Werkstoff Holz

Fr

12

Okt.

2012

Holz ist mit dem Werkstoff Stein der älteste Werkstoff in der Geschichte der Menschheit, der in der Natur in einer großen Vielfalt gewonnen werden kann. Daher wundert es nicht, dass Holz immer noch gerne verbaut wird. Die Anwendungsmöglichkeiten sind fast grenzenlos und daher ist eine Orientierung sehr hilfreich. Der Naturwerkstoff ist sehr robust und widerstandsfähig und eignet sich daher vorzüglich für diverse Bauprojekte, wie der Hausbau, Bau eines Gartenhauses oder eines Carports etc. Weiterhin wird Holz für konstruktive, isolierende als auch für Verkleidungen eingesetzt. Dieser Naturwerkstoff ist im Gegensatz zu Metallen nicht leitfähig. Bei der richtigen Pflege kann Holz über Jahrzehnte oder Jahrhunderte bestehen und seine Funktionalität aufrechterhalten werden. .... weiter lesen >>>



NABU und Niedersächsische Landesforsten schließen Kooperationsvereinbarung

Fr

12

Okt.

2012

Im Rahmen einer Fachtagung zum seltenen Eremit – Käfer im Jagschloß Springe unterzeichnen die Niedersächsischen Landesforsten (NLF) und der NABU Niedersachsen eine bundesweit einmalige Kooperationsvereinbarung. Die Landesforsten und der Naturschutzverband arbeiten seit Jahren in verschiedenen Projekten vertrauensvoll und partnerschaftlich zusammen. Nun wird diese Zusammenarbeit weiter intensiviert.

„Gemeinsam bekennen sich Landesforsten und NABU zur multifunktionalen Waldwirtschaft“, erklärt Dr. Klaus Merker, Präsident der Niedersächsischen Landesforsten. „Die naturnahe und nachhaltige Bewirtschaftung unserer Wälder nach dem LÖWE - Programm dient ökologischen Zielen genauso wie der Lieferung des nachwachsenden Rohstoffs Holz und der Gestaltung eines einzigartigen Erholungsraumes für die Gesellschaft. Dabei sehen wir einige Herausforderungen, die wir in einem konstruktiven Dialog gemeinsam mit einem starken Naturschutzverband angehen wollen.“ .... weiter lesen >>>



NORDRHEIN-WESTFALEN: HEIMISCHES HOLZ WIRD KNAPP

Fr

12

Okt.

2012

Eine Umfrage unter nordrhein-westfälischen Sägewerken zeigt: Unternehmen spüren die negativen Auswirkungen der 2011 ausgewiesenen Wildnisgebiete. Der geplante Nationalpark im Teutoburger Wald könnte die Situation weiter verschärfen.

Bei einer Umfrage der Deutschen Säge- und Holzindustrie gaben 62 Prozent der befragten Unternehmen an – darunter überwiegend Laubholzsägewerke aus NRW und den angrenzenden Bundesländern – die negativen Auswirkungen der nordrhein-westfälischen Wildnisstrategie auf den Holzeinkauf bereits jetzt deutlich zu spüren. Die Säger schätzen den jährlichen Zukauf von Laubholz aus anderen Regionen auf durchschnittlich rund 1.500 Festmeter, das entspricht über 75 Lkw-Ladungen Holz pro Sägewerk. Um der bestehenden Nachfrage gerecht zu werden und die Werke auszulasten, müsse der Einkaufsradius schon jetzt erweitert werden, so das Meinungsbild der Sägewerksbetreiber, die besorgt auf die kommende Einkaufssaison schauen. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



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