Umbruchssituation prägt Praktikeres Quartal-Zahlen

Do

25

Okt.

2012

Das dritte Quartal 2012 stand für die Praktiker AG unter besonderen Vorzeichen. Erste Priorität hatten die Restrukturierung und die Neuausrichtung des Geschäftsmodells im Inland sowie die zwischenzeitlich erfolgreiche Sicherung der Finanzierung. Vor dem Hintergrund der bis zum Quartalsende ungewissen Zukunftsperspektive des Konzerns sind vor allem im Deutschlandgeschäft Unsicherheiten entstanden, die zu Lasten von Umsatz und Ergebnis gingen. Dabei zeigte sich die Marke Max Bahr – die zukünftige Hauptvertriebslinie im deutschen Markt – stabiler als die im Umbruch befindliche Marke Praktiker. Im Ausland nahm der Umsatz zwar im dritten Quartal ebenfalls ab, aber mit geringerer Rate als in den ersten sechs Monaten. Max Bahr und das Ausland lieferten zudem einen positiven Ergebnisbeitrag ab. Verbessert haben sich auf Konzernebene im Berichtszeitraum die Rohertragsmarge und das Finanzergebnis. .... weiter lesen >>>



Holzbau und Emotionen gehören zusammen - Netzwerk GSN stellt seine Holzkapsel vor

Do

25

Okt.

2012

Die German Softwood GmbH (GSN), eine Allianz mehrer Sägewerke und Holzbauunternehmen, stellt ein Exponat zur Darstellung seiner Leistungsfähigkeit vor. Die so genannte Holzkapsel ist ein Holzkonstrukt, das einen Großteil der Produktpalette des Netzwerkes inklusive des Holzbaus zunächst rein fachlich darstellt. Darüber hinaus jedoch sollen Interessierte durch die ungewöhnliche Form der Kapsel und die Möglichkeit zur direkten Wahrnehmung der Atmosphäre eines Holzbaus gleichsam emotional von den Vorzügen des Bauens mit unserem nachwachsenden Zukunftsrohstoff Holz überzeugt werden.
GSN-Holzkapsel Idee Konzep Axel Krähenbrink  Ausführung Holztechnik Greitemann, Axel Krähenbrink
Zu sehen und zu erfahren ist die Holzkapsel zukünftig in der Ausstellung des I. D. Holz in Olsberg. .... weiter lesen >>>



Forsa-Umfrage: Bayern wollen Wald nachhaltig nutzen

Do

25

Okt.

2012

Drei Viertel der bayerischen Bevölkerung will nicht zugunsten weiterer Naturschutzgebiete auf die Nutzung von einheimischem Holz verzichten. Das ergab eine aktuelle Umfrage, die die Gemeinschaftsinitiative proHolz Bayern in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher e. V. (AGR), den Bundesverbänden der Säge- und Holzindustrie (VDS und BSHD) und dem Verband der Holzwirtschaft und Kunststoffverarbeitenden Industrie Bayern-Thüringen e. V. (VHKBT) bei dem unabhängigen Marktforschungsinstitut forsa in Auftrag gegeben hat. Mit der Umfrage wollten die Auftraggeber herausfinden, welchen Rückhalt politische Pläne zur Einrichtung neuer Nationalparks und Forderungen nach Einschlagstopps seitens Umweltorganisationen wie Greenpeace in der Bevölkerung haben. Denn die Stilllegung von weiteren Waldflächen würde die Holzindustrie stark treffen und dem Verbraucher einheimisches Holz vorenthalten. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi