KfW-Award Bauen und Wohnen 2013 prämiert kreative Bauherren

Di

22

Jan.

2013

„Entdeckt. Gestaltet. Wiederbelebt: Mit unkonventionellen Mitteln Wohneigentum schaffen“, so lautet das Motto des KfW-Award Bauen und Wohnen 2013. Dieser richtet sich an private Bauherren und Baugemeinschaften, die in den vergangenen fünf Jahren Kreativität bewiesen und aus ungenutzten Flächen und leerstehenden Gebäuden in zentraler Lage individuellen Wohnraum geschaffen haben. Beispielhafte Projekte können Umbauten von Schul-, Fabrik- oder Bürogebäuden oder Bebauungen von Baulücken sein. Ausgezeichnet werden unkonventionelle Neu- oder Umbaumaßnahmen, die unter Berücksichtigung der ehemaligen Nutzung oder Tradition des Ortes realisiert wurden und öffentliche Räume wieder beleben. Nachhaltigkeit im Bereich Energieeffizienz und barrierearmes Wohnen spielen bei der Bewertung ebenso eine wichtige Rolle. .... weiter lesen >>>



Messedoppel imm cologne und LivingKitchen 2013 auf Erfolgskurs

Di

22

Jan.

2013

Nach sieben intensiven Messetagen schloss die imm cologne mit guten bis sehr guten Ergebnissen am Sonntag ihre Tore. 1.250 Unternehmen aus mehr als 50 Ländern zeigten die neuesten Trends des kommenden Jahres und lockten - Schätzungen des letzten Messetages miteinbezogen – 142.000 Besucher nach Köln.

Die Internationalität der Besucher konnte in diesem Jahr mit einem Plus von 13Prozent signifikant gesteigert werden: Vor allem in den für die Branche wichtigen Zukunftsmärkten Osteuropa und Asien verzeichnete die internationale Einrichtungsmesse ein positives Wachstum. „Dieses Ergebnis ist ein tolles Signal für die imm cologne und bestätigt die Leistungsfähigkeit einer internationalen Leitmesse“, so das Resümee eines sichtlich zufriedenen Messechefs Gerald Böse. „Mit diesem Messedoppel haben wir die Erfolgsstory
imm cologne und LivingKitchen fortgeschrieben. Köln ist der absolute Mittelpunkt der Möbel- und Küchenindustrie vor allem, wenn es um das Thema Business geht“, so der Messechef weiter. .... weiter lesen >>>



Belastungen über die Haut durch chemische Stoffe messen

Di

22

Jan.

2013

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat gemeinsam mit dem Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg ein Verfahren entwickelt, mit dem man die potenzielle Belastung durch chemische Stoffe ermitteln kann, die über die Haut aufgenommen werden. Diese Messmethode wurde in vier verschiedenen holzimprägnierenden Betrieben bei der Imprägnierung mit Teeröl (Kreosot) angewandt. Die Ergebnisse hat die BAuA jetzt im Bericht „Messung von Hautbelastungen durch chemische Stoffe bei der Imprägnierung mit Holzschutzmitteln“ veröffentlicht.

Die Datenlage zur dermalen Exposition von Arbeitern bei der Teerölimprägnierung von Hölzern ist bislang unzureichend. In der vorhandenen Fachliteratur gibt es jedoch Hinweise darauf, dass die Hauptaufnahme von Kreosot in den Körper über die Haut erfolgt. Kreosot ist ein Imprägnieröl, das bis zu 50 Prozent aus polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen (PAK) bestehen kann. PAK reichern sich im Körper an und haben Folgen für den gesamten Organismus. Sie sind giftig und können unter anderem Krebs oder andere Genmutationen auslösen. Das Fehlen von Daten und die Wirkung von Kreosot auf den Körper nahm die BAuA zum Anlass, um entsprechende Untersuchungen und umfangreiche Arbeitsplatzmessungen durchzuführen. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi