Arbeit bis 67 muss positive Perspektive werden

Mo

15

Apr.

2013

Handwerksbetriebe schätzen das Wissen älterer Mitarbeiter und versuchen – auch angesichts der Fachkräfteknappheit - diese im Betrieb zu halten. Dank vieler Hilfsmittel und zusätzlicher Gesundheitsmaßnahmen wird Arbeit bis 67 so zu einer "positiven Perspektive", so Kentzler gegenüber der Deutschen Handwerkszeitung (DHZ).

Was bedeutet das, wenn immer mehr Menschen 60 plus arbeiten? Für die Wirtschaft? Für die Rente mit 67? Für die Sozialsysteme?

Kentzler: Der Trend geht ganz klar nach oben – immer mehr Menschen über 60 arbeiten. Zu den von der Bundesagentur für Arbeit genannten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten müssen ja noch die Selbständigen gezählt werden.

Im Handwerk haben wir schon immer das Wissen der älteren Mitarbeiter geschätzt und versucht, es für den Betrieb zu erhalten. Heute sehen wir, dass das der richtige Weg ist, denn zusätzliche Fachkräfte sind in vielen Berufen auf dem Stellenmarkt nur noch schwer zu bekommen. Für kleinere Betriebe wird es immer schwieriger, die Ausbildungsstellen zu besetzen. Mit Qualifizierungen bleibt das Wissen der Älteren auf dem neuesten Stand. Vorbeugende Gesundheitsmaßnahmen helfen dabei, dass für immer mehr Menschen Arbeit bis 67 keine Zumutung, sondern eine positive Perspektive ist. Und der körperliche Verschleiß ist schließlich in den Handwerksberufen dank vieler Hilfsmittel längst nicht mehr so groß wie früher. .... weiter lesen >>>



Hochschule Hannover treibt Fraunhofer-Anwendungszentrum für Holzfaserforschung weiter voran

Mo

15

Apr.

2013

Die Ausgestaltung des 2012 offiziell von der damaligen niedersächsischen und heutigen Bundesforschungsministerin Prof. Wanka eingeweihten Fraunhofer-Anwendungszentrums für Holzfaserforschung HOFZET an der Hochschule Hannover wird auch vom neuen Präsidium der Hochschule Hannover weiter tatkräftig unterstützt.

Am 8. April 2013 trafen sich im IfBB - Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe, Hochschule Hannover, das neue Präsidium der Hochschule mit Vertretern der Fraunhofer-Gesellschaft und dem Fraunhofer-Institut für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut WKI, zu dem das neue Anwendungszentrum gehört. Konkret ging es um die weitere Ausgestaltung des Fraunhofer-Anwendungszentrums für Holzfaserforschung HOFZET und den dafür notwendigen Bau einer Technikumshalle an der Hochschule Hannover. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi