Wie das Land, so die Häuser

Sa

08

Nov.

2014

Das Gesicht der Landschaften wird seit Jahrhunderten durch die Gebäude geprägt. Die Städte und Dörfer zeichnen sich jedoch nicht nur durch ihre historischen Ortskerne aus, sondern auch durch die Neubauten von der Nordsee bis zum Alpenrand. „Der unverkennbar regionale Charakter kommt beim Bauen nie aus der Mode. Aktuelle Fertighäuser interpretieren traditionelle Baustile neu und verbinden sie mit zukunftsfähiger Technik“, sagt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF).
 BDF/Regnauer Hausbau
So zeigen die Menschen ihre enge Verbundenheit zur Geschichte, den Traditionen und dem Lebensstil der Region, indem sie die typischen Bauformen beibehalten. Das bedeutet aber nicht, dass man immer noch so baut, wie es vor 200 Jahren üblich war. Denn moderne Fertighäuser haben viele Vorteile, zum Beispiel einen geringen Energiebedarf. Außerdem sind sie ressourcenschonend bei einer kontrollierten Qualität und das ist für alle Häuser vom norddeutschen Landhaus bis zum alpenländischen Chalet erstrebenswert. Die regionaltypische Architektur wirkt zeitgemäß und wird besonders authentisch interpretiert. .... weiter lesen >>>



Schlichte Eleganz und Kombination von Materialien überzeugen die Jury bei der „Gute Form 2014“

Sa

08

Nov.

2014

Mit seinem Schreibtisch in Eiche Altholz und Mineralwerkstoff hat Michael Weisbeck den Wettbewerb „Die Gute Form – Tischler gestalten ihr Gesellenstück“ 2014 auf hessischer Landesebene gewonnen. Die Siegerehrung fand in diesem Jahr im Mathematikum in Gießen statt, die Schirmherrschaft hatte erneut Norbert Kartmann, Präsident des Hessischen Landtags, übernommen. Zusammen mit dem Zweitplatzierten Max Witkop vertritt Michael Weisbeck, Ausbildungsbetrieb Schreinerei Martin Weisbeck, Großenlüder, beim Bundesentscheid im Mai 2015 im Rahmen der Fachmesse LIGNA in Hannover das Land Hessen.
 Thomas Brenner
Die Fachjury setzte sich in diesem Jahr zusammen aus Manfred Lehmann-Most, ehem. Leiter der Werkakademie Kassel, Lutz Schell-Peters, jetziger Leiter der Werkakademie Kassel, Johannes Niestradt, Redakteur der Fachzeitschrift dds sowie Michael Stoeckel, Werkstattmeister des Mathematikums Gießen. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi