Inlandsmarkt bleibt weiter schwach

Do

29

Mai

2008

( Bad Honnef ) Die deutsche Möbelindustrie konnte im 1. Quartal 2008 ihre Verkäufe nicht steigern und blieb mit einem Umsatz in Höhe von insgesamt 4 Mrd. € auf dem Niveau des Vorjahres. Laut Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, erzielten die Büromöbelindustrie (+12,1 Prozent) und die Ladenmöbelhersteller (+14,8 Prozent) die höchsten Umsatzzuwächse. Klaas: „Es wird deutlich, dass der Investitionsgüterbereich in Deutschland nach wie vor zulegt, der Konsumgüterbereich jedoch zunehmend Anlass zur Sorge gibt.“ Denn der Polstermöbelbereich (-10,6 Prozent), die Matratzen (-10 Prozent), die Küchenmöbel (+0,3 Prozent) und die Wohn-, Ess- und Schlafzimmermöbel (+2,0 Prozent) liegen teilweise deutlich im Minus gegenüber 2007.

„Berücksichtigt man den nach wie vor zweistelligen Zuwachs unserer deutschen Möbelindustrie beim Exportgeschäft, wird die Schwäche des Inlandsmarktes ü-berdeutlich“, so Klaas, der darauf hinweist, dass die deutschen Hersteller immer mehr Möbel im Ausland verkaufen und die Exportquote mittlerweile bei 40 Prozent liegt. Derzeit beschäftigt die Branche rund 102.000 Menschen in 1.080 Betrieben.



Schnuppertag an der Moebelfachschule Köln

Do

29

Mai

2008

Unterricht an der Möfa Quelle: moefa.deAm 18. Juni 2008 von 9 –17 Uhr öffnet die Fachschule des Möbelhandels in Köln (Möfa) ihre Türen. Die Möfa öffnet ganz weit ihre Türen für intensive Einblicke. Individuelle Möglichkeiten zu Unterrichtsbesuchen, Informationen über das Bildungsangebot der Schule und persönliche Beratung sowie eine Projektpräsentation der Studierenden - das alles gehört zum Programm dieses Tages. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



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