Herausragende Qualität mit dem RAL-Gütezeichen (Goldenes M)

Mo

30

Jun.

2008

Das Unternehmen setzt höchste Ansprüche an gestalterische Aspekte und funktionale Kriterien bei der Entwicklung ihrer Produkte. Dabei wird besonderer Wert auf umweltschonende nachwachsende Rohstoffe gelegt, um den Endkunden besonders nachhaltige und langlebige Produkte anbieten zu können. Hinzu kommt eine ausschließlich in Deutschland gefertigte Produktion, die den strengen Qualitätsrichtlinien der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel entspricht. Diese umfassende Qualität wird künftig durch das RAL-Gütezeihen mit neutralen Prüfungen durch Prüfinstitute und Sachverständige dokumentiert.
DGM-Signet
„Die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel ist stolz, Hersteller wie Signet auszeichnen zu dürfen, da sie unserem Anspruchsdenken für geprüfte Qualität, garantierte Sicherheit und gesundes Wohnen gerecht werden und damit dem Verbraucher eine klare Orientierung bei der Kaufentscheidung geben können“ so Jochen Winning, Geschäftsführer der DGM bei der Verleihung des Gütezeichens.

Weitere Informationen unter www.signet-moebel.de (Flashseite)



Bauqualität entscheidet über Energieverbrauch

Mo

30

Jun.

2008

Vom 1. Juli an dürfen Käufer und Mieter vieler Altbauten den „Energiepass“ verlangen. Bauherren neuer Eigenheime können den Energiebedarf sogar schon seit 2002 einem solchen Ausweis entnehmen. Das Problem: Die Daten werden rechnerisch ermittelt und sind nur bei fehlerfrei gebauten Häusern realistisch. Über den tatsächlichen Verbrauch an Heizwärme entscheidet letztlich die Qualität der Bauausführung - und die ist für private Bauherren nur schwer überprüfbar. Fertighäuser bieten den Vorteil kontrollierter Baubedingungen und regelmäßiger Qualitätsüberwachung. .... weiter lesen >>>



Master-Studiengang Holzbau für Architekten startet im September

Mo

30

Jun.

2008

An der Hochschule Rosenheim startet im September 2008 zum zweiten Mal der erfolgreiche Masterstudiengang Holzbau für Architekten.
masterstudenten
Ziel des anwendungsorientierten Masterstudiums ist es, Absolventen mit einem Hochschulabschluss in den Fachrichtungen Architektur oder vergleichbaren Fachgebieten aus dem In- oder Ausland die Möglichkeit einer Vertiefung und Spezialisierung zu geben. Das Studium vermittelt aktuelle Kenntnisse im Holzbau. Die Schwerpunkte liegen bei den Werkstoffen, der Konstruktion, der Bauphysik, Energieeffizienz und Ökologie sowie fertigungstechnischen Aspekten.
Das Studium erfolgt berufsbegleitend in Block- und Wochenendveranstaltungen. Nach erfolgreichem Abschluss verleiht die Hochschule Rosenheim den anerkannten akademischen Grad „Master of Engineering“.
Die Hochschule Rosenheim lädt sie zur kostenlosen Informationsveranstaltung am Donnerstag, den 10.07.2008 um 18:00 Uhr in Raum B 015 in der Hochschule ein. Um besser planen zu können, erbitten wir Ihre Anmeldung bis spätestens 08. Juli 2008 per Tel.: +49 (0)8031 805-381 oder E-Mail master-holzbau@fh-rosenheim.de.
Nähere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite unter www.fh-rosenheim.de/hfa.html.



Leitfaden für Fenster und Außentüren zum kostenlosen Download

Fr

27

Jun.

2008

Nach nochmaliger gründlicher Überarbeitung und Rückversicherung beim Beuth-Verlag für eine Veröffentlichung, ist endlich der Leitfaden „Zuordnung nationaler Anforderungen für die Ausschreibung von Fenstern und Außentüren auf der Basis der Produktnorm DIN EN 14351-1“
auf der Homepage als Download verfügbar!

Gerade für Architekten und Anwender sind die jeweils auf einer Seite – sozusagen als Komprimierung von 44 Seiten – zusammengefassten Mindestanforderungen an Fenster und Außentüren von hohem Interesse. Wegen der in Deutschland unterschiedlichen Windlastzonen ist noch eine weitere für beide Quick-Check-Tabellen verwendbare Ergänzungstabelle für die Eigenschaften Windwiderstand, Schlagregendichtheit und Luftdurchlässigkeit enthalten.

Das PfB (Prüfzentrum für Bauelemente) ist für jede Stellungnahme, Kritik, Änderung usw. dankbar und wird diese bei einer späteren Bearbeitung sicherlich berücksichtigen. ( http://www.pfb-rosenheim.de/ )



Holzeinschlag mit neuem Rekord

Fr

27

Jun.

2008

Der Holzeinschlag in Deutschland erreichte 2007 mit 76,7 Millionen Festmetern einen neuen Rekord. Dies entspricht einem Zuwachs um 23 Prozent oder 14,4 Millionen Festmeter gegenüber 2006.
Grund dafür ist der zusätzliche Holzanfall durch den Orkan „Kyrill“. So hat sich der Einschlag von Stamm - und Industrieholz in Nordrhein-Westfalen, dem am stärksten vom Orkan betroffenen Bundesland, mit 11,6 Millionen Festmeter mehr als verdoppelt. Mit 29,7 Millionen Festmeter ernteten allein Baden-Württemberg und Bayern annähernd 40 Prozent der Gesamtmenge.
holzeinschlag-D2007
An Stammholz wurden 2007 insgesamt 46,8 Millionen Festmeter eingeschlagen. Davon entfielen 4,0 Millionen Festmeter auf Laubholz und 42,8 Millionen Festmeter auf Nadelholz . An Industrieholz wurden 2007 rund 30 Millionen Festmeter geerntet.

«Quelle und Copyright: ZMP GmbH, Bonn, http://www.zmp.de, 23.06.2008.»



Wir bauen auf Holz

Fr

27

Jun.

2008

Das älteste, von Menschen hand je bearbeitete Material ist das Holz . Noch lange, bevor Gegenstände aus Stein hergestellt wurden, bearbeitete der Mensch Hölzer. Bis zum heutigen Tag ist Holz das bevorzugte Material des Tischlers. Auch wenn dieses Handwerk heute vielfach mit zahlreichen anderen Werkstoffen – wie z.B. dem Kunststoff – und mit unzähligen Werkstoffkombinationen arbeitet, bleibt Holz die Nummer Eins bei den Tischlern. Und das mit gutem Grund. Denn Holz ist ein natürliches Material, das in langen Jahren unter freiem Himmel heranreift zu einem Werkstoff –und Wertstoff. Als reines Naturprodukt ist das Holz also bereits entdeckt worden, als noch niemand die Schlagworte „Ökologie“ und „Bio“ auch nur gekannt hat.
schrankwand
Selbst wenn in Deutschland die Möbelproduktion auf Hochtouren läuft, muss niemand Angst um den deutschen Wald haben. .... weiter lesen >>>



Holzfußböden weiter auf dem Vormarsch

Do

26

Jun.

2008

Langfriesen(Clausthal) Um den grünen Rasen der acht EM-Fußballstadien in eine Tanzarena zu verwandeln, bräuchte man 64.000 m² Parkettfußboden. Parkettholz für rund 130 Fußballfelder haben 19 der 26 Forstämter der Niedersächsischen Landesforsten zwischen Harz, Heide und Weserbergland geerntet. Das ist das Ergebnis der zurückliegenden Saison, in der die Landesforsten rund 16 000 Kubikmeter Holz für die Parkettherstellung erzeugt haben. Die meisten Eichen-, Buchen-, Eschen- und Ahornstämme sind in ein Sägewerk bei Eisenach gekommen. Von Thüringen aus gehen die vorgefertigten Parkettfriesen dann zum Beispiel nach Schweden zur Endverarbeitung. .... weiter lesen >>>



Citrusbockkäfer auf Ahornbäumen eingeschleppt

Do

26

Jun.

2008

CitrusbockkäferDie Schutzgemeinschaft Deutscher Wald ruft um Mithilfe auf, da ein sehr gefährlicher Schädling in Europa eingeführt worden ist über junge Ahornbäume. Damit jeder mal weiß wie der Citrusbockkäfer aussieht habe ich mal ein Bild von dem Schädling mitveröffentlicht.

SDW schrieb:

Mehr als 100 000 Ahornbäumchen (meist Fächerahorne) sind in den vergangenen Wochen in Super- oder Baumärkten (u.a. Aldi, Lidl, Metro, Praktiker) in Deutschland zu Sonderpreisen zwischen 4 und 14 € verkauft worden. „Leider wurde mit dieser Lieferung der Schädling Citrusbockkäfer eingeschleppt. Wir rufen deshalb alle Käufer auf, ihre Bäumchen genau auf Spuren von Bohrspänen, Ausbohrlöchern und Käfern zu kontrollieren“, erläutert Christoph Rullmann, Bundesgeschäftsführer der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), „auch völlig gesunde Laubbäume haben dem Schädling aus dem Fernen Osten nichts entgegenzusetzen. Meist führt der Befall zum Absterben der Bäume“. Der längliche Citrusbockkäfer ist ungefähr 2 bis 3,5 Zentimeter groß, schwarz-blau mit unregelmäßigen weißen Flecken und Antennen (Fühler), die zweieinhalb Mal so groß wie der ganze Körper werden können. Verdächtige Pflanzen oder Käfer sollte man unbedingt dem zuständigen Pflanzenschutzdienst melden, die Käfer töten und den kompletten Baum samt Topf und Wurzel in einen stabilen Müllsack gut verschliessen. Der Hauptflug der Käfer hat in Deutschland im Juni begonnen. Mit dem hiesigen Klima kommt der Schädling bestens zurecht und aufgrund der fehlenden Feinde ist eine rasante Verbreitung zu befürchten. Die SDW bittet deshalb alle Bürger um Mithilfe die Verbreitung in Deutschland zu verhindern.



Frisches Geld für Saegekonzern Klausner

Do

26

Jun.

2008

Gestern würde das Konzept des Berater Roland Berger bekannt gegeben.

Klaunser-Gruppe schrieb:

Das Konzept stärke die Wettbewerbsposition des Unternehmens und werde trotz der derzeit für die gesamte Branche schwierigen Marktbedingungen auch dauerhaft zu einer positiven Geschäftsentwicklung führen, heißt es lediglich.

Die Basis bilden im Wesentlichen drei Bausteine:

  • * verstärkte Bearbeitung und Ausbau von bestehenden Märkten sowie die systematische Erschließung neuer Absatzpotentiale
  • * weitere Steigerung der Effizienz in allen Unternehmensbereichen
  • * Anpassung der Unternehmensstruktur an die durch das Wachstum der letzten Jahre erreichte Größe

Die Umsetzung des Konzeptes habe bereits begonnen. Die ersten positiven Ergebnisse seien schon realisiert. Die weiteren Maßnahmen würden zusätzliche ergebniswirksame Effekte bringen und zügig umgesetzt.

. .... weiter lesen >>>



Schneidbretter in der Küche

Mi

25

Jun.

2008

(aid) - Ist eine Schneidunterlage aus Kunststoff hygienischer als ein Holzbrett? An dieser Frage scheiden sich seit Jahren die Küchengeister. Auf der einen Seite haben Holzbretter den Ruf, schlechter zu reinigen und daher unhygienischer zu sein. Andererseits gibt es genug Studien, die das Gegenteil behaupten. Tatsächlich ist diese wissenschaftliche Diskussion für den Privathaushalt kaum von Belang. Viel wichtiger als die Materialfrage ist hier der richtige hygienische Umgang mit Schneidbrettern, Arbeitsflächen und -geräten sowie Lebensmitteln. Was die Schneidbretter angeht, sollten diese direkt nach dem Gebrauch gründlich mit heißem Wasser gereinigt werden - entweder von Hand oder in der Spülmaschine. Bis zur nächsten Verwendung müssen sie an einer geeigneten Stelle gut trocknen können. Entscheidend ist außerdem: "Egal ob aus Kunststoff oder Holz , stark zerkratzte Bretter sollten regelmäßig gegen neue ausgetauscht werden". Das empfiehlt Ute Gomm, Hauswirtschaftsexpertin beim aid infodienst. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi