Waldbrandgefahr steigt weiter an II

Sa

31

Mai

2008

Weil es gerade eine Meldung über eine Brand mit Waldboden gab, sie dazu:

newsticker.welt.de schrieb:

Stahnsdorf (dpa/bb) - Auf dem Südwestkirchhof in Stahnsdorf (Potsdam-Mittelmark) ist am Freitag ein altes Sägewerk in Brand geraten. Das Feuer habe sich anschließend auf mehr als 6000 Quadratmeter Waldboden ausgebreitet und einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst, teilte der Kirchhofverwalter Olaf Ihlefeldt mit. Innerhalb kurzer Zeit hätten die Einsatzkräfte die Flammen unter Kontrolle gebracht, das alte Holzgebäude sei jedoch niedergebrannt. Weil der Wind günstig gestanden habe, seien die nur rund 1000 Meter weit entfernte norwegische Holzkirche und die monumentalen Grabbauten verschont geblieben.

Es ist in den meisten Gebieten immer noch mit starken Waldbrand zu rechnen, wer nicht genau weiß wie man sich zu verhalten hat, kann, ja noch mal nachlesen unter Waldbrandgefahr



So kann es nicht weiter gehen

Sa

31

Mai

2008

Mir ist heute leider ein wenig der Kragen geplatzt als ich auf neues Regenwaldschutzgebiet im Kongo-geplant folgendes gelesen habe:

Quote:

Finanziert werden soll das neue Schutzgebiet unter Anderem durch Deutschland, denn die Demokratische Republik Kongo ist nach dem jahrelangen Bürgerkrieg selbst nicht in der Lage dazu. Umweltminister Sigmar Gabriel schlug vor, die neuen Schutzgebiete in die Konferenz-Initiative seiner Regierung zu einem “Netz des Lebens” einzubringen.

Ich mag ja eure Freude nur ungerne dämpfen, aber dieses mal muß es einfach sein. Euch ist aber bewusst, das die gleiche Bundesregierung in Deutschland den größten Sägewerker mit Geld und Rundholz (preisgünstiger von der Staatsforst) unterstützt und dieses Sägewerk auch sein Holz aus Rußland und so bezieht. .... weiter lesen >>>



Holz-Hochhaus

Sa

31

Mai

2008

holzhausSo jetzt steht das erste Hochhaus aus Holz in Deutschland, damit gibt es jetzt nicht nur in der Schweiz Holzhäuser mit mehr wie 2 Stockwerken und das beste daran ist die Bildzeitung schreibt darüber.

Bild.de schrieb:
Stimmt! Es sieht aus wie ein normales Haus. Doch klopft man an der Esmarchstraße 3 in Prenzlauer Berg an die Fassade, klingt es hohl...

Dort steht Berlins erstes Hochhaus aus Holz, sieben Stockwerke hoch! Und es war in acht Wochen fertig.

Architekt Tom Kaden (45) vom Architekturbüro „Kaden + Klingbeil“: „Das Haus besteht zu 85 Prozent aus Fichtenholz. Die Fassade ist mit Mineralwolle und Außenputz verkleidet. Sonst hätten wir außen eine Sprinkleranlage anbringen müssen.“

Sechs Familien ziehen in den 2,25 Mio.-Euro-Bau, ins Erdgeschoss das Architekturbüro selbst.

Michael Herden (40) und seine Frau Tiziana Romelli (36) wohnen schon im Holzhaus. Herden zu BILD: „Zuerst wollte ich kein Holzhaus, denn wir alle wussten: Das ist ein Pilotprojekt. Aber jetzt sind meine Erwartungen übererfüllt worden. Wir sind hier sehr glücklich.“

Schade das man an der Fassade nicht erkennen kann das es ein Holzhaus ist.

wurmi
Bild von wurmi

HILFE!!


Hallo, ich brauche unbedingt hilfe! Ich hoffe das liest jemand noch rechtzeitig! Ich mache im Moment eine Ausbildung, habe in ein paar Tagen meine Prüfung und muss mein Berichtsheft noch fertig schreiben!

Kann mir bitte jemand sagen was "Sandbrandigkeit" und "Ringschäligkeit" ist???? ich wäre sehr dankbar wenn da jemand drauf antworten könnte... ich finde im Inet nicht wirklich was dazu. Die beiden Sachen stehen zwar in den Tegernseer Gebräuchen, aber die Erklärung fehlt dazu... was muss ich mir darunter vorstellen?



Veroeffentlichung Halbjahresfinanzbericht

Fr

30

Mai

2008

Teakstaemme  HolzstossDie TEAK HOLZ INTERNATIONAL AG (THI AG) veröffentlicht ihren Halbjahresfinanzbericht für den Zeitraum 1. Oktober 2007 bis 31. März 2008. Das Unternehmen entwickelte sich im ersten Halbjahr des laufenden Wirtschaftsjahres 2007/08 grundsätzlich planmäßig. Jedoch wurde das Ergebnis durch die Entwicklung des USD-Kurses beeinträchtigt. .... weiter lesen >>>



Inlandsmarkt bleibt weiter schwach

Do

29

Mai

2008

( Bad Honnef ) Die deutsche Möbelindustrie konnte im 1. Quartal 2008 ihre Verkäufe nicht steigern und blieb mit einem Umsatz in Höhe von insgesamt 4 Mrd. € auf dem Niveau des Vorjahres. Laut Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, erzielten die Büromöbelindustrie (+12,1 Prozent) und die Ladenmöbelhersteller (+14,8 Prozent) die höchsten Umsatzzuwächse. Klaas: „Es wird deutlich, dass der Investitionsgüterbereich in Deutschland nach wie vor zulegt, der Konsumgüterbereich jedoch zunehmend Anlass zur Sorge gibt.“ Denn der Polstermöbelbereich (-10,6 Prozent), die Matratzen (-10 Prozent), die Küchenmöbel (+0,3 Prozent) und die Wohn-, Ess- und Schlafzimmermöbel (+2,0 Prozent) liegen teilweise deutlich im Minus gegenüber 2007.

„Berücksichtigt man den nach wie vor zweistelligen Zuwachs unserer deutschen Möbelindustrie beim Exportgeschäft, wird die Schwäche des Inlandsmarktes ü-berdeutlich“, so Klaas, der darauf hinweist, dass die deutschen Hersteller immer mehr Möbel im Ausland verkaufen und die Exportquote mittlerweile bei 40 Prozent liegt. Derzeit beschäftigt die Branche rund 102.000 Menschen in 1.080 Betrieben.



Schnuppertag an der Moebelfachschule Köln

Do

29

Mai

2008

Unterricht an der Möfa Quelle: moefa.deAm 18. Juni 2008 von 9 –17 Uhr öffnet die Fachschule des Möbelhandels in Köln (Möfa) ihre Türen. Die Möfa öffnet ganz weit ihre Türen für intensive Einblicke. Individuelle Möglichkeiten zu Unterrichtsbesuchen, Informationen über das Bildungsangebot der Schule und persönliche Beratung sowie eine Projektpräsentation der Studierenden - das alles gehört zum Programm dieses Tages. .... weiter lesen >>>



Waldbauern die Existenz gesichert

Mi

28

Mai

2008

RundholzDas Umweltministerium von Nordrhein-Westfalen hat die Kritik an den Rahmenverträgen zur Abnahme von Sturmholz als „von vorne bis hinten unzutreffend“ zurückgewiesen. „Für viele Waldbauern in Nordrhein-Westfalen ging es nach Kyrill um ihre wirtschaftliche Existenz. Mit den Rahmenverträgen konnten wir die Holzpreise stabilisieren und den Waldbauern wieder eine Perspektive bieten“, erklärte Umweltminister Eckhard Uhlenberg.
Eine Vereinbarung über die Abnahme von Sturmholz abzuschließen sei im Februar 2007 auch dem Verband der Säge- und Holzindustrie Nord angeboten worden, der damals jedoch den Waldbauern in Nordrhein-Westfalen die kalte Schulter gezeigt habe. .... weiter lesen >>>



Klausner-Krise haelt die Branche in Atem

Di

27

Mai

2008

Am 23. Mai 2008 berichtete ich schon mal über die Klausner Gruppe, nachzulesen unter Klausner-Gruppe in argen Geldnoeten. Jetzt kann man einiges über die Klausner Gruppe und seine Schwierigkeiten nachlesen unter Die Banken halten der Klausner-Gruppe die Stange

Wie ich schön befürchtet habe, hat die Branche jetzt Angst das der Schnittholzpreis in Europa in den Keller geht, weil die Klausner Gruppe, Ihr Schnittholz verkaufen muß und auf dem US Markt wird man zu Zeit kein Schnittholz los, das steht in Containern in den Häfen und keiner möchte es für den hohen Preis haben, da der Immobilien Markt sich immer noch nicht wirklich erholt hat. Jetzt kommen schon erste Gerüchte auf das einige große der Brache, sich die besten Werke kaufen, damit sie sich besser am Markt positionieren können. Für die Sägewerke ( Sägeindustrie ) wäre es bei der zurzeitigen lage, sicher besser wenn mehr wie ein Werk geschlossen wird, da man zu hohe Kapazitäten hat und diese gar nicht am Markt verkauft werden können.

wirtschaftsblatt.at schrieb:

Die Krise bei Klausner habe einen Preiskrieg zu folge, der auf die gesamte mitteleuropäische Sägeindustrie abfärbe, sie schreibe derzeit rote Zahlen. Das hatte in der Vorwoche der Obmann der österreichischen Sägeindustrie, Hans Michael Offner, zum WirtschaftsBlatt gesagt. Eine Bestätigung für diesen Lagebericht sind die Quartalszahlen der Sägesparte von Stora Enso, dem Marktführer in Europa. In den ersten drei Monaten sank der Umsatz um 19,8 Prozent auf 379 Millionen €, das EBIT drehte von 54,8 auf minus 23,4 Millionen €.



Wald- und Holzwirtschaft mit großer Umweltwirkung

Di

27

Mai

2008

Bäume nehmen CO2 aus der Luft auf und speichern den Kohlenstoff in ihrem Holz . Da Bäume nur während ihres Wachstums in der Lage sind, CO2 zu binden, sind es insbesondere die zuwachskräftigen Wirtschaftswälder, die eine wichtige Rolle als dauerhafte CO2 Senke spielen.
Wer Holz als Bau- und Werkstoff nutzt oder Produkte aus Holz verwendet, trifft eine klimabewusste Entscheidung. Die Nutzung des nachwachsenden Rohstoffes Holz trägt aktiv zum Klimaschutz bei, da eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder das CO2 in der Atmosphäre reduziert. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi