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30
Jul.
2010
Mit einem rauschenden Fest haben 96 Studierende ihren erfolgreichen Abschluss an der Fakultät für Holztechnik und Bau an der Rosenheimer Hochschule zum Sommersemester 2010 gefeiert. Der Ingenieurtitel der „Rosenheimer“ ist weltweit bekannt und angesehen – damit steht den jungen Holztechnik- und Holzbauingenieuren nun die Welt offen.
Nicht nur aus ganz Deutschland, sondern mittlerweile der ganzen Welt kommen junge Leute, um an der Rosenheimer Hochschule Holztechnik, Holzbau und Ausbau oder Innenausbau zu studieren. Die Ausbildung zum Holztechniker oder Holzbauingenieur hat schon über acht Jahrzehnten Tradition in Rosenheim. Mehr als 4.500 Ingenieurinnen und Ingenieure wurden hier ausgebildet. Ihr Abschlussfest organisieren die jungen Absolventen der drei Studiengänge traditionellerweise selbst. Dazu gehört auch die Wahl eines Hutes, der sie als „Holzer“, als zukünftiger Absolvent der Fakultät Holztechnik und Bau, erkennbar macht. Gefeiert wird, ebenfalls der Tradition folgend, gemeinsam mit Partnern, Eltern und Professoren und mit einem rauschenden Fest – so auch zum Ende des Sommersemesters 2010. .... weiter lesen >>>
Fr
30
Jul.
2010
Das der Austausch von Wissen zu hervorragenden Ergebnissen führen kann, zeigte die Zusammenarbeit des Teams Wuppertal und Hettich im Rahmen des Solar Decathlon-Wettbewerbs. Die Studenten wurden am 27. Juni 2010 in Madrid für ihr zukunftsfähiges Wohnhaus ausgezeichnet.
20 ausgewählte Hochschulen aus der ganzen Welt traten beim Solar Decathlon-Wettbewerb an, um bis Juni 2010 ein ausschließlich mit solarer Energie betriebenes Wohnhaus zu entwerfen und zu bauen. Nachdem die Häuser eine Woche lang in Madrid circa 190.000 Besuchern präsentiert wurden, standen die Gewinner fest. Das Team Wuppertal wurde mit dem zweiten Platz in der Kategorie Architektur, mit dem dritten Platz für die Funktion der Geräte und mit dem sechsten Platz im Gesamtklassement ausgezeichnet. Neben dem Konzept, der Energiebilanz und dem Innovationsgehalt wurden auch Komfort, Gestaltung, Kommunikation und Marktfähigkeit bewertet. .... weiter lesen >>>
Moin zusammen
ich restauriere zur Zeit meinen Daimler Double Six. Es ist eines der letzten Modelle Bj 93 und das Furnier der sehr opulenten Holzausstattung ist in die Jahre gekommen. Die Beize ist verblichen und der Polyesterlack zeigt Lufteinschlüsse. .... weiter lesen >>>
Fr
30
Jul.
2010
Zur Entsperrung der Fördermittel im Marktanreizprogramm durch den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH):
"Dank der Aufhebung des Förderstopps im Marktanreizprogramm können Erneuerbare Energien im Wärmebereich im laufenden Jahr wieder gefördert werden. Das ist gut und richtig. Sanierungswillige Hausbesitzer erhalten die notwendige Planungssicherheit. Gleichwohl bleibt ein dicker Wermutstropfen. Die Finanzmittel werden zukünftig verringert, für viele Anlagen werden die Anforderungen massiv verschärft, viele der bislang verbauten Anlagen künftig gar nicht mehr gefördert. Der Anreiz für sanierungswillige Hausbesitzer, in Anlagen für Erneuerbare Energien zu investieren, sinkt deutlich.
Dabei hat das Münchener ifo-Institut vor kurzem ausgerechnet, dass die Fördermittel im Marktanreizprogramm mehr als sieben Mal so hohe private Investitionen auslösen. Das Programm bringt laut Gutachten dem Staat über Steuern und Abgaben mehr ein, als es kostet. Vor allem aber hilft es dabei, die Klimaschutzziele zu erreichen, die Nutzung klassischer Energieerzeuger zu verringern, sowie im Handwerk Qualifizierung und Beschäftigung zu sichern. Also: Ein gut ausgestattetes Marktanreizprogramm kennt nur Gewinner."
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis