Mi
16
Apr.
2014
Eigentlich kann man sich ja nicht so vorstellen das Kleider auf Holz/Rinde herzustellen sind, den das eine ist ein sehr fester Werkstoff und das andere wird meist als Biomasse genutzt. Daher denke ich mal es ist an der Zeit mal auf etwas hinzuweisen was eigentlich nicht so bekannt ist.
Das erst mal das ich Mode und Holz gesehen habe war auf einer Messe vor ein paar Jahren. Die meisten Holzleute waren sehr skeptisch wie so was ankommt und wie man jetzt nach ein paar Jahren feststellen muss kennt es eigentlich keiner mehr. Es wurden mal Kleider auf Furnier hergestellt. Ja, sie haben richtig gelesen Kleider aus Furnier, leider habe ich davon nur ein Aufnahme gemacht, wie ich sie mal wieder gesehen habe auf dem Stand der Furnierhersteller. .... weiter lesen >>>
Mi
16
Apr.
2014
„Der Landesbetrieb ForstBW treibt die Vermarktung geeigneter Flächen im Staatswald für die Windkraftnutzung voran. Er versteht sich als einer der Motoren der Energiewende“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, am Dienstag (15. April) in Schorndorf (Rems-Murr-Kreis). Er übergab dort den Stadtwerken Schorndorf, Fellbach und Tübingen sowie der Energieversorgung Filstal den Gestattungsvertrag für den Staatswaldstandort beim ehemaligen Militärdepot in Schorndorf.
Insgesamt 25 Standorte, auf denen nach gegenwärtiger Planung mehr als 120 Windkraftanlagen errichtet werden könnten, habe der Landesbetrieb seit der Änderung des Landesplanungsgesetzes bereits verpachtet, berichtete Bonde. „ForstBW hat für die Bewertung von Pachtangeboten ein Verfahren entwickelt, das die im Windenergieerlass Baden-Württemberg genannten Vergabekriterien ausfüllt und konkretisiert. Der Windenergieerlass sieht allgemein vor, dass bei der Vergabe von landeseigenen Grundstücken auch die Beteiligung der ansässigen Bürgerinnen und Bürger sowie die regionale und kommunale Wertschöpfung als Vergabekriterien berücksichtigt werden“, erläuterte Bonde weiter. .... weiter lesen >>>
Mi
16
Apr.
2014
Die Europäische Union setzt in ihrer neuen Strukturförderperiode „Horizon 2020“ nicht nur verstärkt auf die Bioökonomie, sondern u.a. auch auf die branchen- und grenzübergreifende Vernetzung der Akteure. Der BioEconomy Cluster aus Mitteldeutschland und der Industries & Agro-Ressources (IAR) Cluster aus Nordfrankreich haben diesen Ansatz einer internationalen Zusammenarbeit von europäischen Regionen nun mit Leben gefüllt. Bei dem Besuch einer französischen Delegation am 07. und 08. April 2014 in Berlin und Leuna, initiiert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und von der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR), haben Vertreter der beiden Organisationen eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Zukünftig will man sowohl beim Wissenstransfer zusammenarbeiten als auch in gemeinsamen Forschungsprojekten die technologische und ökonomische Entwicklung einer auf nachwachsenden Rohstoffen basierenden Wirtschaft beschleunigen.
Auf dem zweitägigen Besuchsprogramm stand neben dem Erfahrungsaustausch auch ein Besuch des Chemieparks Leuna und des dort befindlichen Fraunhofer-Zentrums für Chemisch-Biotechnologische Prozesse CBP, das erstmals die Möglichkeit der Erprobung und Skalierung von Bioraffinerie-Technologien integriert in einen Chemiestandort bietet. .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis