Förderung der energetischen Gebäudesanierung unerlässlich

Mo

30

Jan.

2012

„Wer A sagt, muss auch B sagen“, mit diesen Worten reagierte der Vorsitzende der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, Karl-Heinz Schneider, zu dem Bericht, wonach in 2012 nur 0,8 Mrd. Euro für das KfW-Gebäudesanierungsprogramm aus Mitteln des Energie- und Klimafonds zur Verfügung stehen. .... weiter lesen >>>



Erstes siebengeschossiges Wohnhaus in Holz

Di

24

Jan.

2012

Siebengeschossiger Wohnbau in Holz  Foto: Bruno KlomfarIn der Wagramer Straße in Wien-Donaustadt entsteht seit Jahresbeginn Österreichs bis dato höchster Wohnbau in Holzbauweise. Die Wohnanlage umfasst 101 Wohnungen und besteht aus einem siebengeschossigen Gebäude und drei dreigeschossigen Baukörpern. Nach einer Bauzeit von nur drei Monaten wird der Rohbau bis Anfang April fertig gestellt sein. Damit folgt auch Österreich dem internationalen Trend zu großvolumigen Holzbauten im städtischen Bereich. .... weiter lesen >>>



Forscher entwickeln mehrgeschossige Gebäude aus Holz und Stroh

Mo

19

Dez.

2011

Bauen mit Stroh spart Energie und schützt das Klima. Forscher der Uni Kassel wollen mit Partnern aus Hochschule und Wirtschaft nun zeigen, dass man mit Stroh auch mehrgeschossige Gebäude errichten kann, die höchsten Energiestandards entsprechen.

Ziel ist die Entwicklung eines marktreifen, technisch sicheren und qualitativ hochwertigen strohballengedämmten Holzbausystems, das den höchsten Energiestandards entspricht. Die so errichteten Gebäude sollen bis zu 13 Meter Höhe und bis zu 400 Quadratmeter Fläche erreichen können. .... weiter lesen >>>



Baustofftrends 2016: so wird in fünf Jahren gebaut

Mi

14

Dez.

2011

Bei den jährlichen Genehmigungszahlen sind im Ansatz bereits langfristige Trends bei Baustoffen zu erkennen: So überwiegen Mauer- und Ziegelsteine zwar nach wie vor als überwiegend verwendeter Baustoff im Wohnungsbau, doch von Jahr zu Jahr mit schwindender Tendenz.
Entwicklung der Genehmigungszahlen nach Baustoffen
Andere Baustoffe sind zwar noch Exoten, doch legen sie jedes Jahr zu. Welche Baustoffe und Bauweisen im Trend liegen und welche eher auf dem absteigenden Ast sind, bekommen die Architekten nicht nur an vorderster Front mit, sondern bestimmen sie selbst auch entscheidend mit. BauInfoConsult hat deshalb 180 Planer um ihre persönliche Einschätzung zu den Baustofftrends im Wohnungs- und Nichtwohnungsbau gebeten. Wie wird in fünf Jahren gebaut? .... weiter lesen >>>



ZDB-Ausschuss für Umwelt, Technik und Unternehmensentwicklung beklagt praxisferne Baunormung

Fr

09

Dez.

2011

„Anzahl und Umfang der Baunormen haben sich in den letzten Jahren stetig erhöht. Zudem beklagen die am Bau beteiligten Partner eine zunehmende Praxisferne und Verwissenschaftlichung der Normung. Die unnötige Komplexität der Baunormen erschwert das Verständnis und erhöht folglich das Risiko von Baumängeln und Bauschäden.“ So das Fazit von Wolfgang Paul, Vizepräsident des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes und gleichzeitig Vorsitzender des ZDB-Ausschusses für Umwelt, Technik und Unternehmensentwicklung nach der letzten Ausschusssitzung. .... weiter lesen >>>



Plusenergiehäuser auf dem Prüfstand

Di

06

Dez.

2011

Eine der modernsten Musterhaus-Ausstellungen Europas öffnete Ende September 2011 in Frechen bei Köln ihre Pforten. Neben verschiedenen energieeffizienten Einfamilienhäusern in Holzfertigbauweise präsentiert dort der Bundesverband Deutscher Fertigbau auch 6 Plusenergiehäuser. Können diese Gebäude tatsächlich mehr Energie erzeugen als sie verbrauchen? Eine vom Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP durchgeführte messtechnische Untersuchung, der sich die Unternehmen mit ihren Gebäudekonzepten stellen, soll hierüber Klarheit schaffen. .... weiter lesen >>>



Sommerrock-Holzbaupreis in Mainz verliehen

Di

06

Dez.

2011

Der Baugewerbeverband Rheinland-Pfalz hat am 25. November 2011 erneut den Sommerrock-Holzbaupreis verliehen. Der Preis für eine Semesterarbeit wird von Dipl.-Ing Adam Sommerrock aus Kaiserslautern ausgelobt, einem langjährigen Ehrenamtsträger der deutschen Zimmererorganisation. Die Auslobung richtet sich an die Studenten der Technische Universität Kaiserslautern sowie der Fachhochschulen Kaiserlautern, Koblenz und Trier. Ziel ist es, die künftigen Planer bewusst für das Planen und Bauen mit Holz zu motivieren. .... weiter lesen >>>



Holz-Fertighäuser: Schneller Einzug serienmäßig

Mo

05

Dez.

2011

Wer sich für ein Fertighaus entscheidet, kann den Einzugstermin und den Kaufpreis im Vorfeld vertraglich festlegen. Quelle: BDFWer sich für den Bau eines Traumhauses entschieden hat, der will so schnell wie möglich in die eigenen vier Wände einziehen. Hier spielt die Fertigbauweise ihre Vorteile aus: „Fertighäuser werden dank der industriellen Vorfertigung und der schnellen Errichtung auf der Baustelle innerhalb kürzester Zeit errichtet. Dabei haben die Bauherren individuelle Planungsfreiheit und können sich höchster Qualität sicher sein“, erklärt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF). .... weiter lesen >>>



Umbau und Erweiterung des Verwaltungsgebäudes Schorn & Groh

Di

29

Nov.

2011

Der Firmensitz des Furnierspezialisten Schorn & Groh ist ein über die Jahre eher zufällig gewachsenes Gebäudeensemble ohne einprägsames Gesicht. Das Verwaltungsgebäude selbst hat verschiedene Änderungen und Umbauten erfahren, bei denen es um die Anpassung an den gesteigerten Raumbedarf geht. Entsprechend inhomogen ist das äußere und innere Erscheinungsbild. Neben der nicht mehr zeitgemäßen Raumaufteilung erlaubt das Gebäude keine adäquate Präsentation der Produkte. .... weiter lesen >>>



Plus-Energie-Haus: Bauherren werden zu Energieversorgern

Do

24

Nov.

2011

Plus-Energie-Haus in Fertigbauweise werden Bauherren zu Energieversorgern. Bild: BDF/Sebastian BahrEin Haus, das mehr Energie erzeugt, als seine Bewohner verbrauchen: Diese Idee ist der neueste Trend im Eigenheimbau. Angesichts hoher Kosten für Heizung und Strom wird es für immer mehr Bauherren interessant, sich von den großen Versorgungsunternehmen unabhängig zu machen und den eigenen Energiebedarf selbst zu decken. Auch für die Umwelt ist es gut, wenn Häuser zu Kraftwerken werden: Strom und Wärme werden aus garantiert regenerativen Energiequellen erzeugt und verursachen keine klimaschädlichen Emissionen. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis

Inhalt abgleichen Inhalt abgleichen


Wurmi