Perfekte Symbiose von Ästhetik und Funktion für Fensterbänke

Di

13

Okt.

2015

Fenster sind die Schnittstellen zwischen Außen- und Innenwelten. Im persönlichen Rückzugsraum ‚Wohnung‘ weiten sie den Blick nach draußen, umgekehrt werden flüchtige Einblicke in die häusliche Privatsphäre gewährt. Mit dem Rückzug von Vorhängen und Gardinen rücken Fensterbänke in den zentralen Fokus: modern müssen sie sein, widerstandsfähig, anpassungsfähig, variantenreich und natürlich ein perfekt gestalteter ‚Eye-Catcher‘. Diese Wünsche zu erfüllen, gelingt dem Schichtstoff-Erfinder Sprela GmbH aus dem brandenburgischen Spremberg in einzigartiger Weise.

Licht und Raum treffen an Fenstern, der Grenze zwischen Innen und Außen, am deutlichsten aufeinander. Waren Fenster über Jahrhunderte eher „Öffnungen für Tageslicht“, ist der Anspruch an Funktion und Design in den letzten Jahren enorm gestiegen. Moderne Kunden sehen „Fenster“ heute als ganzheitliches System: Rahmen , Glas, Jalousie, Beschlag , Sicherheitstechnik und Fensterbank – Von allen Teilen wird ein erstklassiges „Zusammenspiel“ erwartet, an alle werden umfassende Produktforderungen gestellt. .... weiter lesen >>>



Marode Tragwerke besser gleich komplett erneuern?

Di

03

Mär.

2015

Hauseigentümer sollten schadhafte Dachtragwerke stets komplett auswechseln lassen, raten die Gütegemeinschaft Nagelplattenprodukte (GIN) und der Interessenverband Nagelplatten. Denn: Wer im Sanierungsfall nur einzelne Elemente verstärken, abstützen oder auswechseln lässt, geht nach Meinung der Experten ein Sicherheitsrisiko ein und spart obendrein am falschen Ende.

"Vergessen wird oft, dass eine fachgerechte Dachsanierung in der Regel auch das Einrüsten des Gebäudes erfordert. Die Kosten wachsen mit der Höhe des Hauses! In vielen Fällen ist es deshalb wirtschaftlicher, das Tragwerk eines sichtlich betagten Dachs gleich komplett auswechseln zu lassen, statt sich einzelner Elemente peu à peu anzunehmen", argumentiert Hans Werner Backes, Obmann im Marketingausschuss des GIN. .... weiter lesen >>>



Kabinett geht entscheidenden Schritt beim Schutz des Klimas

Do

04

Dez.

2014

Der Bundesverband Flachglas (BF) und der Verband Fenster + Fassade (VFF) begrüßen das heute vom Kabinett beschlossene „Aktionsprogramm Klimaschutz 2020“ und den Start des „Nationalen Aktionsplans Energieeffizienz (NAPE)“. „Der Beschluss lässt die dringend notwendige Umsetzung der Klimaschutzziele wieder in erreichbare Nähe rücken“, so die Verbandsgeschäftsführer Jochen Grönegräs (BF) und Ulrich Tschorn (VFF).

Zahlreiche Gespräche von VFF und BF in den Netzwerken mit dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), der Deutschen Energie-Agentur (dena), dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI) und weiteren hochkarätigen Vertretern aus Politik und Wirtschaft brachten letztendlich den gewünschten Erfolg: Das Thema „Energieeffizienz im Gebäudebereich“ steht wieder ganz oben auf der politischen Agenda. „Endlich wurde diesem für die Zukunft so wichtigen Thema wieder der Stellenwert eingeräumt, den es verdient hat“, so die Verbandsgeschäftsführer. .... weiter lesen >>>



Wirtschaftlichkeit energetischer Sanierungen online berechnen

Do

15

Mai

2014

Architekten und Energieberater können die Wirtschaftlichkeit energetischer Sanierungen in Ein- und Zweifamilienhäusern ab sofort online berechnen. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) hat dazu ein kostenfreies Angebot entwickelt, das im Internet auf www.zukunft-haus.info/wirtschaftlichkeitstool zu finden ist. Es unterstützt Energieberater in individuellen Kundengesprächen und bei konkreten Sanierungsvorhaben.

Das Online-Tool stellt für Bauherren sowohl die Sanierungskosten für die Instandsetzung als auch die energieeffizienzbedingten Mehrkosten dar. Letztere werden dann mit der prognostizierten Energiekosteneinsparung verglichen. Das Tool berücksichtigt dabei auch Vorteile aus einer Förderung, wie etwa einen Tilgungszuschuss aus einem KfW-Kredit. Die Experten können so darlegen, ob sich die angedachten Investitionen in energetische Sanierungsmaßnahmen rechnen und erleichtern den Hauseigentümern die Entscheidungsfindung. .... weiter lesen >>>



PEFC: Bauherren sollten dämmen - aber bitte natürlich

Fr

29

Nov.

2013

Im kalten Winter halten sie das Haus schön warm. Im heißen Sommer sorgen sie für angenehme Kühle. Und wenn's auf der Straße brummt und hupt, sind sie der Garant für Ruhe: Holzfaserdämmstoffe bieten sich an, Ein- und Zweifamilienhäuser vorbildlich nachhaltig zu dämmen.

"Die Frage, ob gedämmt wird oder nicht, stellt sich angesichts permanent steigender Brennstoffkosten nicht. Je teurer das Heizen wird, desto mehr Häuser werden energetisch saniert und natürlich gedämmt; es sei denn, ein Eigentümer hätte vor, Unmengen gutes Geld für Heizöl oder Erdgas zu verschwenden", appelliert PEFC -Vorsitzender Prof. Dr. Ulrich Schraml, Wohngebäude konsequent auf Energiesparkurs zu bringen. Dafür eignen sich Holzfaserdämmstoffe, die aus heimischem Nadelholz gefertigt werden, das bei führenden Herstellern aus PEFC-zertifizierten Forsten stammt. Die Zertifizierung stellt sicher, dass Nachhaltigkeitsaspekte von Anfang an berücksichtigt worden sind und unter anderem der nachwachsende Baumbestand die Erntemenge mindestens aufwiegt. .... weiter lesen >>>



Enttäuschung über Koalitionsvertrag: „Neubau den St öpsel gezogen“

Fr

29

Nov.

2013

Der Wohnungsbau in Deutschland hat den Kürzeren gezogen. Er gehört zu den Verlierern des schwarz-roten Koalitionsvertrages. Das Verbändebündnis übt heftige Kritik an der heute vorgelegten Koalitionsvereinbar ung von CDU/CSU und SPD. „Von den Wahlkampfversprechen für ein gutes und bezahlbares Wohnen ist wenig übrig geblieben“, sagt Dr. Ronald Rast vom Verbändebündnis. In ihm haben sich die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) und die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM), der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) und der Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) zusammengeschlossen. Der dringend notwendige und erhoffte Impuls für mehr Neubau und Sanierung von Wohngebäuden in Deutschland bleibe mit diesem Koalitionsvertrag aus.

Ganz entscheidend für die Reaktivierung des Wohnungsbaus sei es, diesen finanziell attraktiv zu machen: „Wenn in Deutschland Wohnungen gebaut werden sollen, muss ein besserer steuerlicher Anreiz her. Die degressive AfA von 4 Prozent ist allerdings über Nacht aus dem Koalitionsvertrag gestrichen worden. .... weiter lesen >>>



Wärme aus Neptuns Garten: Dämmen mit Seegras, Hanf und Co.

Do

31

Okt.

2013

„Pflanzen sind ideale Wärmespeicher.“ Das sagt Andreas Skrypietz, Projektleiter der Klimaschutz- und Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Hanf etwa könne vorübergehend Feuchtigkeit binden, ohne die Dämmwirkung einzubüßen. „Ein Merkmal dieses Dämmstoffes ist, dass es lange dauert, bis die einmal gespeicherte Wärme weitergegeben wird“, so Skrypietz. Auf diese Art schütze Hanf im Sommer die Innenräume vor Überhitzung. In Kooperation mit dem Netzwerk Nachhaltiges Bauen und dem Norddeutschen Zentrum für Nachhaltiges Bauen gibt die Kampagne in einer vierteiligen Serie einen Überblick über die wichtigsten Dämmmaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen, die derzeit am Markt erhältlich sind. .... weiter lesen >>>



VHD rät zu professioneller Fassadenpflege

Mi

30

Okt.

2013

Auf ein gepflegtes Erscheinungsbild der Außenwände sollten Hauseigentümer sowohl aus optischen als auch aus funktionalen Gründen achten. Zum einen wirken Algen, Moosbewuchs, Rostläufer und Schmutzschlieren alles andere als schön; zum anderen gilt es, die Ursachen von Putzlöchern und -rissen herauszufinden, bevor sich das Schadensbild verschlimmert. Der VHD gibt Tipps, wie man dem Verfall entgegenwirkt.

Irgendwie ist das doch seltsam: Autos werden mit größter Selbstverständlichkeit regelmäßig inspiriert, gereinigt und auf Hochglanz poliert; selbst kleinste Kratzer im Lack lassen viele Fahrer kurzfristig beheben. Am eigenen Haus aber werden Reparaturen oftmals auf die lange Bank geschoben, bis ein ernstzunehmender Schaden vorliegt und eine Sanierung unvermeidlich ist. Dabei ist ein Haus normalerweise um ein Vielfaches wertvoller als ein Auto... .... weiter lesen >>>



Kosten der Gebäudesanierung: dena weist Studie der TU Darmstadt zurück

Mo

30

Sep.

2013

Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) widerspricht vehement den Ergebnissen einer aktuellen Studie der TU Darmstadt, der zu Folge die Gebäudesanierung „sozialer Sprengstoff“ und für weite Teile der Bevölkerung unbezahlbar sei. Energetische Gebäudesanierungen sind nach Aussage der dena das einzige Mittel gegen hohe Kostenbelastungen durch steigende Energiepreise. dena-Studien an realen Gebäuden würden zudem zeigen, dass die Sanierung vielfach warmmietenneutral durchgeführt werden könne, betont Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung.

„Die TU Darmstadt stellt die Kosten der energetischen Sanierung unrealistisch hoch dar,“ wirft Kohler den Autoren vor. „Sie spricht nur über die unter ungünstigsten Bedingungen berechneten Maximalkosten. Dabei verschweigt sie erstens, welche Kosten in den nächsten 40 Jahren für Instandhaltung und Modernisierung ohnehin anfallen werden sowie zweitens, welche gravierenden Kostensteigerungen gerade auf Mieter selbst bei moderaten Energiepreissteigerungen zukommen werden, wenn nicht oder nur wenig saniert wird.“ .... weiter lesen >>>



Handwerk – Bedeutung für Umwelt- und Klimaschutz erkannt

Do

11

Okt.

2012

Wenn es um Umwelt- und Klimaschutz geht, sind die meisten Handwerker fit in der Ansprache von Hausbesitzern: 98 Prozent stufen Klimaschutz und Ressourceneffizienz im Umgang mit ihren Kunden als sehr wichtig oder wichtig ein. Das ergab eine Umfrage unter Handwerksbetrieben, die an der Klimaschutz- und Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) teilnehmen.

Bundesweit wurden im Rahmen einer Forschungsarbeit 105 Betriebe zu ihren Marketingaktivitäten befragt. Davon stuften zwei Drittel die Unterstützung durch die Kampagne als wertvoll ein. Mit den Ergebnissen der Befragung ist DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde zufrieden: „Die Studie zeigt, dass unsere Partner die Kampagneninstrumente gut annehmen. Von der aktiven Beteiligung unserer Partner lebt die Kampagne.“ Nur wer gut informiert worden sei, wage auch den nächsten Schritt zur Sanierung. .... weiter lesen >>>

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