Förderung unerlässlich für stabiles Signal an Immobilieneigentümer

Mi

08

Feb.

2012

„Wenn jetzt, wie gerade bekannt wurde, die Mittel aus dem Energie- und Klima-fonds für die KfW-Programme nicht ausreichend zur Verfügung stehen, müssen sich Bund und Länder im Vermittlungsausschuss bewegen.“ Dies fordert der Vorsitzende der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, Karl-Heinz Schneider, anlässlich der bevorstehenden weiteren Sitzung des Vermittlungsausschusses im Vermittlungsverfahren zur steuerlichen Förderung der energetischen Gebäudesanierung. .... weiter lesen >>>



Bundesregierung provoziert Stillstand bei CO2-Sanierung von Wohngebäuden

Mo

30

Jan.

2012

Die IG BAU und der Deutsche Mieterbund haben gemeinsam mit Verbänden der Bau- und Immobilienbranche Bundesbauminister Peter Ramsauer (CSU) aufgefordert, seine Zusage* zu halten, in diesem und in den kommenden Jahren jeweils 1,5 Milliarden Euro an KfW-Fördermitteln für die energetische Gebäudesanierung zur Verfügung zu stellen.

Die in der Kampagne „Impulse für den Wohnungsbau“ zusammengeschlossenen Verbände reagierten damit auf eine Bestätigung des Bundesfinanzministeriums, dass in diesem Jahr vorerst lediglich 900 Millionen Euro für die energetische Gebäudesanierung bereitgestellt werden. .... weiter lesen >>>



Förderung der energetischen Gebäudesanierung unerlässlich

Mo

30

Jan.

2012

„Wer A sagt, muss auch B sagen“, mit diesen Worten reagierte der Vorsitzende der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, Karl-Heinz Schneider, zu dem Bericht, wonach in 2012 nur 0,8 Mrd. Euro für das KfW-Gebäudesanierungsprogramm aus Mitteln des Energie- und Klimafonds zur Verfügung stehen. .... weiter lesen >>>



Plus-Energie-Haus: Bauherren werden zu Energieversorgern

Do

24

Nov.

2011

Plus-Energie-Haus in Fertigbauweise werden Bauherren zu Energieversorgern. Bild: BDF/Sebastian BahrEin Haus, das mehr Energie erzeugt, als seine Bewohner verbrauchen: Diese Idee ist der neueste Trend im Eigenheimbau. Angesichts hoher Kosten für Heizung und Strom wird es für immer mehr Bauherren interessant, sich von den großen Versorgungsunternehmen unabhängig zu machen und den eigenen Energiebedarf selbst zu decken. Auch für die Umwelt ist es gut, wenn Häuser zu Kraftwerken werden: Strom und Wärme werden aus garantiert regenerativen Energiequellen erzeugt und verursachen keine klimaschädlichen Emissionen. .... weiter lesen >>>



Steuerliche Anreize für energetische Sanierungen

Di

22

Nov.

2011

Auf dem Weg in ein neues Energiezeitalter kommt dem Gebäudebereich die entscheidende Rolle zu. Auf ihn entfallen rund 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs und etwa ein Drittel der schädlichen CO2-Emissionen in Deutschland.

Um die hier liegenden Einsparpotenziale zu heben, bedarf es – neben einem Ausbau der bewährten Förderinstrumente – dringend auch der steuerlichen Absetzbarkeit von energetischen Sanierungsmaßnahmen. Denn steuerliche Anreize haben eine enorme Zugkraft für private Investitionen. Deshalb muss die politische Hängepartie zum „Gesetz zur steuerlichen Förderung energetischer Sanierungsmaßnahmen von Wohngebäuden“, die in den letzten Monaten bereits zu Investitionszurückhaltung geführt hat, schnell beendet werden. .... weiter lesen >>>



Investoren wie Handwerk erwarten Signal zur Einigung zwischen Bund und Ländern

Mo

18

Jul.

2011

Die Ablehnung des „Gesetzes zur steuerlichen Förderung von Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden“ durch den Bundesrat ist bei den rund 300.000 Betrieben des deutschen Bau- und Ausbauhandwerks auf Unverständnis gestoßen.

„Denn die von allen Beteiligten gewollte Energiewende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nur gemeinsam bewältig werden kann. Daher haben auch die Länder eine Mitverantwortung, die Sanierungsquote zur Erreichung der Klimaschutzziele in Deutschland zu steigern. Durch eine steuerliche Förderung kann ein erheblich größeres Potential an Investitionen generiert werden, das bisher durch die KfW-Förderung nicht ausreichend mobilisiert wurde. Nur so kann das Sanierungstempo signifikant erhöht werden.“ Mit diesen Worten hatte sich daher der Vorsitzende der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, Karl-Heinz Schneider, in gleichlautenden Schreiben an die Ministerpräsidenten und die Ministerpräsidentinnen der 16 Bundesländer gewandt und für die Einleitung eines Vermittlungsverfahrens geworben. .... weiter lesen >>>



Inkonsequenz beim Klimaschutz: 1,5 Mrd. für Haussanierung zu wenig

Do

09

Jun.

2011

Spitzenverbände des Wohnungsbaus in Deutschland werfen der Bundesregierung „Inkonsequenz bei der Klimapolitik“ vor. Zum jetzt vorgestellten Energiekonzept der Bundesregierung erklärt die Kampagne „Impulse für den Wohnungsbau“:

Beim aktuellen Energiekonzept der Bundesregierung kommen zwei Faktoren zu kurz: der Klimaschutz und das, was der Wohnungsbau dazu leisten kann. .... weiter lesen >>>



Verlässliche Förderung auf hohem Niveau schon ab 2011 sicherstellen?

Fr

29

Okt.

2010

ZDH und DGB begrüßen, dass die Bundesregierung in ihrem Energiekonzept die energetische Gebäudesanierung als den zentralen Schlüssel zum Erreichen der Klimaschutzziele anerkennt. Die Wiederanhebung des Fördervolumens im CO2-Gebäudesanierungsprogramm für 2011 auf knapp 950 Millionen Euro sei „ein erster Schritt in die richtige Richtung“, sagten der DGB-Vorsitzende Michael Sommer und ZDH-Präsident Otto Kentzler in Berlin. Beide bezeichneten diesen Schritt alleine aber als nicht ausreichend für die im Energiekonzept angestrebte und notwendige Verdoppelung der energetischen Sanierungsrate. „Das Fördervolumen bleibt weit hinter den Fördermitteln des Jahres 2009 zurück“, kritisierten Otto Kentzler und Michael Sommer. „Damit droht die Gefahr, den in den letzten Jahren starken Schwung in der energetischen Gebäudesanierung zu bremsen und die Erreichung der Klimaziele zu gefährden." .... weiter lesen >>>



dena fordert 5 Milliarden für Gebäudesanierungsprogramm

Mo

20

Sep.

2010

Bis 2020 will die Bundesregierung den Wärmebedarf in Gebäuden um 20 Prozent reduzieren. Nach Berechnungen der dena muss hierfür vor allem das Gebäudesanierungsprogramm der KfW Bankengruppe auf 5 Milliarden Euro pro Jahr aufgestockt werden. "Wenn jetzt den schönen Worten im Energiekonzept nicht deutliche Taten folgen, werden wir unsere Einsparziele im Gebäudebereich definitiv nicht erreichen können", warnt Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. .... weiter lesen >>>



BVB begrüßt Vorstoß von Mücke: bis zu 3 Mrd. Euro für CO2-Gebäudesanierungsprgramm

Do

16

Sep.

2010

Zum Vorstoß des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Jan Mücke, erklärte Prof. Dr. Karl Robl, Geschäftsführer der Bundesvereinigung Bauwirtschaft:

„Wir begrüßen und unterstützen den Vorstoß von Herrn Mücke außerordentlich, das CO2-Gebäudesanierungsprogramm auf bis zu 3 Mrd. Euro im Jahr aufzustocken. Angesichts des ambitionierten Energiekonzepts der Bundesregierung wäre es schizophren, gerade dieses Programm auf rund 400 Mio. Euro zu kürzen. Bereits seit Ende August können Einzelmaßnahmen seitens der KfW nicht mehr gefördert werden, weil die Mittel dafür schon aufgebraucht sind.

Gerade dieses Programm ist in seiner Wirkung sehr effektiv: Es aktiviert private Investitionen im Verhältnis 1:9. Kürzt man die Förderung um 400 Mio. Euro, wie sie derzeit noch im Raum steht, verzichtet man auf private Investitionen in Höhe von 3,6 Mrd. Euro. Oder anders herum formuliert: 3 Mrd. Euro Fördergelder bedeuten 27 Mrd. Euro private Investitionen in den Klimaschutz.“

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