Waldschutz von poltischem Kalkül statt von Fachwissen geprägt?

Di

04

Jun.

2013

Der Deutsche Forstverein hat sich anlässlich seiner 66. Jahrestagung im Jubiläumsjahr „300 Jahre Nachhaltigkeit“ kritisch zu den politischen Rahmenbedingungen für die Forstwirtschaft in Deutschland geäußert. „Es ist schon beschämend, wie unwissend über den Wald und ländlichen Raum fabuliert wird,“ sagte Carsten Wilke, Präsident des Deutschen Forstvereins (DFV). Man könne nicht einerseits das Hohe Lied der Förderung des ländlichen Raums singen, Wertschöpfung erhöhen wollen sowie eine nachhaltige Biomassenproduktion fordern und gleichzeitig großflächig Wälder aus der Nutzung nehmen.

Über 30 Prozent der Landfläche in Deutschland sind bewaldet, und damit ist der Waldanteil deutlich höher als vor 300 Jahren. Die Holz - und Forstwirtschaft werden häufig von der Politik ignoriert, dabei stellen sie einen wichtigen Wirtschaftsfaktor im ländlichen Raum dar, der zunehmend unter dem demografischen Wandel und dem Mangel an Arbeitsplätzen leidet. .... weiter lesen >>>



Mehr Sicherheit in Bayerns Wäldern

Di

04

Jun.

2013

Bei jedem Unfall ist schnelle Hilfe Trumpf, sie kann sogar lebensrettend sein. Im Wald allerdings ist die Orientierung für Helfer meist schwierig. Aus diesem Grund hat Forstminister Helmut Brunner nun den Aufbau einer landesweiten „Rettungskette Forst“ gestartet. Kern dieses neuen Rettungssystems sind 12.000 fixe Rettungstreffpunkte, die bis 2014 in allen privaten, kommunalen und staatlichen Wäldern installiert werden.

Im Durchschnitt wird es dann alle 2,5 Kilometer ein einheitliches Schild mit einem nummerierten Treffpunkt für Rettungskräfte geben. „Wenn das System landesweit steht, muss bei einem Notruf nur noch die Nummer des nächsten Treffpunkts genannt werden und die Rettungskräfte können von dort aus rasch und sicher zum Unfallort gelotst werden“, so Brunner.

Vor allem bei der Waldarbeit kommt es nach den Worten des Ministers trotz vieler Vorkehrungen immer wieder zu Unfällen. Allein im vergangenen Jahr wurden in Bayern 4.000 Unfälle bei der Waldarbeit gemeldet, 16 davon mit tödlichem Ausgang. .... weiter lesen >>>



Endverbraucher lieben Schiebetüren bei Möbel?

Di

04

Jun.

2013

Wie nehmen Endverbraucher Schiebetüren wahr und welche Anforderungen stellen sie an diese? Diesen Fragen geht die Marktforschungsstudie von Hettich nach. Sie zeigt eindeutig, dass handfeste Wünsche und Bedürfnisse der Endverbraucher Treiber für den Trend zur Schiebetür im Möbeldesign sind. Im direkten Vergleich mit Drehtüren und Klappen punkten sie bei den Themen Ergonomie, Design und Funktionalität.

Ergonomie – Vorteile von Schiebtüren

Im täglichen Einsatz zeigen Schiebetüren ihre Stärken und in Bezug auf Ergonomie und Komfort hält die Mehrzahl der Verbraucher Schiebetüren für überlegen. Und das aus guten Gründen: Geöffnete Schiebetüren werden an engen Durchgängen wie beispielsweise im Schlafzimmer oder Büro nicht zum Hindernis. An Oberschränken in der Küche und im Bad besteht keine Gefahr, sich durch offen stehende Türen zu verletzen. Gegenüber Klappen spielen Schiebtüren einen weiteren Vorteil aus: Sie bewegen sich beim Öffnen nie außer Reichweite und sind immer bequem zu betätigen. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi