EPLF-Mitglieder zeigen Flagge im internationalen Markt

Di

13

Aug.

2013

Die Mitglieder des EPLF – Verband der Europäischen Laminatfußbodenhersteller e.V. werben ab sofort mit einem selbstbewussten Slogan: ‚Quality and Innovation made in Europe‘. Der neue Claim im EPLF-Logo bringt auf den Punkt, wofür die europäischen Markenproduzenten in der Welt bekannt sind: Sie bieten Laminatböden in zertifizierter Qualität, technisch ausgereift, mit ausgezeichneten Nutzungseigenschaften und sehr guter Öko-Bilanz, überzeugend in Optik und Haptik – und dazu mit immer neuen, kreativen Dekorideen.

Volkmar Halbe, Obmann des Ausschusses Märkte und Image im EPLF: „Im Handel hat sich das eingetragene Warenzeichen des Verbands EPLF bereits als eine Art Gütesiegel für Laminatfußbodenqualität etabliert. ‚Quality and Innovation made in Europe‘ ist nun eine deutliche Qualitätszusage an die Kunden. Was drauf steht, ist auch drin. Wir sind die Qualitäts- und Technologieführer in der Welt, das ist unser Alleinstellungsmerkmal. Mit dem Claim im Logo können unsere EPLF-Mitglieder das kurz und knackig kommunizieren.“ .... weiter lesen >>>



Trotz Verbots: Zweifelhaftes Holz aus der DR Kongo auf deutschem Markt

Di

13

Aug.

2013

Erstmals seit Gültigkeit der neuen EU-Holzverordnung hat Greenpeace eine Holzlieferung aus der Demokratischen Republik Kongo in Deutschland aufgespürt, die allen Anzeichen nach illegal ist. Aktivisten hatten das Wenge-Holz (Millettia laurentii), eine bedrohte tropische Holzart, am 1. August in einem Sägewerk in Gütersloh entdeckt. Greenpeace zeigte dies der zuständigen Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) an und bat diese, tätig zu werden.

„Wir haben hier einen Präzedenzfall, ob die Umsetzung der EU-Holzverordnung wirksam ist“, sagt Andrea Cederquist, Waldexpertin von Greenpeace. „Illegaler Holzeinschlag, Korruption und Gewalttaten sind gängige Praxis der internationalen Holzmafia. Es muss sichergestellt werden, dass illegal vergebene Lizenzen und Konzessionen bei Prüfung durch europäische Behörden von diesen erkannt und erfasst werden.“ .... weiter lesen >>>



Frauen-Power für Umweltschutz: „Auch gegen massive Widerstände Visionen in Realität umgemünzt“

Di

13

Aug.

2013

Die Träger des Deutschen Umweltpreises der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) stehen fest. Den mit 500.000 Euro höchstdotierten Umweltpreis Europas teilen sich 2013 die Gründerin und Geschäftsführerin der Firma Hock (Nördlingen), Carmen Hock-Heyl (58), sowie die Vorstandsvorsitzende der Netzkauf ElektrizitätsWerke Schönau (EWS) e.G., Ursula Sladek (67). Hock-Heyl wird geehrt, weil sie Dämmmatten für den Hausbau aus dem Öko-Rohstoff Hanf am Markt etabliert hat, „Stromrebellin“ Sladek, weil sie aus einer Bürgerinitiative den ersten Ökostromanbieter Deutschlands schuf. Die Frauen hätten „in Zeiten, in denen sie nur belächelt wurden, mit Überzeugungskraft, Kompetenz und Hartnäckigkeit gegen massive Widerstände zukunftsweisende Aufbauarbeit im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie geleistet und so ihre Visionen in Realität umgemünzt“, sagte DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde heute. Die Preise übergibt am 27. Oktober in Osnabrück Bundespräsident Joachim Gauck. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi