Logwin ist zertifiziert: seemäßige Verpackung aus Traiskirchen

Do

22

Aug.

2013

Der Logistikdienstleister Logwin ist am Standort Traiskirchen, Österreich, für seemäßige Verpackungen zertifiziert. Beim Audit musste Logwin unter anderem nachweisen, dass die Holzverarbeitungsmaschinen für diesen Einsatz zugelassen und die Mitarbeiter entsprechend qualifiziert sind.

Vom Einkauf der Packmittel bis zum Stauen der Container übernimmt Logwin zahlreiche Services für einen sicheren Seefracht-Transport. Ein Beispiel für besonders anspruchsvolle Verpackungslösungen ist die Zusammenarbeit mit Alstom, einem weltweit führenden Unternehmen im Energiebereich. In Traiskirchen verpackt Logwin für seinen langjährigen Kunden sensible elektronische Anlagen, die anschließend per Seefracht zum Beispiel über Hamburg und Mumbai nach Bhutan gehen. .... weiter lesen >>>



Die Suche nach der Nadel im Heuhaufen: Nicht jeder Baum taugt für die Furnierherstellung

Do

22

Aug.

2013

Ein elegantes Furnierbild auf einem schönen Sideboard ist kein Zufall, denn nach dem dafür verwendeten Furnierbaum wurde zuvor wie nach der berühmten Nadel im Heuhaufen gesucht: Insgesamt können nur rund 200 Holzarten für die Herstellung von Furnier verwendet werden – bei rund 40.000 Holzarten weltweit. Und nur wenige bergen im Inneren die edlen Strukturen, die für Furnier benötigt werden. „Für das Erkennen des Potentials eines Baumes ist jahrelange Erfahrung notwendig. Man muss dafür quasi mit Röntgenaugen in den Stamm hineinschauen können“, erklärt Dirk-Uwe Klaas, Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V.
bestimmte Bäume taugen für die Herstellung von edlem Furnier. Foto  IFN Furnierwerk Wehmeyer
Nur Experten, die sich lange Zeit mit der individuellen Optik und den daraus abzuleitenden Eigenschaften von Bäumen beschäftigt haben, können die „inneren Werte“ des Holzes erkennen. „Dabei muss auch überlegt werden, für welches Furnierbild sich die einzelnen Abschnitte eines Baumes am besten eignen könnten. Daraus ergibt sich ein Gesamtbild, auf dessen Basis die Entscheidung für oder gegen einen Baum gefällt wird“, beschreibt Klaas diese traditionelle Kunst. Nach der Auswahl des Baumes und dem Transport zum heimischen Unternehmen wird festgelegt, wie dick das Furnier werden soll. .... weiter lesen >>>



Häusliche Feuerstätten: Nachweis-Pflicht gegenüber dem Schornsteinfeger - 2013 wird es ernst

Do

22

Aug.

2013

Das Jahr 2013 wird für viele Kaminofenbesitzer ein besonderes Jahr. Dann müssen sie ihrem Schornsteinfeger gegenüber den Nachweis erbringen, dass ihre Feuerstätte die Anforderungen der Ersten Bundes-Immissionsschutz-Verordnung, kurz 1.BImSchV, erfüllt. Sollte die Typprüfung für ihr „Schätzchen“ 1975 oder früher erfolgt sein, könnte es jetzt ernst werden. Denn solche alten Öfen halten vielfach nicht die Emissionsgrenzen für Feinstaub und Kohlenmonoxid ein. Deshalb droht ihnen ein Jahr später, also Ende 2014, das verdiente „Aus“.

Für alle anderen Betreiber eines Kaminofens, Kachelofens oder Heizkamins gilt: Bei der Feuerstätten-Schau 2013 muss das Jahr der Typprüfung ermittelt werden. Danach richtet sich, bis wann auch sie die 1.BImSchV-Kriterien erfüllen müssen. 2017 enden die Fristen für Feuerungsanlagen der Jahrgänge bis 1984. Drei Jahre später folgen die Geräte mit Typprüfungen bis 1994. Und 2024 schließlich dann all jene Öfen, die vom 1. Januar 1995 bis zum 21. März 2010 in Betrieb gegangen sind. .... weiter lesen >>>



Der Holzhandel liegt im ersten Halbjahr 2013 3 % unter Vorjahr

Do

22

Aug.

2013

Nach dem schwachen Start mit einem Umsatzrückgang von fast 7 % im ersten Quartal 2013 hat die Aufholjagd der Branche mit Beginn des Frühjahres im April Fahrt genommen. Nach sechs Monaten beträgt der Umsatzrückgang aber immer noch 3,2 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Handel berichtet von einer guten Beschäftigungslage des holzverarbeitenden Handwerks mit einer entsprechenden Nachfrage, die auch in den Sommermonaten anhält. Der Gesamtverband Deutscher Holzhandel e.V. (GD Holz ) erwartet, dass sich dieser positive Trend in den kommenden Monaten fortsetzen wird. Die Stimmung in der Branche ist verhalten optimistisch. Die Mehrzahl der Teilnehmer am GD Holz-Betriebsvergleich erwartet Umsätze auf gleich bleibendem Niveau, nur gut 10 % rechnen mit einem weiteren Anstieg der Umsätze in den kommenden drei Monaten

Im Halbjahresvergleich sind die Hauptsortimente rückläufig, nur Bauelemente, vor allem Innentüren, halten sich mit 1 % über dem Vorjahreswert. Aufgrund des langen Winters sind Gartenholzprodukte gegenüber dem Vorjahr mit 11,5 % deutlich rückläufig. Auch in den wichtigen Sortimentsbereichen Schnittholz, Hobelwaren und Holzwerkstoffe sind Umsatzrückgänge zu verzeichnen. Besser als der Gesamtdurchschnittswert bewegt sich das Fußböden-Sortiment mit einem Minus von 2 %. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi