Verbände setzen in der Frage der Holzvermarktung auf breiten Meinungsbildungsprozess

Mo

10

Mär.

2014

Das Bundeskartellamt möchte aus Wettbewerbsgründen die waldbesitzübergreifende Vermarktung von Holz durch die Landesforstverwaltung Baden-Württemberg beschränken. Verbände der Holzindustrie warnen jedoch vor übereilten Entscheidungen, da die Unternehmen oftmals auf eine Bündelung des Angebots angewiesen sind. Diese sollen in der Streitfrage zur staatlichen Mitvermarktung nun selbst zu Wort kommen.

Laut der Beschlussvorlage des Bundeskartellamts dürfte die Landesforstverwaltung Baden-Württemberg in Zukunft die Vermarktung von Privat- und Körperschaftswäldern aus Wettbewerbsgründen nicht mehr mit übernehmen. Die Arbeitsgemeinschaft der Rohholzverbraucher e.V. (AGR) und der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) mahnen jedoch an, mögliche Konsequenzen einer solchen Entscheidung kritisch zu prüfen. .... weiter lesen >>>



Sachsenforst zieht eine positive Bilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr 2013

Mo

10

Mär.

2014

Forstminister Frank Kupfer hat am 6. März 2014 gemeinsam mit dem Geschäftsführer von Sachsenforst, Professor Hubert Braun, eine positive Jahresbilanz für das abgelaufene Geschäftsjahr gezogen. „Sachsenforst kann für das Jubiläumsjahr der Nachhaltigkeit eine positive Bilanz ziehen“, sagte Minister Kupfer. „Der Staatsbetrieb hat vom positiven Holzmarktumfeld profitiert. Aufgrund der guten Ertragslage war Sachsenforst in der Lage, beim notwendigen Waldumbau weiter voranzukommen. Nur durch das hohe Engagement aller Mitarbeiter sowie aufgrund der guten Kooperation mit zuverlässigen Partnern und forstlichen Dienstleistern waren diese hervorragenden Ergebnisse möglich“, so Kupfer weiter.

Die Waldarbeiter von Sachsenforst und die durch Sachsenforst beauftragten forstlichen Dienstleister haben 2013 über fünf Millionen junge Bäume für den Waldumbau gepflanzt. Schwerpunktbaumarten waren die Rotbuche, Trauben- und Stieleiche sowie die Weißtanne. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi