Fortschritt bei den Verhandlungen zur Rohholz- Rahmenvereinbarung

Mi

05

Mär.

2014

Am 18. Februar 2014 fand in Kassel eine weitere Sitzung der Arbeitsgruppenmitglieder aus Forst- und Holzwirtsch
aft zur Erarbeitung einer gemeinsamen Rahmenvereinbarung für den Rohholzhandel (RVR) statt. „Wir haben einen weiteren bedeutenden Schritt gemacht, der uns der Fertigstellung der RVR deutlich näher gebracht hat“, sagt Klaus Jänich, Leiter der gemeinsamen Arbeitsgruppe. Wenige offene Punkte wurden in einzelne Expertengruppen gegeben, die den Auftrag haben, Kompromissvorschläge auszuarbeiten.

Die RVR enthält Bestimmungen für die Vermessung und Sortierung von Rohholz, welche in einem mehrjährigen Verhandlungsprozess er arbeitet wurden. Während das in 2006 abgeschaffte Gesetz zur Handelsklassensortierung für den Rohholzhandel (HKS) recht unveränderlich war, wird die RVR als privatrechtliche Rahmenvereinbarung von den Verhandlungspartnern als ein „lebendiges Werk“ betrachtet. .... weiter lesen >>>



UNESCO zeichnet Hochschule für Forstwirtschaft zum fünften Mal in Folge aus

Mi

05

Mär.

2014

Zum fünften Mal in Folge hat die Deutsche UNESCO-Kommission die Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) als Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ (2005-2014) ausgezeichnet. Die HFR ist damit eine von 16 Institutionen, die von über 1.800 ausgezeichneten Projekten in Deutschland seit 2005 lückenlos ausgezeichnet wurde.

Die Auszeichnung erhalten Initiativen, die das Anliegen dieser weltweiten Bildungsoffensive der Vereinten Nationen vorbildlich umsetzen: Sie vermitteln Kindern und Erwachsenen nachhaltiges Denken und Handeln.

„Die HFR leistet vorbildliche Arbeit. Sie vermittelt Wissen und Kompetenzen für eine nachhaltige Entwicklung unserer Gesellschaft und sie liefert das Rüstzeug, um Antworten auf wichtige Zukunftsfragen zu finden“, so Prof. Gerhard de Haan, Vorsitzender des Nationalkomitees der UN-Dekade in Deutschland und Mitglied der Jury. .... weiter lesen >>>



Effektive Wärmedämmung mit Holzschaum

Mi

05

Mär.

2014

Dämmstoffe der Zukunft sollen nicht nur effizient, sondern auch klimaverträglich sein. Fraunhofer-Forscher entwickeln Dämmmaterial aus Holzschaum, das langfristig petrochemische Kunststoffe ersetzen könnte.

Klimaschutz ist heute Pflicht für jeden Bauherren: Erst im vergangenen Oktober hat die Bundesregierung die Energie-Einsparverordnung für Gebäude nochmals verschärft. Immobilien müssen künftig mit noch weniger Energie auskommen als bisher. Um die strengen Anforderungen zu erfüllen, ist eine gute Wärmedämmung von Wänden und Dächern das A und O. Sie verhindert, dass große Teile der kostbaren Heizenergie ungenutzt nach draußen entweichen. Dazu wird die Gebäudefassade mit wärmedämmenden Materialien ausgekleidet – klassischerweise kommen dabei Hartplatten oder elastische Schaumstoffe auf Basis von petrochemischen Kunststoffen zum Einsatz. Solche Materialien lassen sich zwar günstig und einfach produzieren und besitzen gute Dämmeigenschaften – besonders umweltfreundlich sind sie allerdings nicht. Aus diesem Grund sollen Materialien aus nachwachsenden Naturstoffen erdölbasierte Produkte längerfristig ersetzen. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi