Eichen, Buchen und Fichten erholen sich?

Di

11

Mär.

2014

Der Zustand des Waldes in Deutschland hat sich 2013 weiter verbessert. Das ist das Ergebnis der jüngsten Waldzustandserhebung, die das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft am Montag in Berlin veröffentlicht hat.

Bei Buchen, Fichten und Eichen wurden Verbesserungen der Baumgesundheit festgellt. Die stärksten Schäden weisen nach wie vor die Eichen auf. Aber ihr Zustand hat sich im vergangenen Jahr am stärksten verbessert.

Mit der Waldzustandserhebung wird jedes Jahr der Zustand des deutschen Waldes bewertet. Als Indikator für den Zustand des Waldes dient den Förstern die Bewertung der Baumkrone. Die Abweichung von einem voll benadelten oder voll belaubten gesunden Baum der jeweiligen Art wird als Kronenverlichtung bezeichnet und in mehreren Stufen ermittelt. Die Schadstufen 2, 3 und 4 werden der Kategorie "deutliche Kronenverlichtungen" zugeordnet. .... weiter lesen >>>



Webinar für Fensterfachbetriebe zur BauPVO

Di

11

Mär.

2014

Die neue europäische Bauproduktenverordnung und ihre Auswirkungen auf den Fensterfachbetrieb wird REHAU erstmals in einem Webinar beleuchten. Das kostenlose Online-Seminar findet am 13.03.2014 statt.

Nach einer zweijährigen Übergangszeit trat am 01. Juli 2013 die neue europäische Bauproduktenverordnung endgültig in Kraft. Dies hat auch Auswirkungen auf die tägliche Arbeit der Fensterfachbetriebe. So übernehmen sie beispielsweise mithilfe der sogenannten Leistungserklärung die Verantwortung dafür, dass die Fenster auch tatsächlich die zugesicherten Leistungseigenschaften aufweisen. .... weiter lesen >>>



Deutliche Schäden der Wälder pendeln sich bei 23% ein

Di

11

Mär.

2014

So sieht es aktuell mit dem deutschen Wald aus: 23% der Bäume in Deutschland sind deutlich geschädigt, das sind 2%-Punkte weniger als letztes Jahr. Deutlich geschädigt heißt, die Bäume haben mehr als 25% der Blätter oder Nadeln weniger. Laubbäume sind weiterhin am schlechtesten dran: Eichen sind mit 42% in der höchsten Schadklasse vertreten, die Buche zu 35%.

Einen Grund zum Aufatmen sieht die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) in Bonn nicht. „Inzwischen stressen den Wald noch mehr Faktoren“, kommentiert SDW-Präsident Dr. Wolfgang von Geldern die Zahlen. „Die hohe Stickstoffbelastung steigt jährlich um weitere 1,5%. Die geschwächten Bäume haben inzwischen weniger Kraft, sich dem Insektenfraß und Pilzbefall zu widersetzen. Und die Trockenphasen infolge des Klimawandels verschlechtern die Bedingungen für unsere Bäume zusätzlich.“ .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi