INTERFORST 2014 präsentiert IT- Lösungen für die Forstwirtschaft

Do

06

Mär.

2014

Digitale und vernetzte Welten sind in der Wirtschaft eine der wesentlichen Grundlagen für Leistungssteigerung und Effizienz. In der Forstwirtschaft gibt es in diesem Bereich noch viel Potenzial. Zu diesem Thema präsentiert die INTERFORST 2014 die Sonderschau „eForest – IT-Vielfalt im Forst“. Von der App für den privaten Waldbesitzer bis hin zu modernen foto-optischen Vermessungsverfahren wird hier die gesamte digitale Logistikkette dargestellt.

Heute ist das Smartphone fast unverzichtbar geworden, besonders die E-Mail- und Web-Funktionen. Doch wie sieht es mit speziellen Apps für Forst und Wald aus? Viele IT-Entwickler haben sich diesem Spezialgebiet in den letzten Jahren gewidmet. Mittlerweile gibt es Apps, mit denen man als Waldbesucher die Flora und Fauna bestimmen oder als Jäger seine Hochsitze auf einer digitalen Karte markieren kann. Es gibt Apps, mit denen man Holzpolter vermessen und dokumentieren kann. Apps erleichtern den Rettungskräften die Bergung von Verletzten und den Kampf gegen Waldbrände. Das Smartphone kann sogar zum Messinstrument für die Forsteinrichtung werden, und Forstwirte können ihre Holzlisten direkt mit diesem handlichen Gerät erstellen. .... weiter lesen >>>



WKI-Online-Seminar "Katalysatoren zur Raumluftreinigung – Helfer oder Risiko?"

Do

06

Mär.

2014

Eine Methode, Schad- oder Geruchsstoffe aus der Luft zu entfernen, ist die Verwendung von Filtern. Klassische Filtermaterialien haben jedoch den Nachteil, dass sich ihre Kapazität irgendwann erschöpft, weil ihre maximale Adsorptionskapazität erreicht ist, und sie in der Folge ihre Wirksamkeit einbüßen. Spätestens dann muss ein Austausch erfolgen. Aus diesem Grund werden zunehmend Katalysatoren in Produkten und Materialien zur Reinigung der Raumluft eingesetzt. Dies kann aktiv in Raumluftreinigern oder passiv an funktionalisierten Oberflächen erfolgen. Solche so genannten katalytischen Verfahren haben den Vorteil, dass die Zielstoffe in der Regel abgebaut und nicht nur adsorbiert werden.

Geschieht dieser Abbau vollständig, spricht man von Mineralisierung. Aus organischen Stoffen entstehen dann im Wesentlichen Kohlendioxid und Wasser. Gerade hierin liegt jedoch häufig ein Problem: Ist die Umsetzung unvollständig, können unerwünschte Nebenprodukte entstehen, die sogar negativere Eigenschaften aufweisen als die Ausgangsverbindungen. Zudem kann die Effektivität der Katalysatoren durch den Einbau in eine Matrix oder durch ungünstige Rahmenbedingungen abnehmen. Wechselwirkungen zwischen Matrix und Katalysatoren können zudem ebenfalls zur Bildung unerwünschter Nebenprodukte beitragen. Ein häufig sowohl als Abbauprodukt als auch durch Wechselwirkungen von Katalysator und Matrix auftretender Stoff ist z. B. Formaldehyd . In diesem Fall würde lediglich ein unerwünschter Stoff durch einen anderen ersetzt. .... weiter lesen >>>



1,1 % mehr Bodenbeläge im Jahr 2013 produziert

Do

06

Mär.

2014

Im Jahr 2013 wurden in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen Bodenbeläge im Wert von 3 665 Millionen Euro hergestellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Fachmesse für Bodenbeläge und Teppiche DOMOTEX in Hannover mitteilt, war das gegenüber 2012 ein Anstieg von 1,1 %. Mit diesem Produktionsniveau wurde der bisherige Rekordwert aus dem Vorjahr (3 624 Millionen Euro) noch einmal übertroffen.

Der im Jahr 2013 beobachtete Anstieg ist ausschließlich auf die Herstellung von Bodenbelägen aus Kunststoff zurückzuführen. Während die Produktion dieser Bodenbeläge gegenüber dem Vorjahr um + 11,6 % zulegte, sanken die Produktionszahlen von Bodenbelägen aus Holz (– 0,2 %), von Teppichen (– 0,9 %) und von Bodenbelägen aus Keramik (– 2,9 %). .... weiter lesen >>>



vdp unterstützt europäisches Forschungsprojekt EUROPARQUET

Do

06

Mär.

2014

Der Verband der Deutschen Parkettindustrie (vdp) unterstützt das am 18. Februar 2014 in Dresden gestartete Forschungsprojekt EUROPARQUET. Damit sollen im Rahmen einer europäischen Gemeinschaftsstudie (CORNET) reproduzierbare und einheitliche Prüfmethoden in Bezug auf die Oberflächen- und Verklebungsqualität sowie die Klimabeständigkeit von mehrschichtigen Parkettböden entwickelt werden. „Besonders durch die enge Kooperation von Wissenschaft und Praxis können wir im Sinne des Kunden die hohe Qualität unserer Parkettböden gewährleisten“, so der vdp-Vorsitzende Michael Schmid. Projektpartner sind der „Trägerverein Institut für Holztechnologie Dresden“, der „Dachverband der Holzindustrie Österreichs“, das „Institut für Holztechnologie Dresden“ und die „Holzforschung Austria“.

Die teilnehmenden Parketthersteller fordern hinsichtlich der hohen Qualität von geölten und gewachsten Oberflächen, dass insbesondere Eiche-Parkett als derzeit mit Abstand nachgefragteste Holzart wissenschaftlich untersucht werden solle. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



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