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17
Jun.
2009
Mit dem Wilhelm-Klauditz-Preis zeichnet der Internationale Verein für Technische Holzfragen e. V. herausragende wissenschaftliche und anwendungstechnische Arbeiten der Holzforschung und Holzverwendung aus. In diesem Jahr wird der Preis bereits zum siebten Mal ausgeschrieben.
Gesucht werden vor allem Arbeiten, die zum Schutz und Erhalt der Umwelt beitragen. Über die Vergabe des mit 5.000 Euro dotierten Preises entscheidet ein hochrangiges Preiskomitee aus Vertretern der Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichen Institutionen. Der Preis soll im September 2009 verliehen werden. .... weiter lesen >>>
Mi
17
Jun.
2009
Der FSC International und die Fairtrade Labelling Organisation (FLO) haben ein Pilotprojekt gestartet, um Forstprodukte aus der Produktion lokaler Gemeinschaften erkennbar auf dem Weltmarkt zu platzieren und somit Vorteile für die erzeugenden Kleinbauern zu generieren.
Das 18-monatige Versuchsprojekt hat zum Ziel, existierende Standards an die Erzeuger anzupassen, Produktionskapazität zu bilden, Märkte zu entwickeln und ein erschwingliches Doppelzertifikat-System zu gründen.
Andre de Freitas, Geschäftsführer des FSC International, sagte: "Wir versuchen auf verschiedenste Weise unser System anzupassen, um die Vorteile, die der FSC für lokale Gemeinschaften bringt, zu vergrößern.“ In der weltweiten Strategie des FSC ist dieser Schritt ganz klar als eines der fünf strategischen Ziele definiert. De Freitas ergänzte: "Die Zusammenarbeit mit Fairtrade ist eine gute Gelegenheit, die Kräfte beider Organisationen zu bündeln und waldbewirtschaftende Gemeinden zu unterstützen.“
Rob Cameron, Geschäftsführer der FLO erklärte: "Das ist eine aufregende Gelegenheit für uns Holzprodukte in unser Produktangebot einzuschließen und mit dem FSC zusammen zu arbeiten, einer Organisation, deren Wertvorstellungen wir größtenteils teilen.“ .... weiter lesen >>>
Mi
17
Jun.
2009
(aid) - Der Rotbuche wird am Institut für Waldökologie und Waldinventuren am Johann Heinrich von Thünen-Institut (vTI) in Eberswalde auf den Zahn gefühlt. Genauer gesagt, auf die Feinwurzeln. In einem so genannten Drylab, einem neuartigen Experimentallabor, wird anhand des Wurzelwachstums junger Rotbuchen untersucht, wie gut die Bäume mit Trockenheit zurechtkommen. Das ist bislang nur wenig erforscht.
Dabei wird die zunehmende Sommertrockenheit als eine Auswirkung des Klimawandels bereits fest angenommen. Gerade junge Bäume haben eine besondere Aussagekraft, da sie am schnellsten wachsen, aber mit ihrem flachen Wurzelsystem auch am empfindlichsten sind. Die Versuchsreihe ist zunächst auf bis zu fünf Jahre ausgelegt. Von den Ergebnissen erhoffen sich die deutsche Forstwirtschaft und das zuständige Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, wichtige Ableitungen über die Gefährdung heutiger Wälder sowie Maßnahmen zur Anpassung an die zu erwartenden Klimaänderungen. Das Eberswalder Drylab ist in Deutschland einzigartig. .... weiter lesen >>>
Mi
17
Jun.
2009
Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume beobachtet derzeit ein Eschentriebsterben in Schleswig-Holstein sowie in anderen Teilen Norddeutschlands. In Wäldern, auf den Knicks und an den Straßen sieht man zurzeit Eschen, die fast ohne Blätter sind oder nur dürftige, zerrissene Kronen aufweisen. Bei näherer Betrachtung sind abgestorbene Triebe aus den Vorjahren oder im fortgeschrittenen Stadium schildartige Rindennekrosen zu erkennen. So geschädigte Eschen sterben früher oder später ab. ""Wir setzen bei der Ursachenforschung auf den Sachverstand der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt in Göttingen, die sich des Problems angenommen hat. Es wäre höchst bedauerlich, wenn nach der Ulme eine weitere unserer wertvollen heimischen Laubbaumarten zu einem Problemfall werden würde"", erklärte Forstminister Dr. Christian von Boetticher. .... weiter lesen >>>
Mi
17
Jun.
2009
Zwei Drittel der Deutschen sind begeisterte Hobbygärtner und verbringen ihre Freizeit gern im Garten. Gartenarbeit führt einer aktuellen Statistik zufolge sogar die Hitliste der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen an.[1] Hinzu kommen die vielen Genießer, die neben dem Gärtnern Entspannung im Freien suchen. Ob Schrebergarten-Idylle, ein ruhiges Plätzchen direkt am Haus, auf der Terrasse oder dem Balkon – die „Freiluftoase“ ist immer gefragter. Extravagante Gartenmöbel verwandeln den Außenbereich dabei mit Stil in schicken Wohnraum. „Nicht nur funktionale Gartenmöbel liegen in diesem Jahr im Trend“, sagt Garten-Expertin Sabine Kasparik von Max Bahr. „Vielmehr gestalten sich Gartenliebhaber das ‚grüne Wohnzimmer’ nach ihren eigenen Vorstellungen. Zeitgemäße Designs in unterschiedlichsten Materialien, die häufig auch für den Innenbereich einsetzbar sind, sind besonders beliebt“, so Kasparik weiter. .... weiter lesen >>>
Mi
17
Jun.
2009
Mal so 4 Grundlegende Punkte die man beachten sollte wenn man sich Werkzeug oder Maschinen kauft. Gerde der Punkt 1 Qualität und Preis finde ich persönlich sehr wichtig, den nicht immer alles was günstig (billig) ist, hält auch das was es verspricht. Was mich auch immer wieder wundert, ist das man nicht darauf achtet, ob Maschinen über haupt den Sicherheitsstandards einhalten, den so kann man schon mach einen Unfall vermeiden.
Mi
17
Jun.
2009
„Durch die neuen Inhalte wird das in der Branche einzigartige Tool für Handwerker und Planer noch wertvoller“, sagt Jan Schelhowe, Vertriebsleiter Holzgroßhandel. Das 2005 erstmals erschienene PlanerHandbuch hat aufgrund der großen Resonanz mittlerweile eine Auflage von 5.000 Exemplaren erreicht. 41 Standorte des hagebau Vertriebssystems stellen ihren Profikunden das Arbeitsmaterial zur Verfügung.
Der Ordner umfasst die Bereiche Allgemeine Information, Rohbau, Konstruktion und Bekleidung außen, Innenausbau
/Trockenbau
sowie die Gestaltung des Außenbereichs/Holz
im Garten. Zu diesen Themen wurden Unterkapitel angelegt, die laufend ergänzt werden und als separate Hefte einzeln entnehmbar sind. Durch diese Gliederung und die anschauliche Gestaltung mit vielen Bildern hat der Verarbeiter die Möglichkeit, nur ein bestimmtes Kapitel zu einem Vor-Ort-Termin beim Endkunden mitzunehmen. In jedem Heft enthalten sind Informationen zum Marktpotenzial, Argumentationshilfen für das Beratungsgespräch, zum Beispiel Mehrwert und Zusatz.
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis