Do
22
Jan.
2009
Bundeswirtschaftsminister Michael Glos übernimmt die Schirmherrschaft über den Bundeswettbewerb „Die Gute Form 2009“ im Tischler- und Schreinerhandwerk. Der Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) richtet diesen renommierten Gestaltungspreis vom 18. bis 22. Mai auf der „Handwerk, Holz & mehr“ aus. Diese auf das Holzhandwerk fokussierte Fachmesse findet im Rahmen
der LIGNA
statt, der Weltmesse für Forst- und Holzwirtschaft in Hannover.
„Tischler und Schreiner sind eines der ältesten Gewerke der Welt. Auch im digitalen Zeitalter hat dieser Beruf nichts von seiner Attraktivität verloren“, erklärt Glos. „Die Produkte der Tischler und Schreiner kommen nicht nur wegen ihrer hohen Qualität bei den Kunden an. Auch in puncto Design brauchen sie keinen Vergleich zu scheuen. Das veranschaulicht ‚Die Gute Form‘ jedes Jahr aufs Neue. Für die Auszubildenden des Gewerks ist dieser Wettbewerb ein hoher Anreiz, während der Lehre ihr Bestes zu geben“, so der Bundeswirtschaftsminister. .... weiter lesen >>>
Do
22
Jan.
2009
Ein inhaltlicher Schwerpunkt der enerTEC 2009 wird die Bioenergie sein. Der Bundesverband BioEnergie e.V. (BBE) ist daher wie in den Vorjahren ideeller Träger der enerTEC 2009 und mit einem eigenen BBE-Informations- und Beratungsstand in der Halle 4.3 (Standplatz: A 40 – 01) präsent. Gerne möchten wir Sie einladen, den BBE an seinem Stand in der Halle 4.3 zu besuchen und die Gelegenheit für persönliche Gespräche mit der BBE-Geschäftsstelle zu nutzen.
Im Rahmen einer BBE-Aktuellen Stunde am 28.1.2009 im Ausstellerforum Bioenergie wird der BBEVorsitzende Helmut Lamp die nationalen und globalen Ausbauperspektiven der Bioenergie unter Beachtung von möglichen Flächenkonkurrenzen skizzieren und anschließend mit den Teilnehmern diskutieren.
Weitere Informationen zur enerTEC 2009 finden Sie im Internet unter www.enertec-leipzig.de, das ausführliche Fachprogramm ist unter: www.enertec-leipzig.de/fachprogramm abrufbar.
Mi
21
Jan.
2009
Der Senior Experten Service (SES) in Bonn kann den 20.000 Einsatz seit seiner Gründung im Jahr 1983 feiern. Siegmar Klaus Pfarr hat die Jubiläums-Hilfeleistung in Mexiko durchgeführt. Der Ingenieur für Holztechnik aus Brilon im Sauerland half einem mexikanischen Möbelschreiner, die Produktion zu erweitern und neue Kunden zu finden. Noch während des Aufenthaltes des Senior Experten in Cuauhtémoc in der Provinz Chihuahua erhielt die kleine Schreinerei einen Großauftrag zum Bau von Möbelmodulen für Küchen für eine Einfamilienhaussiedlung.
Siegmar Klaus Pfarr hat seine langjährige Berufserfahrung für den SES schon in Vietnam, der Mongolei, in Uganda, China, Ghana, Malaysia und Lettland weitergegeben. Allerdings war es diesmal, wie er sagt, "etwas Besonderes, weil wir in der Familie des Auftraggebers, einem Mennoniten, gelebt haben. Dadurch ist ein enger persönlicher Kontakt entstanden. Die Mennoniten haben durch unseren Einsatz viel von der Welt erfahren und wir viel über sie." Gefreut haben sich Siegmar Pfarr und seine Frau (ebenfalls Senior Expertin), die ihn begleitete, dass "die Hilfe sofort dankbar angenommen und der Erfolg unmittelbar messbar war". .... weiter lesen >>>
Mi
21
Jan.
2009
Rat zur Tat: Neue IÖW-Broschüre zeigt Markt- und Entwicklungspotenziale für Unternehmen der Holzbaubranche auf Wie lässt sich die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Holzbaubranche erhalten und stärken? Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) hat im Rahmen des Forschungsprojektes "Zukunftsmärkte der Forst-Holz
-Kette" (ZUFO) herausgearbeitet, welche Schritte hierfür notwendig sind. Der 60-seitige Ratgeber für Holzbau-Unternehmen kann nun beim IÖW bestellt werden.
"Die Baubranche bewegt sich seit langem in einem schwierigen ökonomischen Umfeld", beschreibt Dr. Frieder Rubik die derzeitige ökonomische Großwetterlage. Rubik ist Projektleiter am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) in Heidelberg und Mitautor der Broschüre "Mit Holz in die Zukunft? Eine Branche am Scheideweg": "Die Unternehmen der Baubranche müssen in den kommenden Jahren bereit und in der Lage sein, Innovationen und Reformen auf den Weg zu bringen." .... weiter lesen >>>
Mi
21
Jan.
2009
Der Bundesverband Säge- und Holzindustrie Deutschland (BSHD) ist pünktlich zum Jahresbeginn mit seinem neuen Auftritt im Internet präsent.
Unter www.saegeindustrie.org können aktuelle Neuigkeiten aus der Säge- und Holzindustrie sowie Informationen zu bundespolitischen Fragestellungen aus der Branche abgerufen werden. Ein übersichtlicher Terminkalender hält den Besucher zudem über wichtige Termine auf dem Laufenden.
Für eine umfassende Betreuung der Mitglieder sorgt der interne Bereich.
Hier befindet sich eine effiziente und standortunabhängige Daten- und Informationsverwaltung auf CRM Basis im Aufbau, zudem Informationen zeitnah untereinander ausgetauscht und weitere Schritte beraten werden.
Unterdessen geht die Startphase des im Herbst 2008 neu gegründeten Sägewerksverbandes zügig voran, derzeit läuft die Besetzung der Geschäftsstelle mit qualifiziertem Personal. Die Verantwortlichen rechnen für Anfang Februar mit der Aufnahme der regulären Verbandstätigkeit.
Auch die Räumlichkeiten sind bis zu diesem Zeitpunkt bezugsfertig, in der Reinhardstraße 18, 10117 Berlin erhält der BSHD sein neues Domizil.
Mi
21
Jan.
2009
Eine spannende Zeitreise in die Geschichte des vorfabrizierten Bauens bietet die Broschüre „80 Jahre moderner Fertigbau“, die der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) herausgegeben hat.
Das kostenlose Werk zeigt auf 40 Seiten, wie die Pioniere der Holzfertigbauweise den Grundstein für das moderne Erscheinungsbild heutiger Fertighäuser legten. Unter anderem wird die Arbeit so berühmter Architekten wie Walter Gropius und Konrad Wachsmann beleuchtet, die bereits 1927 die industrielle Vorfertigung als revolutionäre Verbesserung für den Hausbau entwickelten. Begleitet werden die informativen Texte von einer Vielzahl historischer Fotografien, die einen intensiven Einblick in die Anfänge der Holzfertigbauweise gewähren. Im zweiten Teil des Werks wird die große Wanderausstellung „Geschichte des Fertigbaus“ präsentiert, die vom BDF konzipiert wurde. Sie widmet sich mit Bildern, Fotos, Illustrationen und Informationen der Jahrzehnte zwischen 1950 und Gegenwart.
Die Broschüre „80 Jahre moderner Fertigbau“ kann im Internet unter www.bdf-ev.de, per E-Mail unter info@bdf-ev.de oder telefonisch unter 0 22 24 / 93 77 - 0 bestellt werden.
Di
20
Jan.
2009
Der Präsident des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, Elmar Duffner, erklärt anlässlich der heute beginnenden imm cologne:
1. Leistungsfähigkeit sichtbar machen: In puncto Technologie, Design und Qualität sind deutsche Möbel weltweit ebenso führend, wie deutsche Autos und Maschinen. Einen Vergleich mit diesen Spitzenprodukten brauchen wir nicht zu scheuen. Jetzt gilt es, diese Leistungsfähigkeit unter dem Stichwort „Made in Germany“ stärker zu kommunizieren.
2. Wettbewerbsvorteile am Standort Deutschland ausbauen: Die deutsche Möbelindustrie steht zum Standort Deutschland, denn dieser ist nicht nur besser als sein Ruf, sondern bietet viele Vorteile. Diese sind ein Hauptgrund für die Leistungsfähigkeit der heimischen Möbelindustrie. Dazu gehören u.a. gut ausgebildete Arbeitskräfte, ein enges Zusammenspiel von Zulieferern und Produzenten und der direkte Zugang zum größten Absatzmarkt in Europa.
3. Die Vermarktungskette zum Endkunden schließen: Die Vermarktung von Möbeln muss stärker von der Herstellerseite gesteuert werden und darf nicht weiter fast ausschließlich dem Handel überlassen werden. Denn dieser weckt keine Begehrlichkeiten für Möbel und Wohnen sondern kommuniziert fast nur über den Preis, anstatt die hohe Qualität und Wertigkeit der Produkte herauszustellen.
Di
20
Jan.
2009
Die Verbreitung und Handhabung der Chain-of-Custody-Zertifizierungen der Systeme FSC und PEFC
sind aus Sicht des GD Holz
bislang unbefriedigend.
Mit seiner Zertifizierungsinitiative 2009 will der GD Holz einen Beitrag leisten, dies zu ändern.
Ziel ist es dabei, die durchgängige Zertifizierung der GD Holz-Mitglieder zu erreichen. Voraussetzung ist, dass die GD Holz-Mitgliedsunternehmen die Sicherheit haben, dass dem nicht unerheblichen Zertifizierungsaufwand ein Nutzen gegenüber steht. Dies ist derzeit nicht gegeben, u.a. weil FSC-Produkte auf der Angebotsseite kaum zu erhalten sind. Darüber hinaus sind sowohl FSC- als auch PEFC-Labels beim Kunden zu wenig bekannt – das führt zu mangelhafter Nachfrage. Die Glaubwürdigkeit des FSC-Labels steht in Einzelfällen auf dem Prüfstand, das Finanzgebaren ist zudem wenig transparent. Hinzu kommt, dass die Kosten für eine Zertifizierung erheblich sind, auch wegen der FSC/PEFC-Doppelfinanzierung. Der GD Holz kritisiert darüber hinaus, dass das Zertifizierungsgebot auch für den Verarbeiter, z.B. das Handwerk, volkswirtschaftlich viel zu teuer ist.
Um die Zertifizierungsinitiative voranzutreiben, wird der GD Holz an die beiden Organisationen FSC und PEFC folgende Fragen richten: .... weiter lesen >>>
Mo
19
Jan.
2009
Ist es ein Widerspruch, das Tropenholz, als Öko Holz verkauft und vermarktet wird?? Ich denke nicht, man kann an dem Beispiel in dem Video sehr schön nach verfolgen das die Menschen die von dem Tropenholz leben, sogar besser davon leben können, als wenn der Wald einfach nur abgeholzt wird. Es gibt leider zu wenige Urwaldflächen die so genutzt werden. Das ist eine der größten Herausforderungen, den noch ist es so das man mit Soja und Rindfleisch, mehr Verdient auf dem Weltmarkt, wie mit der Aufforstung und Forstwirtschaftlichen nachhaltigen Nutzung. Aber schaut euch das Video selber an und entscheidet dann beim nächten mal was für Holz ihr kauft.
Fr
16
Jan.
2009
Mit der „FertighausWelt Nürnberg“ eröffnet der Bundesverband Deutscher Fertigbau am 17. Januar 2009 die modernste Ausstellung von Effizienzhäusern in Europa. Effizienzhäuser deshalb, weil alle 16 Ausstellungshäuser der „FertighausWelt“ ein Höchstmaß an Energieeffizienz aufweisen. Damit bietet die Fertigbau-Branche den künftigen Besuchern eine Erlebniswelt der aktuellen Spitzentechnologie im Hausbau.
Energiesparen ist einer der wichtigsten gesellschaftlichen Zukunftstrends. Eine aktuelle Studie des Umweltbundesamtes hat ergeben, dass Umweltschutz für 91 Prozent der Deutschen wichtig ist. Gerade beim Bauen liegt ein besonders großes Potenzial für die Einsparung von Energie und die Verwendung nachwachsender Rohstoffe. Die Fertigbauindustrie zeigt mit ihrer neuen Ausstellung in der Metropolregion Nürnberg, wie sich Ökologie und Energieeffizienz beim Bau von individuellen, architektonisch anspruchsvollen Einfamilienhäusern ideal umsetzen lassen. Der zukünftige Standard von Effizienzhäusern ist hier bereits Wirklichkeit. .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis