Eine Frau im Vorstand des Fachverbandes Leben Raum Gestaltung Rheinland-Pfalz

Mi

18

Jun.

2014

Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Fachverbandes Leben Raum Gestaltung Rheinland-Pfalz, wurde am 14. Juni in Koblenz ein neuer Vorstand für die Amtszeit 2014-2017 gewählt.

Es kam zu einem Stabwechsel: Nach neun Jahren als Landesinnungsmeister konnte Siegfried Schmidt aus der Innung Westerwald satzungsbedingt nicht mehr zur Wiederwahl antreten. Neu gewählt als Landesinnungsmeister wurde der Tischlermeister Stefan Zock aus Trier. Zock war bis 2013 neun Jahre Obermeister der Schreiner-Innung Trier-Saarburg und stand bereits von 2001-2005 an der Spitze des Verbandsvorstands. Er wolle im Amt den Strukturwandel im Schreinerhandwerk konstruktiv begleiten und gemeinsam mit dem Vorstand die richtigen Entscheidungen für die Weiterentwicklung des Schreinerhandwerks zu treffen, so Zock nach der Wahl. .... weiter lesen >>>



Parkett macht aus gewöhnlichen Wohnungen kreative Wohnwelten

Mi

18

Jun.

2014

Der erste Eindruck ist bekanntlich der wichtigste – das gilt nicht nur beim Vorstellungsgespräch oder Geschäftsessen, sondern auch beim erstmaligen Besuch von Gästen in den eigenen vier Wänden. Neben einem gepflegtem Gesamteindruck, fröhlichen Farben und schicken Möbeln spielt dabei die Auswahl des Bodenbelags eine wesentliche Rolle. „Mit einem individuellen Parkettboden können Haus- oder Wohnungsbesitzer ihren Wohnraum ganz nach dem eigenen Geschmack gestalten und sich eines perfekten Auftritts sicher sein“, so Michael Schmid, Vorsitzender des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie (vdp).
Fischgrätmuster kann beispielsweise die Länge eines Raumes unterstrichen Foto vdp
Parkett bringt von Natur aus einen Farbton mit sich, der vom Betrachter automatisch als warm und angenehm empfunden wird. .... weiter lesen >>>



Kommunen in NRW wollen über Waldbewirtschaftung selbst entscheiden

Mi

18

Jun.

2014

In der Diskussion über Stilllegung von Wäldern lehnen die Wald besitzenden Städte und Gemeinden eine Bevormundung in der Waldbewirtschaftung und eine von „oben“ verordnete Wildnis ab. Kommunalwald ist Bürgerwald und wir wollen auch zukünftig unseren Wald so bewirtschaften, dass er dem Wohl der Bürger und der Daseinsvorsorge dient.

Es gehört zum Selbstverständnis der kommunalen Selbstverwaltung, dass die bürgerschaftlich gewählten Stadt- und Gemeinderäte über ihren Wald selbst entscheiden. Das Dezentralitätsprinzip garantiert dabei ein breites und buntes Waldspektrum, das auch den gesellschaftlichen Ansprüchen entspricht", so Vorsitzender Halbe und Geschäftsführer Dr. Gerd Landsberg (Bonn) anlässlich der Mitgliederversammlung des Gemeindewaldbesitzerverbandes NRW beim größten kommunalen Waldbesitzer der Bundesrepublik Deutschland, der Stadt Brilon. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi