Das Einsammeln von Sturmholz ist eine Straftat

Mo

30

Jun.

2014

Bei dem heftigen Unwetter am Pfingstmontag ist der nordrhein-westfälische Wald noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen. Auch wenn das Sturmtief Ela in den Großstädten teilweise drastische Verwüstungen anrichtete, sind die Schäden in den Waldgebieten in NRW begrenzt. Nach ersten Erhebungen geht der Landesbetrieb Wald und Holz NRW davon aus, dass gut 80.000 Festmeter vor allem an Laubbäumen geschädigt wurden. Zum Vergleich: Beim Orkan Kyrill 2007 waren es gut 15 Millionen Festmeter Holz.

„Für die Waldbesitzer stellen die Sturmschäden trotzdem erhebliche finanzielle Belastungen dar“, sagt Michael Rolland, Geschäftsführer des Verbandes AGDW-Die Waldeigentümer. Allein die Aufräumarbeiten werden viel Zeit und Geld kosten. An erster Stelle steht dabei eine genaue Schadensbetrachtung: Welche Bäume wurden wie stark beschädigt? Welcher Baum muss aus Sicherheitsgründen gefällt werden? Welches Holz lässt sich noch für welche Zwecke nutzen? Und wo muss wieder aufgeforstet werden? .... weiter lesen >>>



Wälder schützen statt zu übernutzen?

Mo

30

Jun.

2014

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die Verringerung des Holzverbrauchs in Deutschland gefordert. Wirtschaftliche Aspekte dürften nicht Vorrang vor anderen Nutzungsformen der Wälder haben, sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. Stattdessen müsse der Holz - und insbesondere der Papierverbrauch in Deutschland massiv gesenkt werden.

"Wir brauchen dringend ökologische Mindeststandards für die Waldbewirtschaftung", forderte Weiger. Im Bundeswaldgesetz müssen endlich wichtige Aspekte des Waldschutzes wie das Kahlschlagsverbot, der Bodenschutz und ein hoher Totholzvorrat festgeschrieben werden", sagte der BUND-Vorsitzende. Das derzeitige Waldgesetz sei nicht geeignet, bei der Nutzung des Waldes dem Gemeinwohl Vorrang vor den Privatinteressen zu verschaffen. .... weiter lesen >>>



NaWi outdoor – Unterrichten an außerschulischen Lernorten

Mo

30

Jun.

2014

Warum brennt Holz , während Steine nicht brennen können? Wie erhalten Tiere ihre Körpertemperatur an kalten Tagen aufrecht? Welche Brennstoffe entwickeln wie viel Hitze und warum? Warum kann man Energie nicht erzeugen oder vernichten? Wie haben die Menschen früher ohne Streichhölzer Feuer gemacht? Fragen wie diesen widmet sich das Projekt „NaWi outdoor – Unterrichten an außerschulischen Lernorten“, bei dem Schülerinnen und Schüler auf der Kinder- und Jugendfarm Ingelheim nicht nur spielend die Natur erfahren, sondern ganz nebenbei naturwissenschaftliche Kenntnisse vermittelt bekommen. Im Rahmen der Kooperation mit der AG Didaktik der Biologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) konnten Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 des Sebastian-Münster Gymnasiums und der Kaiserpfalz-Realschule plus in Ingelheim im Mai und Juni 2014 an insgesamt vier Projekttagen zum Thema Feuer – Wärme – Energie ihr Klassenzimmer mit der weitläufigen Kinder- und Jugendfarm tauschen und dort spannende und alltagsbezogene Experimente durchführen. .... weiter lesen >>>



HOMAG als Top-Innovator ausgezeichnet

Mo

30

Jun.

2014

Die HOMAG Holzbearbeitungssysteme GmbH hat im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summit am 27. Juni 2014 in Essen das „Top 100-Siegel“ erhalten. Mit der Auszeichnung als „Top-Innovator“ gehört HOMAG zu den innovativsten Unternehmen in Deutschland.

Dem Sprung in die „Top 100“ geht ein anspruchsvolles Auswahlverfahren durch den Innovationsforscher Prof. Dr. Nikolaus Franke vom Institut für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität in Wien voraus. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen das Innovationsmanagement und der Innovationserfolg. .... weiter lesen >>>



PEFC-Zertifikat ermöglicht auch kleineren Handwerksbetriebe den Nachweis nachhaltiger Holzherkunft

Mo

30

Jun.

2014

Betriebe des Holzhandels sowie der Holzverarbeitung und Holzbearbeitung sehen sich zunehmend mit steigenden Anforderungen an die Herkunft des eingesetzten Holzes konfrontiert. Gerade im öffentlichen und gewerblichen Bereich beeinflussen verstärkt „ergrünte“ Beschaffungs­richtlinien und die kürzlich in Kraft getretene EU-Holzhandelsverordnung die Auftrags­vergabe. Auch für kleinere Holzhandwerksbetriebe ist die PEFC -Zertifizierung ein geeigneter Nachweis, dass diese Holz aus legalen und nachhaltigen Quellen einsetzen und wird von Geschäfts­kunden und Verbrauchern zunehmend nachgefragt.

Damit kleineren Handwerksbetrieben der organisatorische und finanzielle Aufwand der PEFC-Zertifizierung erleichtert wird, ist eine sogenannte Gruppenzertifizierung möglich. Für den Holzhandel existiert bereits seit drei Jahren die Möglichkeit einer PEFC-Gruppenzertifizierung unter dem Dach des GD Holz. Für Handwerksbetriebe wird die Gruppenzertifizierung nun von der cert.company in Kooperation mit der Zertifizierungs­gesellschaft TÜV Nord Cert GmbH angeboten. .... weiter lesen >>>



Hornbach mit Umsatz- und Ertragssprung im ersten Quartal

Mo

30

Jun.

2014

Die Hornbach-Gruppe (Hornbach Holding AG Konzern) ist mit kräftigem Schwung in das Geschäftsjahr 2014/2015 gestartet und hat im ersten Quartal Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis erzielt. So erhöhte sich der Umsatz im Hornbach Holding AG Konzern in den ersten drei Monaten (1. März bis 31. Mai 2014) um 16,0 Prozent auf 1.035,1 Mio. Euro. Im größten operativen Teilkonzern Hornbach-Baumarkt-AG, der nach zwei Neueröffnungen in Lübeck und Prag nunmehr 143 Bau- und Gartenmärkte in neun europäischen Ländern betreibt, wuchs der Umsatz um 16,4 Prozent auf 976,7 Mio. Euro. Flächenbereinigt stiegen die Umsätze konzernweit um 14,6 Prozent. Noch kräftiger legten die Erträge im ersten Quartal zu. Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) der Hornbach-Gruppe machte einen Sprung von 70,8 Prozent auf 87,3 Mio. Euro. Der Vorstand bestätigte die Umsatz- und Ertragsprognose für das Gesamtjahr 2014/2015. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi