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22
Mai
2015
1. Wie können Verbraucher im Handel Möbel von „guter“ und „schlechter“ Qualität unterscheiden?
Wer beim Kauf eines attraktiven neuen Stuhles, Schrankes, Tisches & Co. auf Nummer sicher gehen will, der hält im Geschäft am besten nach dem „Goldenen M“ Ausschau. Das Qualitätssiegel ist das einzige in Deutschland offiziell anerkannte Gütezeichen für Möbel und gilt europaweit als der strengste Nachweis für Möbelqualität und Möbelsicherheit. Die in der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel zusammengeschlossenen Hersteller haben sich freiwillig dazu verpflichtet, die hohen Anforderungen der Güte- und Prüfbestimmungen im Qualitätssystem des RAL (Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung) einzuhalten. Der Händler kann seine Möbel damit bewerben und dem Verbraucher so eine praktische Hilfe anbieten, die richtigen Möbel für sein Eigenheim auszuwählen. .... weiter lesen >>>
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22
Mai
2015
Die Zeichen für die DOMOTEX 2016 (16. bis 19. Januar) in Hannover stehen schon jetzt auf Erfolg. Bereits acht Monate vor dem Start trifft die Weltleitmesse für Teppiche und Bodenbeläge auf eine hervorragende Resonanz im Markt. „Wir erwarten eine starke, internationale und innovative DOMOTEX 2016. Alle Indikatoren zeigen einen überaus positiven Trend“, sagt Dr. Jochen Köckler, Mitglied des Vorstands der Deutschen Messe AG, Hannover. „Die Aussteller wollen die weltweit bedeutendste Messe der Teppich- und Bodenbelagsbranche nutzen, um die Weichen für ein erfolgreiches Geschäftsjahr zu stellen. Gerade zu Beginn des neuen Jahres gehen von der DOMOTEX ganz wichtige Impulse aus.“ 80 Prozent der Ausstellungsfläche sind zu diesem frühen Zeitpunkt bereits belegt.
Rund 1 400 Aussteller aus 60 Ländern werden Anfang 2016 in Hannover erwartet und mit ihren Produkten und neuen Kollektionen die Branche begeistern. Ein Besuchermagnet für das Branchenevent im Januar steht jetzt schon fest: der „Wood Flooring Summit 2016“. Das Gipfeltreffen der Parkett- und Laminatbranche findet nach 2012 und 2014 bereits zum dritten Mal auf der DOMOTEX statt. .... weiter lesen >>>
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22
Mai
2015
Für Besitzer eines Eigenheims lohnt es sich, über die Anschaffung eines Scheitholzvergaser- oder Scheitholz-Pellet-Kombikessels nachzudenken. Seit April gilt das neue Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien der Bundesregierung mit höheren Fördersätzen auch für diese Holzheizungen.
Die Entscheidungsfindung erleichtern kann die neue Marktübersicht der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR). Sie vergleicht technische Daten und Preise der aktuell verfügbaren, förderfähigen Modelle.
Für einen neuen Scheitholz- oder Scheitholz-Pellet-Kombikessel in Bestandsgebäuden gibt es jetzt pauschal 2.000 Euro Förderung. Für Neubauten gilt, dass bei Einsatz eines sekundären Partikelabscheider, also eines Staubfilter, oder bei Einsatz von Brennwerttechnik ebenfalls ein Zuschuss von 2.000 Euro gewährt wird. .... weiter lesen >>>
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22
Mai
2015
Aus dem erstmals ausgelobten Förderpreis des Deutschen Holzbaus 2015 gehen drei Preisträger und vier Anerkennungen hervor. Die Preisverleihung war Teil der Verleihung des anerkannten Deutschen Holzbaupreises am 12. Mai 2015 im Rahmen der LIGNA, der Weltleitmesse für die Forst- und Holzwirtschaft in Hannover.
„Alle Wettbewerbsteilnehmer haben die hohe gestalterische und konstruktive Qualität des Baustoffs Holz sichtbar gemacht“, so Juryvorsitzender Univ. Prof. Wolfgang Winter von der Technischen Universität Wien in der Wettbewerbsdokumentation. Die Jury zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt und der Qualität der Projekte sowie den Herangehensweisen. Winter dankte den Auslobern: „Der Förderpreis kann dazu beitragen, die Holzbaulehre zu stärken und das Bewusstsein der nächsten Planergeneration für die Anwendungsmöglichkeiten von Holz bei vielfältigen Bauaufgaben zu schärfen“. .... weiter lesen >>>
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22
Mai
2015
„Für Waldeigentümer und ihre nachhaltige Waldbewirtschaftung sind die Auswirkungen des Klimawandels eine Herausforderung, die stärker in die politische Debatte einfließen muss“, sagte der Präsident der AGDW – Die Waldeigentümer, Philipp Freiherr zu Guttenberg, heute bei einer Waldbegehung im Havelland, zu der die drei Verbände – der Berufsverband Agrar, Ernährung, Umwelt (VDL), die AGDW und der Verband der Agrarjournalisten – eingeladen haben. Ein Ziel dieser Exkursion unter Leitung des Präsidenten war es, die Auswirkungen des Klimawandels auf den Wald und die damit verbundenen Schäden deutlich zu machen. Mittlerweile lassen sich Auswirkungen wie Schädlingsbefall, Trockenheit und Orkanschäden nicht mehr wegdiskutieren. Die Waldeigentümer müssen sich bereits darauf einstellen und Anpassungen in der Waldbewirtschaftung vornehmen. Zu Guttenberg: „Zu einer nachhaltigen Forstwirtschaft zählt, sich auf Veränderungen einzustellen und den Wald zukunftsfest zu machen. Daher brauchen wir flexible Rahmenbedingungen für die Forstwirtschaft und eine Debatte über sinnvolle Unterstützungsmaßnahmen.“ .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis