Wir lieben Wald!

Mi

07

Mär.

2012

Der Bund Deutscher Forstleute (BDF) setzt sich für eine naturnahe und multifunktionale Forstwirtschaft ein. Diese sichert die Erfüllung aller Funktionen des Waldes auf beste Weise. Forstleute sorgen darüber hinaus dafür, dass die vielfältigen Anforderungen der Gesellschaft an den Wald fast überall gleichermaßen erbracht werden. Die Bürger können sich so in deutschen Wäldern erholen, die gleichzeitig den wichtigen Rohstoff Holz liefern und Lebensraum vieler Pflanzen und Tiere sind. .... weiter lesen >>>



WWF fordert via Twitter zu Protesten gegen brasilianisches Forstgesetz auf

Mi

07

Mär.

2012

Wenn die brasilianische Präsidentin Dilma Rousseff auf dem Rückflug von Deutschland einen Blick auf ihren Twitter-Account wirft, dürfte sie einiges zu lesen bekommen: Der WWF fordert die Präsidentin über den Kurznachrichtendienst Twitter auf, die umstrittene Reform des brasilianischen Forstgesetzes zu stoppen. Aus der ganzen Welt sollen Menschen ihren Notruf unter dem Hashtag #SOSBrazil an die lateinamerikanische Regierungschefin und das Kabinett schicken. Die virtuellen Kettenbriefe sollen den Widerstand gegen das Gesetzesvorhaben unterstützen. Auch in Brasilien wächst der Protest. .... weiter lesen >>>



Umweltverbände warnen vor steigender Laubholznutzung

Di

06

Mär.

2012

Eine deutlich gestiegene Holznutzung in den letzten 20 Jahren hat zu einer intensiven Bewirtschaftung und mangelndem Schutz in deutschen Wäldern geführt. Die steigenden Holzpreise üben einen massiven Druck auf die Wälder aus. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), NABU, Forum Umwelt und Entwicklung und Greenpeace fordern einen transparenten Umgang mit Daten und Planungen in öffentlichen Wäldern. „Die Bürgerinnen und Bürger haben ein Recht auf genaue Informationen zur Zukunft der alten Buchen- und Laubwälder“, sagt Martin Kaiser, Waldexperte von Greenpeace. .... weiter lesen >>>



Greenpeace bestätigt hohe Artenvielfalt im Wirtschaftswald

Di

06

Mär.

2012

Die Umweltorganisation Greenpeace betreibt seit einigen Monaten eine „Baum-ab-nein-danke“-Kampagne gegen die Holznutzung in deutschen Wäldern. In diesem Zusammenhang richteten Greenpeace-Aktivisten in einem der natürlichsten Waldgebiete Deutschlands, dem Spessart, ein Waldcamp ein, um die vorhandenen Tier- und Pflanzenarten zu dokumentieren. Bereits nach zwei Wochen resümieren die Aktivisten, dass „Der Spessart: Ort der Artenvielfalt“ sei. „Es freut uns natürlich sehr, dass Greenpeace der deutschen Forstwirtschaft ein solches Zeugnis ausstellt. .... weiter lesen >>>



VDS wählt neuen Vorstand

Di

06

Mär.

2012

Die Mitgliedsunternehmen des Verbandes der Deutschen Säge- und Holzindustrie e.V. (VDS) wählten am 01.03.2012 einstimmig Reinhard Hagenah zum neuen Vorstandsvorsitzenden des VDS. Reinhard Hagenah, der ehemalige Vorsitzende des Verbandes der Säge- und Holzindustrie Nord e.V., ist mittelständischer Sägewerksunternehmer aus Niedersachsen. Er folgt auf Reinhard Müller-Gei, der den VDS in den letzten Jahren erfolgreich geführt hat und nunmehr dem erweiterten VDS-Vorstand angehören wird. Zu den stellvertretenden Vorsitzenden wurden Andreas Harling, der u.a. .... weiter lesen >>>



Holzprodukte entlasten das Klima - Pfleiderer unterstützt die Initiative HolzProKlima

Do

01

Mär.

2012

Rund 105 Mio. Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2) werden durch den Einsatz von Holzprodukten jährlich allein in Deutschland vermieden. Doch während die positive Wirkung des Waldes auf das Klima allgemein bekannt ist, ist die positive Rolle von beispielsweise Holzwerkstoffen weit weniger verbreitet: Der Naturstoff Holz behält seine CO2-vermindernde Wirkung als Kohlenstoffspeicher auch bei der Verarbeitung und bietet gleichzeitig eine schonende Alternative zu Klima belastenden Materialien. .... weiter lesen >>>



Mehr Holz für weniger CO₂

Di

28

Feb.

2012

Energetische Gebäudemodernisierung birgt enorme Einsparpotenziale: 75 Prozent der Gebäude in Deutschland sind noch vor der ersten Wärmeschutzverordnung 1978 erbaut. Deshalb ist sie ein zentraler Bestandteil des Maßnahmenpakets der Bundesregierung zum Klimaschutz. Da kommt ein neues Material mit guten wärmedämmenden Eigenschaften und hohem Anteil an nachwachsenden Rohstoffen wie gerufen. Der im Rahmen der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF)- der anwendungsnahen Grundlagenforschung für den Mittelstand im Innovationsnetzwerk der AiF - neuentwickelte Werkstoff eignet sich sowohl für neue architektonische Lösungen als auch zur energetischen Modernisierung von Gebäuden. .... weiter lesen >>>



Bundeslandwirtschaftsministerium startet Wettbewerb für Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen

Mo

27

Feb.

2012

Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundeslandwirtschaftsministerin, Peter Bleser, hat am Freitag im Rahmen der Tagung „Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen“ den Bundeswettbewerb „HolzbauPlus“ gestartet. Bauherren, die mit Holz oder anderen Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen auf innovative Art und Weise einen Neubau realisiert oder einen Altbau saniert haben, können sich mit ihrem Projekt um einen der Preise im Gesamtwert von 37.500 Euro bewerben. .... weiter lesen >>>



WWF-Unternehmensbefragung Holz + Papier 2011: vereinzelt „Good Practice“

Fr

24

Feb.

2012

Verbraucher in Deutschland können heute immer mehr Holz - und Papierprodukte mit dem FSC -Siegel kaufen, das für eine verantwortungsvolle Waldwirtschaft steht. Dennoch ist der Umgang der Unternehmen mit der Ressource Holz noch immer verbesserungswürdig. Das ist das Ergebnis der aktuellen Unternehmensbefragung, die der WWF jetzt vorgelegt hat.

Nach wie vor werden auch Tropenholzprodukte ohne FSC-Zertifikat angeboten, bei denen das Risiko von Raubbauholz besonders hoch ist. In einem Fall fand der WWF bei Stichproben in mehreren Produkten der Papier- und Schreibwarenkette McPaper Tropenholz, das mit größter Wahrscheinlichkeit aus Raubbau stammt. Im Bereich der Hygienepapiere besteht die Mehrzahl der Produkte aus Frischfasern, obwohl gleichwertige Produkte aus Recyclingpapier möglich sind. .... weiter lesen >>>



Umweltministerium warnt vor unsicheren Schneidwerkzeugen für Freischneider und Motorsensen

Fr

24

Feb.

2012

Das Umweltministerium rät vom Kauf und der Verwendung von sogenannten „schlegelartigen Schneidwerkzeugen für Freischneider und Motorsensen“ ab. Bei Freischneidern und Motorsensen handelt es sich um tragbare handgeführte Gartengeräte, die zum Schneiden von Gras, Unkraut, Gestrüpp, kleinen Bäumen und ähnlicher Vegetation verwendet werden. An diesen Geräten können je nach Verwendungszweck unterschiedliche Schneidwerkzeuge montiert werden. Schlegelartige Schneidwerkzeuge bestehen aus mehreren beweglichen Metallteilen, wie Ketten, Messern oder Bürsten, die mit einem Drehkopf verbunden sind. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi