Jochen
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Holztrocknung


Hallo,

Ich habe eine Frage bezüglich Gerbsäurehaltigen Hölzern, bei der Ihr
mir bestimmt helfen könnt.

um Trocknungsrisse zu minimieren möchte ich bei Robinien und
Nussbaum Brettern nach dem aufsägen (zusätzlich zu einem Farbanstrich)
Welleneisen in die Stirnholzfläche einschlagen.

Könnte ich durch die Reaktion von Eisen-Gerbsäure unschöne Verfärbungen im Holz
bekommen, und falls ja wie tief dringen diese ins Brett ein?

Gruß
Jochen



Zahlungsbereitschaft für den Klimaschutz geht gegen Null

Mi

08

Dez.

2010

Klimawandel und Klimaschutz sind seit Jahren Themen, die in der öffentlichen Debatte für große Aufmerksamkeit sorgen. Am Ende bleibt meist die Frage: Wer soll das bezahlen? Wissenschaftler haben versucht die tatsächliche Zahlungsbereitschaft für den Klimaschutz zu untersuchen.

Viele Befragte lehnten zum Beispiel höhere Umweltsteuern oder Einschnitte beim persönlichen Lebensstandard ab. Theoretisch sind die Menschen zwar bereit für den Klimaschutz zu zahlen, aber eben nur solange sie dafür kein real existierendes Geld auf einen real existierenden Tisch legen müssen. Zudem ist das Bild, das solche Studien zeichnen sehr uneinheitlich. .... weiter lesen >>>



Deutscher Forstunternehmer-Verband e.V. warnt mit Comic-Malbuch vor "Gefahren im Wald!"

Mi

08

Dez.

2010

Malbuch vom DFUVWarnung vor Gefahr im Wald! Deutsche Forstunternehmer starten Kinder-Sicherheitsaktion.

Der deutsche Wald ist nicht nur Lebens- und Erholungsraum, sondern auch Grundlage für die forstliche wirtschaftliche Nutzung. Die Bäume für den Zuschnitt als Bauholz und die Fertigung von Möbeln sowie als ökologischer Brennstoff für die Wärme im Winter werden gepflanzt, gepflegt, geerntet und schließlich für den Weitertransport gestapelt. Solch ein Stapel, vom Fachmann "Holzpolter" genannt, kann besonders für im Wald spielende Kinder höchst gefährlich werden. So starb in diesem Jahr in Rheinland-Pfalz ein kleines Mädchen, als eine Kindergartengruppe das Verbot des Betretens der Polter nicht beachtete. .... weiter lesen >>>



Klimafreundliche Fabrik kommt zum Rohstoff

Mi

08

Dez.

2010

Mehr als 35 Millionen Tonnen Stroh fallen jährlich in Deutschland bei der Getreideproduktion an. Der größte Teil bleibt zur Düngung auf dem Feld. Sebastian Auth hat in seiner Diplomarbeit an der Fachhochschule Gießen-Friedberg eine Anlage entwickelt, die das Stroh zu Pellets verarbeitet. Sie lassen sich wie herkömmliche Holzpellets zum Heizen nutzen. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi