Otto Martin erschließt neue Märkte

Mo

29

Mär.

2010

Höchste handwerkliche Qualität aus Deutschland hat in aller Welt einen guten Namen – gerade auch in wirtschaftlich schwierigen Krisenzeiten setzen erfolgreiche Unternehmen wieder verstärkt auf die sprichwörtliche Zuverlässigkeit und Langlebigkeit von Produkten aus deutscher Fabrikation. Diesen Trend will nun das Traditionsunternehmen Otto Martin Maschinenbau GmbH & Co. KG aus Ottobeuren (Bayern) stärker denn je nutzen. Der Hersteller hochwertiger Holzbearbeitungsmaschinen erschließt sich derzeit neue Absatzmärkte in Indien, Saudi-Arabien und ande-ren „boomenden“ Wirtschaftsregionen. Teil dieser Globalisierung ist die Gründung der Tochtergesellschaft „Martin India“. Mit dieser strategischen Entscheidung sollen vor allem auch die Arbeitsplätze der rund 140 Mitarbeiter von Martin am Stammsitz in Ottobeuren langfristig gesichert werden. .... weiter lesen >>>



Altendorf entwickelt gemeinsam mit Partnern innovativen Handerkennungssensor

Mo

29

Mär.

2010

Die Hände sind die wichtigsten Arbeitsgeräte eines Tischlers und aller anderen Holzverarbeiter. Darum brauchen sie einen besonderen Schutz. Altendorf, Weltmarktführer für Formatkreissägen aus Minden, geht zusammen mit der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg und dem Institut für Arbeitssicherheit (IFA) einen neuartigen Weg: die Entwicklung einer Sensorik, die zwischen menschlicher Haut und typischen Werkstücken unterscheidet.
Handerkennung schematische Darstellung
Herkömmliche Schutzeinrichtungen für Holzbearbeitungsmaschinen arbeiten mit Lichtvorhängen, die einen unsichtbaren Schutzbereich im Gefahrenbereich vor dem Sägeblatt errichten: Sobald dieser Schutzbereich verletzt wird, gibt die Maschine ein Warnsignal oder schaltet sich ab. Allerdings können derartige Lichtvorhänge nicht zwischen ungefährdeten Werkstücken und gefährdeten Gliedmaßen unterscheiden. .... weiter lesen >>>



Jugendliche verstehen und begeistern

Mo

29

Mär.

2010

Gute Auszubildende verzweifelt gesucht: Was teilweise heute schon spürbar ist, könnte sich bis 2020 für das Tischlerhandwerk zu einem großen Problem entwickeln. Den Folgen des demographischen Wandels und der stetig schrumpfenden Zahl von Schulabgängern gilt es entgegenzuwirken. Dieses Thema stand Mitte März in Essen für die rund 140 Teilnehmer der diesjährigen Berufsbildungstagung im Mittelpunkt.
vortrag über Nachwuchsförderung im Tischlerhandwerk
Von ersten Erfahrungen mit der Weiterbildung zur CNC-Fachkraft bis zum erfolgreichen Modellversuch mit dem Ganztagsunterricht in der gesunden Schule (GigS) – neben anschaulichen Praxisbeispielen aus dem Betriebs- und Schulalltag drehte es sich bei der Tagung vor allem um die richtige Ansprache und den Umgang mit Jugendlichen. Während Sabine ter Braak vom Berufskolleg des Kreises Olpe die Möglichkeiten und Grenzen der Schulsozialarbeit aufzeigte, demonstrierte Theaterregisseur Simon Steimel, wie Konflikt- und Gewaltsituationen zwischen Jugendlichen gelöst und vermieden werden können. .... weiter lesen >>>



Überprüfung der Kernaussage zum Furniersiegel

Mo

29

Mär.

2010

Eine von der IFN beauftragte Marktstudie zeigt, dass der Begriff „Furnier“ für den Konsumenten verwirrend ist. Er verbindet mit dem Begriff Furnier nicht immer gleich „ echtes“ Holz . Deshalb hat die IFN auf ihre Mitgliederversammlung am 26. Februar 2010 beschlossen, das Furniersiegel zu überarbeiten und sich hierbei auf die Kernaussage „echtes Holz“ zu konzentrieren. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi