Moderne Wärmedämmfenster lassen Eis und Schnee keine Chance

Di

21

Jan.

2014

Langsam nähern sich die Temperaturen dem Nullpunkt. Jetzt darf sich glücklich schätzen, wer in seinem Haus oder in seiner Wohnung moderne Wärmedämmfenster eingebaut hat. Denn diese sind wahre Wunderwerke der Technik und lassen Eis und Schnee keine Chance. „Neue Wärmedämmfenster aus Kunststoff, Holz , Holz-Metall oder Metall sind um ein Vielfaches besser, als alte einfachverglaste Fenster, Verbund- oder Kastenfenster sowie Isolierfenster der ersten Generation aus der Zeit vor 1995.
 Josefine Unterhauser/©Saint-Gobain Glass
Damit lässt sich jede Menge Energie einsparen und der Wohnraum wird viel besser nutzbar, als mit den alten Fenstern und Fenstertüren“, so der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn. .... weiter lesen >>>



Veredelte Lichtschalter verbinden Natur und High-Tech

Di

21

Jan.

2014

Schalterblenden aus europäischem Wallnuss-Furnier Foto IFN FURWA Furnierkanten GmbHFurnierte Designer-Möbel und furnierte Flächen in hochwertigen Automobilen sind bekannt. Aber Lichtschalterrahmen aus Aluminium mit furnierter Oberfläche? Diese interessante Verbindung von Holz und High-Tech-Look hat der Gebäudetechnik-Hersteller Gira Giersiepen aus Radevormwald in Form einer attraktiven Lichtschalterserie ins Leben gerufen, für deren Entwicklung der Furnierveredler Furwa aus der Stadt Walkertshofen hinzugezogen wurde.

„Die gezielt ausgewählten europäischen Nussbaum-Furniere mit ihrer markanten Streifenstruktur und Farbzeichnung eignen sich hervorragend für solch kleingliedrige Innenarchitekturkonzepte, die auf authentische Materialien setzen“, erklärt Hartmut Keen, Leiter Marken- und Produktkommunikation der Firma Gira Giersiepen. .... weiter lesen >>>



imm cologne 2014: Startschuss für ein erfolgreiches Möbeljahr

Di

21

Jan.

2014

Mit einem guten Ergebnis ist am Sonntag (19. Januar 2014) die imm cologne/LivingInteriors zu Ende gegangen. Die Weltleitmesse für das Thema Wohnen und Einrichten verzeichnete mit rund 120.000 Besuchern - Schätzungen des letzten Messetages miteinbezogen - aus 129 Ländern einen leichten Besucherzuwachs im Vergleich zu 2012. Der Anteil der Besucher aus dem Ausland lag bei 42,5 Prozent (bezogen auf die Fachbesuchertage). Vor allem bei Besuchern aus Asien, Nordamerika und Europa registrierte das Messedoppel ein eindeutiges Plus. "Mit dem aktuellen Wachstum bei Ausstellern und besonders bei den internationalen Besuchern hat die imm cologne/LivingInteriors wieder bewiesen, dass sie weltweit der Ort ist, der dem Markt und damit dem Geschäft der Branche die so wichtigen Impulse verleiht", so das Resümee von Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse. "Die Messe lief in diesem Jahr ganz hervorragend. Wir sind sicher, dass damit viele Impulse für den Möbelkauf gegeben wurden. Somit steigt unsere Zuversicht, dass 2014 ein gutes Möbeljahr wird", ergänzte Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie (VDM). Dies bestätigte auch Hans Strothoff, Präsident des Bundesverbands des Deutschen Möbel-, Küchen- und Einrichtungsfachhandels (BVDM): "Wir rechnen damit, dass durch die Messe mit den positiven Ausstrahleffekten auf die Öffentlichkeit, die so wichtigen zusätzlichen Kaufimpulse beim Endverbraucher ausgelöst werden." .... weiter lesen >>>



Neue Studie: Große Bäume sind die besten Kohlendioxid-Speicher

Di

21

Jan.

2014

Ein internationales Forscherteam hat herausgefunden, dass die größten Bäume die höchste Leistungsfähigkeit in Sachen Kohlendioxid-Speicherung aufweisen. Diese neue Erkenntnis ist immens bedeutsam für die Bewertung des Klimawandels und die Biodiversitätswissenschaft: Bislang lernen Forststudenten, dass Bäume nach ihrer Lebensmitte unproduktiver werden. Die aktuelle Studie „Rate of tree carbon accumulation increases continuously with tree size“ erscheint in der Fachzeitschrift „Nature“ und ist das Ergebnis einer Untersuchung von 38 Forschungseinrichtungen. Die Publikation ist bereits online abrufbar (DOI: 10.1038/nature12914).

Die Wissenschaftler untersuchten insgesamt 673.046 Bäume von mehr als 400 Baumarten und werteten ihre Daten gemeinsam aus. „Beeindruckend ist, dass 97 Prozent aller untersuchten Arten umso schneller wachsen, je größer sie werden. Dabei haben wir Baumarten von allen Kontinenten und aus verschiedenen Klimazonen untersucht“, erläutert Nadja Rüger, Coautorin der Studie und Wissenschaftlerin am German Centre for Integrative Biodiversity Research (iDiv) Halle-Jena-Leipzig. „Die Ergebnisse sind eindeutig und haben große Bedeutung für das Verständnis und die Vorhersage der Zusammenhänge zwischen Vegetation, Kohlenstoffkreislauf und Klima.“ .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi