Mi
03
Jun.
2009
Inzwischen sind 14 Teams aus technischen und gestalterischen Hochschulen fürs Akkuschrauberrennen am 6. Juni gemeldet. Eine ganz spezielle Konkurrenz fahren dabei natürlich die beiden Teams der HAWK aus. Wer von beiden das Rennen machen wird, ist natürlich völlig offen. Fest steht nur eines: Die beiden Teams “Dreihochdrei” und “Drehmoment” gehen völlig unterschiedlich an die Sache heran. Zwei verschiedene Strategien, die zum selben Ziel führen sollen. Das experimetell arbeitende, überwiegend aus Metallgestaltern bestehende Team “Drehmoment” und das konzeptionell arbeitende Produktdesignerteam “Dreihochdrei” treten gemeinsam für die HAWK aber auch gleichzeitig gegeneinander an. Amboss gegen Zirkel - eine Begegnung der Gegensätze.
Zum einen gibt es das Team „Drehmoment“, bestehend aus den drei angehenden Metallgestalter(inn)en Katrin Rühmkorf, Benjamin Spitzbart und Florian Müller und den beiden Produktdesignern Julian Grote und Lorenz Koseck. Ihre Werkstatt befindet sich in der Schmiede der HAWK, wo sich das Team regelmäßig trifft. Hier werden neue Ideen diskutiert. Um die Funktionsfähigkeit der Geistesblizte zu testen, schweißen die Fünf auch kurzerhand erste Prototypen zusammen. .... weiter lesen >>>
Di
02
Jun.
2009
Die Mitgliedsunternehmen des Bundesverbandes Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. blicken mit Sorge in die Zukunft: Zwar hat das vergangene Jahr ihnen, trotz leichter Rückgänge im 4. Quartal, einen guten Jahresabschluss beschert, die Erwartungen für 2009 zeigen jedoch deutlich abwärts. „Im Jahr 2008 betrug der gesamte Produktionswert an Holzpackmitteln und Paletten knapp 1,1 Milliarden Euro“, berichtet der Geschäftsführer des HPE, Siegfried von Lauvenberg. Dies entspricht einem Zuwachs von 8,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Im vergangenen Jahr wurden 81 Millionen Holzpaletten im Wert von rund 627 Millionen Euro produziert. Die Produktionsmenge stieg um 9,8 Prozent, der Umsatz um 6,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Hinzu kommen Kisten, Verschläge, Kabeltrommeln und andere Verpackungen im Wert von weiteren rund 440 Millionen Euro. Allein die Kistenproduktion legte im vergangenen Jahr um 12,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu (Umsatz: Plus 12,5 Prozent), bei den Kabeltrommeln schlägt immerhin noch ein Produktionsplus von 6,6 Prozent zu Buche – bei einem Umsatzplus von 7,8 Prozent. Eher uneinheitlich ist das Bild bei den Im- und Exporten: Die Importe von Flachpaletten aus Holz sanken 2008 auf rund 44,1 Millionen Stück, das sind 8,3 Prozent weniger als im Vorjahr. Hier geht der HPE allerdings davon aus, dass sich der Importdruck noch in diesem Jahr wieder erhöhen wird. Zugenommen haben dagegen die Exporte: Sie stiegen um 5,3 Prozent auf rund 21,9 Millionen Stück. 2008 wurden außerdem Kisten aus Holz im Wert von rund 58,9 Millionen Euro eingeführt. Das ist ein Plus von insgesamt 9,7 Prozent. Der Export legte in diesem Bereich um gute 13,3 Prozent auf rund 24,5 Millionen Euro zu. .... weiter lesen >>>
Di
02
Jun.
2009
Die großen Rosenheimer Ausbildungs-Institutionen im Bereich des Werkstoffes Holz, die Hochschule Rosenheim, die Fachschule Rosenheim und das Lehrinstitut für Holz- und Kunststofftechnik kommunizierten auf 150 m² die Kompetenz von Rosenheim in die Welt.
Mit 1.758 Ausstellern aus 50 Ländern bot die LIGNA auch dieses Jahr eine Plattform des internationalen Austausches in der Branche. „Die Weltleitmesse mit Leuchtturmfunktion hat gezeigt, dass die Branche flexibel, anpassungsfähig und innovativ nach vorne denkt“, so Dipl. Kfm. Stephan Philipp Kühne, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe AG zur Abschluss Pressekonferenz.
Mehr als 83.000 Besucher kamen an den 5 Messetagen in die Hallen der Messe Hannover um sich über Neuheiten zu informieren und Kontakte zu pflegen. Die anfangs schwankende Ungewissheit wegen befürchteter Rückläufe durch die Krise wurde im Laufe der Messe in eine begeisterte Stimmung verwandelt, da die Quantität der Besucher zwar nachgelassen hat, aber die Qualität erhalten blieb. .... weiter lesen >>>
Fr
29
Mai
2009
Bei einem Einbauschrank an einer Außenwand ist ein Wandabstand von zehn Zentimetern nicht zwingend nötig, um Schimmelbildung zu vermeiden. Das hat vor kurzem eine wissenschaftliche Studie ergeben. Der Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) kritisiert in diesem Zusammenhang den neuen Fachbericht 4108-8 „Vermeidung von Schimmelwachstum in Wohngebäuden“ des Deutschen Instituts für Normung (DIN
). Der Fachbericht, der an der bisherigen Zehn-Zentimeter-Abstand Empfehlung für Einbauschränke festhält, sei an dieser Stelle unzulänglich.
„Wir sehen diese Empfehlung als nicht zielführend an“, erklärt Lutz Lawer, der als Präsidiumsmitglied des BHKH für den Bereich Technik zuständig ist. Die Studie zeige ein anderes Ergebnis. Sie wurde von drei Schreinerbetrieben, dem Landesfachverband Schreinerhandwerk Baden-Württemberg und Experten aus den Bereichen Bauphysik und Innenraumschadstoffe durchgeführt. „Besonders interessant ist die Erkenntnis, dass es bei nicht hinterlüfteten Konstruktionen kaum einen Unterschied ausmacht, ob der Einbauschrank fünf oder zehn Zentimeter von der Wand entfernt ist“, so Lawer. Sofern es große Öffnungsquerschnitte an der oberen Blende und am Sockel gebe, könne unter Umständen ein Abstand von drei bis fünf Zentimetern reichen, um Schimmel zu vermeiden. .... weiter lesen >>>
Do
28
Mai
2009
Ne, da ist nicht die ganze Brillenrahmen aus Holz so wie unter hölzerne Brillenrahmen sondern nur die Fassung für die Gläser, von daher ist die Sache schon mal sehr vereinfacht worden.
Auch sind die Rahmen sehr breit und nicht so schmal, wie man das eigentlich von Modernen Brillen gewohnt ist. Aber der Preis ist schon sehr Interessant für eine solche Sonnenbrille, den die soll so um die 400 Doller kosten, was ja sehr wenig wäre, im Vergleich zu anderen Brillenrahmen aus Holz. Ob Sie einem gefallen sollte jeder selber entscheiden, den über Geschmack lässt sich bekanntlich sehr gut streiten, aber schaut selber unter www.iwoodecodesign.com Aber solche Brillen könnte man sicher nachbauen, wenn man es den wollte und dafür Kunden hätte.
Do
28
Mai
2009
Ob „Balkonien“, Terrasse oder Garten: An der frischen Luft entspannt es sich gut auf bequemem Mobiliar. Fabrikate aus Holz sind beliebt, nur gehen sie allzu oft auf Kosten des Regenwaldes. Viele Verbraucher sind deswegen verunsichert, ob hölzerne Gartenmöbel überhaupt in Frage kommen. Die VERBRAUCHER INITIATIVE verrät, worauf es beim „Holz vor der Hütte“ ankommt. .... weiter lesen >>>
Mi
27
Mai
2009
Auf Einladung der Hochschule Rosenheim und der Berner Fachhochschule diskutierten auf der Ligna Experten aus Hochschule, Industrie und Handwerk über die zukünftige akademische Ausbildung in der Holzbranche. Redakteur Johannes Niestrath vom Fachmagazin dds moderierte die Podiumsdiskussion in der Arena „Karriere mit Holz“ und konfrontierte das Publikum zu Beginn mit einem Zitat aus der Wochenzeitung „Die Zeit“, die unlängst titelte: „Macht studieren dumm?“
„Bachelor und Master sind aktuell in den Medien beliebte Reizworte und Themengeber“, so Niestrath. „Die Berichterstattung ist allerdings einseitig negativ geprägt. Das Diplom war viele Jahre lang eine international harte Währung und ist es noch heute. Bologna verunsichert Studierende und ihre potenziellen Arbeitgeber. Dies ist nachvollziehbar, trägt aber verstärkt dazu bei, dass die Chancen des neuen Systems erst auf den zweiten Blick gesehen werden.“ .... weiter lesen >>>
Mi
27
Mai
2009
Der Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) zieht ein positives Fazit aus seiner Präsenz auf der Messe „Handwerk, Holz & mehr 2009“ in Hannover. Die Resonanz der Besucher ist den Erwartungen voll gerecht geworden.
Insbesondere die Ausstellung zum Bundesentscheid der „Guten Form“ zog mehrere Tausend Besucher auf den Stand des BHKH. „Die ,Handwerk, Holz & mehr' ist für uns ein fantastisches Forum“, sagt BHKH-Präsident Günter Füllgraf. „Jugendliche sind gleich klassenweise zu uns gekommen.“ Speziell für diese Zielgruppe war die „Gute Form“ ein echtes Highlight. „Wir konnten den jungen Menschen veranschaulichen, was jemand, der Tischler oder Schreiner gelernt hat, alles kann“, so Füllgraf. „Für die Jungen und Mädchen kann das ein Ansporn sein oder sogar bei der Berufswahl helfen. Für uns ist das eine wunderbare Nachwuchswerbung.“ .... weiter lesen >>>
Di
26
Mai
2009
Mit einem komplett überholten Internetauftritt geht die Bundes-Gütegemeinschaft Montagebau und Fertighäuser e.V. (BMF) ins Frühjahr 2009.
Unter www.guetesicherung-bau.de finden sich ab sofort aktuelle Informationen zur BMF sowie zu den Bereichen RAL-Gütesicherung, Überwachung und Zertifizierung, CE-Zeichen und zu den BMF-Mitgliedsunternehmen. Bereits auf der Startseite werden angehende Bauherren und interessierte Firmen mit kurzen Einleitungstexten in Empfang genommen und auf den weiteren Seiten in die umfangreichen Tätigkeitsfelder der BMF eingeführt. Begleitende Bilder lockern die textlichen Inhalte auf und visualisieren zusätzlich, in welchen Bereichen die Gütegemeinschaft zu Hause ist.
Die Bundes-Gütegemeinschaft Montagebau und Fertighäuser e.V. mit Sitz in Bad Honnef ist eine Gütegemeinschaft für die Bereiche Holzhausbau, Stahlsystembau, Nagelplattenbinder, Fertigkeller und Sägewerke. Ihre Mitglieder sind mehr als 100 Herstellerwerke der Branche. Die BMF verleiht RAL-Gütezeichen, führt CE-Zertifizierungen durch und ist zudem eine behördlich anerkannte Überwachungs- und Zertifizierungsstelle nach den Landesbauordnungen und dem Bauproduktengesetz.
Mo
25
Mai
2009
Die Remmers Baustofftechnik GmbH aus Löningen ist beim „Service für Tischler und Schreiner“ spitze. Das Unternehmen ist aus dem gleichnamigen Wettbewerb als Sieger hervorgegangen. Der Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) und die Deutsche Messe AG hatten den Preis erstmals ausgeschrieben.
Verliehen wurde er auf der Messe „Handwerk, Holz & mehr 2009“ im Rahmen der LIGNA
Hannover, der internationalen Forst- und Holzwirtschafts-messe (18. bis 22. Mai). .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis