Mi
30
Sep.
2015
„Bauen mit Holz bedeutet Ressourcenschonung, Klimaschutz, Kaskadennutzung – Holz ist gesund, schön und liefert einen positiven Beitrag für die Gesellschaft.“, resümiert der lippische CDU-Bundestagsabgeordnete Cajus Caesar.
In dem von Caesar initiierten Gesprächskreis zur Förderung der Holzverwendung und nachwachsenden Rohstoffen erörterten Vertreter des Deutschen Holzwirtschaftsrates (DHWR), der Deutschen Säge- und Holzindustrie (DeSH), Holzbau Deutschland-Bund Deutscher Zimmermeister und der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) wie zukünftig die klimafreundliche Ressource Holz stärker genutzt werden kann. Hierzu lud Cajus Caesar in sein Berliner Abgeordnetenbüro am 25. September 2015 ein. .... weiter lesen >>>
Di
28
Okt.
2014
Die erste Einspruchssitzung zur Fachregel 02 „Balkone und Terrassen“ fand unter Beteiligung des Ausschusses Technik und Umwelt von Holzbau Deutschland sowie den Einsprechern im Oktober 2014 in Kassel statt. Ende Mai 2014 hatte Holzbau Deutschland den überarbeiteten Entwurf der Fachregel 02 „Balkone und Terrassen“ veröffentlicht und den Fach- und Verkehrskreisen zur Stellungnahme zur Verfügung gestellt. Über 30, zum Teil sehr umfangreiche Stellungnahmen waren fristgerecht bei Holzbau Deutschland eingegangen, die auf der ersten Sitzung nur in Teilen beraten werden konnten. .... weiter lesen >>>
Mo
29
Sep.
2014
Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen (Kohle, Öl und Gas), die zunehmende Konkurrenz der Industrienationen um die begrenzt vorhandenen Ressourcen und die damit verbundene Preisspirale lässt den nachwachsenden Rohstoff Holz auch aus energetischer Sicht wieder in neuem Licht erscheinen.
Das Fachgespräch Feste Biomasse widmet sich am 25. September 2014 daher der Thematik "Holz aus der Region als Bestandteil kommunaler Energieversorgungskonzepte" und diskutiert sowohl neue Aspekte hinsichtlich verfügbarer Rohstoffquellen und Nutzungsmöglichkeiten als auch die Übertragbarkeit bereits bestehender Best-Practice-Beispiele. .... weiter lesen >>>
Mo
08
Sep.
2014
Türkische Kunden möchten einen „Life style“ und nicht nur ein Möbel kaufen, und man muss ihnen schon etwas Besonderes, Innovatives bieten, um sich gegen die breite Konkurrenz durchzusetzen und einen höheren Preis zu rechtfertigen. Dies hat weitreichende Konsequenzen für die Zusammenarbeit deutsc her Möbelhersteller mit Partnern im türkischen Möbelhandel und Objektgeschäft. In seltener Deutlichkeit schilderten die türkischen Referenten beim Furniture Club-Workshop am 29.08.2014 bei den Verbänden der Holz- und Möbelindustrie Nordrhein-Westfalen in Herford, wie der türkische Möbelmarkt „tickt“ und welche Wege sie deutschen Herstellern empfehlen, um sich dort Chancen zu eröffnen.
Was türkische Kunden mit „Made in Germany“ eigentlich verbinden und wie man sich positionieren sollte, um das geeignete Image aufzubauen, war eines der zentralen Themen der Präsentationen und der regen Diskussionen. .... weiter lesen >>>
Do
17
Jul.
2014
Anlässlich der mündlichen Verhandlung des Bundesverfassungsgerichts zum Erbschaft- und Schenkungssteuergesetz, bei der auch der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) vertreten war, erklärt ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke:
„Die zur Diskussion stehenden Verschonungsregelungen für das Betriebsvermögen sind unserer Ansicht nach verfassungskonform. Auch in Zukunft muss sichergestellt bleiben, dass die Unternehmensnachfolge insbesondere im inhabergeführten Mittelstand und Handwerk nicht gefährdet oder gar verhindert wird. .... weiter lesen >>>
Sa
07
Dez.
2013
Raum für Dialog, fachliche Tiefe und Diskussionen: Das zeichnete das 1. Expertenforum zum Thema „Trennwände“ an der Hochschule Rosenheim aus. Rund 60 Fachleute aus ganz Deutschland waren am 13. November zu der Veranstaltung angereist, die bereits Wochen zuvor ausgebucht war. So groß war die Nachfrage nach einem Tagungskonzept für die Branche, das versprach neue Wege zu gehen.
„Wir möchten die Experten ansprechen. Das geht nur mit Vorträgen, die in die Tiefe gehen, und mit genügend Zeit, um darüber zu diskutieren“, so Prof. Dr. Benno Eierle, der gemeinsam mit Prof. Dr. Jochen Pfau, beide Dozenten im Studiengang Innenausbau, die Tagung initiiert hatte. Prof. Pfau freute sich vor allem über das positive Feedback zu den ausgedehnten Diskussionszeiten: „In den Diskussionsrunden wurde offen und lebhaft debattiert. Vertreter der Bauaufsicht und der Prüfinstitute brachten sich dabei ebenso aktiv ein wie die Teilnehmer von Industrie, Handel und Verarbeitern.“ .... weiter lesen >>>
Sa
10
Sep.
2011
„Für die Landesregierung ist die Einmischung der Bürgerinnen und Bürger eine Bereicherung. Wir wollen mit ihnen im Dialog regieren, um so auch eine neue Politik des Gehörtwerdens praktizieren zu können. Bei der Diskussion um einen möglichen Nationalpark im Nordschwarzwald ist es mir daher besonders wichtig, in einen direkten Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern vor Ort einzutreten. In den vergangenen Wochen habe ich viele intensive Gespräche mit Bürgerinnen und Bürgern, Vertreterinnen und Vertretern der Region sowie zahlreichen Interessenvertretern über einen möglichen Nationalpark geführt. Um noch mehr Bürgerinnen und Bürger direkt erreichen zu können, erhalten in diesen Tagen etwa 120.000 Haushalte in der Region einen Informationsflyer zum Nationalpark. So stellen wir sicher, dass sich jede Bürgerin und jeder Bürger vor Ort mit eigenen Fragen und Anregungen in das Verfahren einbringen kann“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, am Donnerstag (8. September.2011) in Stuttgart. .... weiter lesen >>>
Di
14
Jun.
2011
Zur internationalen Leitmesse der Forst- und Holzwirtschaft LIGNA kamen in diesem Jahr 90.000 Besucher und 1.765 Aussteller aus 52 Ländern. Auf der Messe wurde auch über die Zukunft der Holznutzung diskutiert. Zu einer der bestbesuchten Forum-Veranstaltungen lud der Verband der deutschen Holzwerkstoffindustrie (VHI) für die Initiative „HOLZ verantwortungsvoll NUTZEN“ ein. Renommierte Experten aus Politik, Forschung und Praxis diskutierten am 2. Juni unter dem Titel „Bioenergie aus Holz – wo liegen die Grenzen?“, ob Holz im Zeitalter der Erneuerbaren Energien eine noch größere Rolle spielen kann. Das Fazit der engagierten Debatte zum „Internationalen Jahr des Waldes“: Die Grenzen sind bereits erreicht, denn das Verbrennen von Holz geht schon heute zulasten von Wertschöpfung, Arbeitsplätzen, Waldökologie und Klima. Politische Kurskorrekturen und intelligente Lösungen wie die Kaskadennutzung und das Recycling wurden angemahnt. .... weiter lesen >>>
Do
03
Feb.
2011
Einer der Beiträge des VDS zum Internationalen Jahr der Wälder ist die Podiumsdiskussion am 7. Februar 2011 anlässlich des Sägewerkskongresses in Rosenheim.
Für die Diskussionsrunde die auf einen kontroversen Dialog ausgerichtet ist konnten namhafte Referenten gewonnen werden, die als Repräsentanten für den Waldbesitz, den Naturschutz und die Holzwirtschaft Stellung beziehen werden. Für die Waldbesitzer wird Freiherr Philipp zu Guttenberg, Präsident der AGDW, an der Diskussion teilnehmen. Prof. Dr. Erwin Hussendörfer (Vorsitzender FSC Deutschland), Peter Wohlleben (ehemaliger Forstbeamter, jetzt Kritiker der klassischen Forstwirtschaft) werden sich zu alternativen und naturnahen Methoden der Forstwirtschaft äußern können. Für die Politik werden die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm (Bündnis 90/Die Grünen) und Franz-Josef Pschierer (Staatssekretär Finanzministerium Bayern) Position beziehen können. Für die Betriebe der Holzwirtschaft haben Herr Reinhard Binder (Geschäftsführer Binderholz GmbH, Kösching) und Lutz Schmelter (Geschäftsführer Josef Schmelter GmbH, Lennestadt) ihre Teilnahme zugesagt. .... weiter lesen >>>
Mi
27
Mai
2009
Auf Einladung der Hochschule Rosenheim und der Berner Fachhochschule diskutierten auf der Ligna Experten aus Hochschule, Industrie und Handwerk über die zukünftige akademische Ausbildung in der Holzbranche. Redakteur Johannes Niestrath vom Fachmagazin dds moderierte die Podiumsdiskussion in der Arena „Karriere mit Holz“ und konfrontierte das Publikum zu Beginn mit einem Zitat aus der Wochenzeitung „Die Zeit“, die unlängst titelte: „Macht studieren dumm?“
„Bachelor und Master sind aktuell in den Medien beliebte Reizworte und Themengeber“, so Niestrath. „Die Berichterstattung ist allerdings einseitig negativ geprägt. Das Diplom war viele Jahre lang eine international harte Währung und ist es noch heute. Bologna verunsichert Studierende und ihre potenziellen Arbeitgeber. Dies ist nachvollziehbar, trägt aber verstärkt dazu bei, dass die Chancen des neuen Systems erst auf den zweiten Blick gesehen werden.“ .... weiter lesen >>>