Jedes zweite Holzspielzeug im Test birgt Risiken

Fr

22

Nov.

2013

Ob Bausteine, Puzzle oder Fahrzeuge: Jedes zweite Holzspielzeug im Test enthält gefährliche Stoffe oder es lösen sich Kleinteile, die Kinder leicht verschlucken können. Doch es gibt auch Spielzeug, das man bedenkenlos zu Weihnachten verschenken kann. Die Stiftung Warentest hat 30 Holzspielzeuge für Kinder unter drei Jahren geprüft und von „gut“ bis „mangelhaft“ bewertet. Die Ergebnisse sind in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift test veröffentlicht.

Verschluckbare Teile gefährden Kleinkinder sofort, denn sie können im schlimmsten Fall daran ersticken. Schadstoffe entfalten ihre Wirkung erst nach Jahren. Sie stecken meist in den Lacken, im Sperrholz oder in den Schnüren. Es waren vor allem Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Formaldehyd , nitrosierbare Stoffe oder Organzinnverbindungen – Stoffe, die Krebs erzeugend sind, das Erbgut oder die Fortpflanzungsfähigkeit schädigen können. .... weiter lesen >>>



Der Parkettmarkt ist derzeit schwer umkämpft

Fr

22

Nov.

2013

„Ein Jahr ist es nun her, dass wir auf Einladung der Meisterwerke in Rüthen unsere letzte Presseveranstaltung durchgeführt haben. Wir stellten damals unter anderem unsere neu konzipierte Meldestelle für nicht zugelassene Parkettprodukte vor. Seitdem sind einige Meldungen eingegangen, bei denen – so die beruhigende Nachricht – zumeist eine gültige Zulassung vorgezeigt werden konnte. Doch einzelne schwarze Schafe geben weiterhin Anlass dazu, die Meldestelle solange zu betreiben, bis wirklich alle Marktbegleiter die gleichen Voraussetzungen im Markt haben und der finanzielle Nachteil, den die heimischen Hersteller durch die Zulassung erfahren, abgebaut wird.

Der momentane Parkettmarkt ist schwer umkämpft, wie der Produktionsrückgang um 7,3 Prozent in den ersten drei Quartalen dieses Jahres zeigt. Und auch im dritten Quartal sieht die Entwicklung mit einem Rückgang von 6,7 Prozent ähnlich aus. Das kann uns naturgemäß nicht zufrieden stellen und es macht keinen Sinn, die Situation zu beschönigen. Dennoch möchte ich an dieser Stelle versuchen, die Zahlen ein wenig besser „einzusortieren“. Während der deutsche Markt derzeit schwierig ist, präsentiert sich das Auslandsgeschäft wegen der anhaltenden Schwäche auf dem europäischen Markt noch schwieriger. .... weiter lesen >>>



Politik informiert sich über klimaneutrale Produktion in Tischlerbetrieben

Fr

22

Nov.

2013

Das Deutsche Institut für umweltgerechte Produktion und gesundes Wohnklima (DIUG), eine Tochter der Landesfachverbände „Leben Raum Gestaltung“ Hessen und Rheinland-Pfalz, hat gemeinsam mit Pilotbetrieben einen CO2-Rechner für Tischlerbetriebe entwickelt. Mit diesem Berechnungsprogramm können die produktionsbezogenen CO2-Emissionen eines Betriebes ermittelt werden. Ziel ist es, den CO2-Rechner für möglichst viele Tischlerbetriebe nutzbar zu machen. In diesem Ziel wird das DIUG von der Politik unterstützt.
Erläuertung des CO2 Rechners Quelle  DIUG
Ursprünglich war der CO2-Rechner für die Ermittlung des CO2-Ausstoßes bei der Produktion einzelner Möbelstücke entwickelt worden. Das Deutsche Institut für umweltgerechte Produktion und gesundes Wohnklima (DIUG), hat diesen Ansatz gemeinsam mit Pilotbetrieben weiterentwickelt und den Rechner so umgearbeitet, dass der CO2-Ausstoß eines gesamten Tischlerbetriebes ermittelt werden kann. .... weiter lesen >>>



Wettbewerb mit der Erkenntnis Fensterbau vom Feinsten in der Praxis

Fr

22

Nov.

2013

Überdurchschnittliche Leistungen haben oft ein Manko: Sie stehen nicht im Rampenlicht. Genau das wollte Roto nach eigener Aussage mit einer besonderen Initiative ändern – und schrieb Anfang 2013 einen exklusiven Fotowettbewerb für Fenster- und Türenproduzenten sowie Bauelementehändler aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aus. Im Rahmen einer Abschlussfeier, die Ende Oktober am zentralen Standort des Bauzulieferers in Leinfelden-Echterdingen stattfand, konnte der Veranstalter nicht nur 12 zufriedene Gewinner beglückwünschen. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi