Di
26
Nov.
2013
Am 29.10.2013 war es endlich soweit: Die Salamander Gruppe stellte auf dem Branchentag Holz in Köln dem Fachpublikum das jüngste Geschäftsfeld "Salamander Decking, Fence & Facade" vor. In dem neuen Geschäftsbereich vereint das Familienunternehmen sein gesamtes integriertes Know-How vom perfekten Markenauftritt inklusive Lurchi, seinem eigenen Werkzeugbau, der Qualitätsextrusion bis hin zur leistungsfähigen Logistikkompetenz mit dem innovativen Werkstoff, basierend auf dem im Markt bekannten Resysta Reisschalen/PVC Material.
Erfolgreich präsentierte sich Salamander gemeinsam mit der Resysta International GmbH auf dem Branchentag Holz als erster voll integrierter Anbieter für Decking-, Zaun- und Fassaden-Systeme. Die überwältigend positive Resonanz des Fachpublikums erkennt die hohe Leistungsfähigkeit und Expertise der neuen Kooperation. Salamander übernimmt von Resysta das bisher selbst betreute Profilgeschäft, sichert ab sofort die bisherige Marktversorgung ab und baut diese auf breiter Basis in Europa strukturiert aus. .... weiter lesen >>>
Di
26
Nov.
2013
Furnier verleiht Designermöbeln seit vielen Jahren das gewisse „Extra“. Noch einen Schritt weiter geht Furnier, wenn es nicht nur die Oberfläche eines Möbelstückes verschönert, sondern zusätzlich – dank moderner Lichttechnik – in seiner gesamten Schönheit und Wärme erstrahlen kann. „Beleuchtetes Furnier bringt die ganze Eleganz des Holzes zur Geltung.
So werden aus ganz gewöhnlichen Möbeln magische Unikate für den individuellen Anspruch“, erklärt Dirk-Uwe Klaas, Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V. .... weiter lesen >>>
Di
26
Nov.
2013
„Wir können mit unserer China-Strategie mehr als zufrieden sein“, bewertet Rüdiger Schliekmann, geschäftsführender Gesellschafter von IMA Klessmann aus Lübbecke, die jüngste Entwicklung auf dem asiatischen Markt. Der größte chinesische Möbelproduzent Chengdu QuanU Furniture hat bereits zum zweiten Mal einen Auftrag für umfangreiche Anlagentechnologie in Millionenhöhe an IMA erteilt. Chengdu QuanU Furniture produziert mit gut 30.000 Mitarbeitern auf über einer Million Quadratmetern Produktionsfläche Möbel für den chinesischen Wohnmöbelbedarf.
Bereits 2010 orderte das Unternehmen bei IMA Technologielösungen für die Möbelproduktion und bescherte IMA damit den bis dahin größten Einzelauftrag aus Asien. Der steigende Lebensstandard in der Bevölkerung erfordert auch in China ein Umdenken in eine individuell gestaltbare Produktionsumgebung, die nicht allein auf Massenproduktion setzt. Um auf die speziellen Anforderungen des chinesischen Marktes flexibel und wirtschaftlich effizient eingehen zu können, entschieden sich die Verantwortlichen von Chengdu QuanU Furniture für ein Anlagenkonzept zur individuellen Losgröße 1-Fertigung. .... weiter lesen >>>
Di
26
Nov.
2013
Holzbauten verursachen über ihre gesamte Lebensdauer gesehen deutlich weniger CO2 als Gebäude aus herkömmlichen Baumaterialien und können daher einen entscheidenden Beitrag zur Reduktion der Treibhausgasemissionen im Gebäudebereich leisten. In Österreich wird den Klimaschutz - Potentialen des Holzbaus noch kaum Rechnung getragen. Städte wie Zürich oder München liefern Beispiele für die Forcierung des Baustoffs Holz in klimapolitischen Modellen. Gebäude sind für rund ein Drittel unseres gesamten Energie- und Ressourcenverbrauchs verantwortlich. Um die tatsächlichen ökologischen Auswirkungen von Gebäuden gesamthaft beurteilen zu können, rücken Lebenszyklusbetrachtungen immer mehr in den Fokus. Diese berücksichtigen neben dem Energiebedarf während der Nutzung auch den Primärenergieaufwand für Herstellung, Instandsetzung und Rückbau. Holzgebäude schneiden in solchen Lebenszyklusbetrachtungen in der Regel deutlich besser ab als Bauten aus herkömmlichen Materialien wie Ziegel oder Beton. Das liegt vor allem an der vergleichsweise geringen Energiemenge, die zur Herstellung von Holzbauprodukten benötigt wird sowie an den Verwertungsmöglichkeiten am Ende der Nutzungsdauer.
Ökobilanzierungen von Beispielgebäuden aus Österreich (Passivwohnhaus Samer Mösl Salzburg, Campus Kuchl FH Salzburg, Gemeindezentrum Ludesch) mit primärer Tragstruktur aus Holz, die mit simulierten Zwillingsbauten aus hauptsächlich mineralischen, metallischen oder synthetischen Baumaterialien verglichen wurden, haben über einen Betrachtungszeitraum von 50 Jahren und angenommener energetischer Nutzung der Holzbauteile am Ende der Gebäudelebensdauer Klimaentlastungspotentiale zwischen 58 bis 71 Prozent gezeigt. Dabei sind die CO2-Einspareffekte, die sich aus der Substitution anderer Baustoffe ergeben, noch gar nicht eingerechnet. Pro Kilogramm eingesetztem Holz konnten 1,76kg CO2, das bedingt durch den Einsatz anderer Materialien verursacht worden wäre, vermieden werden. Nicht zuletzt wirken Holzbauten als verlängerte Kohlenstoffspeicher wie ein zweiter Wald und verringern dadurch während ihrer Lebensdauer den CO2-Gehalt in der Atmosphäre. .... weiter lesen >>>
Di
26
Nov.
2013
Erstmals richten die Verbände der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, des Baugewerbes und der Bauindustrie, sowie der Zentralverband des Deutschen Handwerks gemeinsam einen Appell an die Partei- und Fraktionsvorsitzenden von CDU, CSU und SPD. Anlass ist die von den voraussichtlichen Koalitionspartnern geplante Änderung bei der Modernisierungsumlage.
„Der Vorschlag der Arbeitsgruppe Verkehr, Bau, Infrastruktur gefährdet Arbeitsplätze und ist investitionsfeindlich. Die Politik wünscht sich die energetische Sanierung von Wohngebäuden und den altersgerechten Umbau. Dieser Vorschlag bewirkt das Gegenteil.
Das Zwischenergebnis der Koalitionsverhandlungen sieht vor, dass die Modernisierungsumlage nur noch zeitlich befristet erhoben werden kann, bis die Handwerker- und Materialkosten amortisiert sind. Eine befristete Umlage nur dieser Kosten verkennt, dass zur Zeit auch Architektenhonorare, behördliche Genehmigungen und Reinigungskosten in die anrechenbaren Kosten einfließen. Diese Kosten wären durch die Vorschläge der Arbeitsgruppe nicht mehr erstattungsfähig. .... weiter lesen >>>
Di
26
Nov.
2013
Mit der Kollektion „New Classics Design Edition by Hadi Teherani“ definiert Parador die Basis der privaten Interieur-Gestaltung neu: Für das Coesfelder Unternehmen kreierte der international erfolgreiche Architekt und Designer Hadi Teherani Laminat- und Parkettböden, die nuancierte Interpretationen traditioneller Verlegemuster und wertvoller Materialien als subtile Spielarten klassischer Bodenkunst zeigen. Durch Kombinierbarkeit entsteht ein weiter Spielraum mit vielfältigen Variationsmöglichkeiten. Die New Classics Design Edition richtet sich an designbewusste Kunden, die ihr eignes Zuhause individuell und stilsicher einrichten möchten.
„Wir haben uns bewusst für einen Designer entschieden, der in seinem Schaffen ein ganzheitliches, umfassendes Konzept verfolgt“, so Birgit Kunth, Marketingleiterin bei Parador. „Hadi Teherani denkt als Architekt und Designer stets an das Ganze und findet Lösungen, die die Abhängigkeit einzelner Elemente erkennt und berücksichtigt. Mit einer von ihm entworfenen Teppich-Kollektion hat Hadi Teherani gezeigt, dass er die besonderen Anforderungen der Flächengestaltung in privaten Räumen versteht und kreativ umsetzen kann.“ .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis