Mo
25
Nov.
2013
Möbel werden auf der ganzen Welt gebraucht. Es gibt kein Haus und keine Wohnung, in der nicht irgendwelche Möbel stehen. Die Menschen brauchen ein Bett, einen Stuhl und einen Tisch. Eigentlich brauchen sie auch einen Schrank oder zumindest ein Aufbewahrungsmöbel für ihre ganzen Sachen. Viele früher arme Länder erleben derzeit einen wirtschaftlichen Aufschwung. So können immer mehr Menschen immer mehr am Wohlstand partizipieren und auch mehr in ihre Wohnungseinrichtung investieren.
Die weltweite Nachfrage nach Möbeln steigt und die Grundausstattung der Wohnungen wird erweitert. In vielen Industrienationen gibt es zudem immer mehr Singlehaushalte, die ihre eigene Wohnungsausstattung brauchen. So ist die weltweit agierende Möbelbranche optimistisch, denn sie geht von weiter wachsenden Märkten aus. .... weiter lesen >>>
Mo
25
Nov.
2013
Der Verband Fenster + Fassade (VFF) spricht sich gegen eine derzeit vielfach diskutierte Austauschpflicht für energetisch veraltete Fenster und Türen aus. „Das hat für einen kurzen Zeitraum enorme Überkapazitäten in der Branche zur Folge. Danach kommt dann meistens die große Ernüchterung in Form von starken Umsatzrückgängen und einer geringeren Kapazitätsauslastung, was fast automatisch zu einem Abbau von Arbeitsplätzen führt“, so der VFF-Geschäftsführer Ulrich Tschorn.
Richtiger und wichtiger als eine staatlich regulierte und damit unpopuläre Austauschverpflichtung im Bereich der energetischen Modernisierung sei ein freiwilliger, ganzheitlicher Ansatz, der sowohl die Fassade, als auch die Fenster und die Erneuerung der dann entsprechend kleiner zu dimensionierenden Heizungsanlage im Haus betreffe. .... weiter lesen >>>
Mo
25
Nov.
2013
In einer gemeinsamen Presseerklärung legten die drei Fachverbände der deutschen Möbelindustrie mit Sitz in Herford die aktuellen statistischen Daten zum Ende des 3. Quartals 2013 vor. Dabei betonte Hauptgeschäftsführer Dr. Lucas Heumann, dass sich das Jahr 2013 negativ für die gesamte Möbelbranche entwickelt habe und lediglich im laufenden 4. Quartal in einzelnen Segmenten vorsichtige Anzeichen zu einer Konjunkturbelebung sichtbar geworden sind.
In den ersten drei Quartalen 2013 demgegenüber sei die Entwicklung für nahezu alle Sparten der Branche rückläufig gewesen - lediglich der Küchenmöbelindustrie sei es gelungen, ein Ergebnis annähernd auf Vorjahresniveau zu realisieren.
In der Küchenmöbelindustrie haben sich die Umsätze bis zum 30.9.2013 faktisch stagnierend entwickelt. Sie seien um -0,3 % zurückgegangen, also in einer nur marginalen Größenordnung. Differenziert nach Inland und Ausland fällt die Entwicklung allerdings sehr wohl unterschiedlich aus. Das Inlandsgeschäft ist insgesamt leicht ansteigend gewesen mit einem Zuwachs von 0,5 %. Rückläufig war demgegenüber die Entwicklung der Auslandsumsätze, die um -2,0 % sanken. .... weiter lesen >>>
Mo
25
Nov.
2013
Das Baugeschehen in Deutschland ist nach wie vor von hohen Fehlerkosten dominiert – und zwar durch Arbeitsprozess-Pannen in einem Ausmaß, den sich andere Schlüsselbranchen wie z. B. die verarbeitende Industrie nicht mehr leisten könnten. Die von BauInfoConsult telefonisch befragten Architekten, Bauunternehmer und SHK-Installateure schätzen den Anteil der Fehlerkosten am gesamten Branchenumsatz 2012 auf im Schnitt 12 Prozent – das wären allein bezogen auf den statistisch erfassten baugewerblichen Umsatz im Jahr 2012 Fehlerkosten in Höhe von 9 Milliarden Euro.
In einem Bauprojekt sind freilich viele Parteien beteiligt – vom Planer über den Hauptunternehmer bis hinunter zum kleinsten Subunternehmer können überall Fehlplanung, Rechen-, Kommunikations- oder schlichte Ausführungsfehler unterlaufen, die zur Folge haben, dass die Kosten eines Projekts gegenüber der ursprünglich veranschlagten Summe am Ende oft dramatisch aus dem Ruder laufen. Der Berliner Flughafen und Stuttgart 21 sind nur die medienwirksamen Großprojekts-Spitzen des Eisbergs. .... weiter lesen >>>
Mo
25
Nov.
2013
Der Bausektor ist eine der wichtigsten Industriesparten in der Europäischen Union. Die seit Juli 2013 geltende Bauproduktenverordnung betrifft die Markteilnehmer der Baubranche in der EU. Zweck der BauPVO ist es, den freien Warenverkehr in Europa zu ermöglichen und Produkte besser vergleichen zu können.
Was es als Komponentenhersteller, Händler, Architekt, Türen- und Fensterhersteller aber auch als Objektbetreiber im Kontext der BauPVO zu beachten gilt, hat die Unternehmensgruppe Gretsch-Unitas in ihrer eben erschienen Informationsbroschüre anschaulich, übersichtlich und verständlich zusammengetragen. .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis