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Globaler Wandel verändert die Waldgesundheit?

Di

08

Sep.

2015

Ein Drittel unserer Erdoberfläche ist von Wäldern bedeckt. Sie versorgen uns mit dem Rohstoff Holz , liefern sauberes Trinkwasser, produzieren Sauerstoff und speichern Kohlenstoff. Wälder sind zudem wichtige Regulatoren des globalen Klimas, denn sie führen das Wasser zurück in die Atmosphäre. In einem Review-Artikel im renommierten Fachjournal Science fassen Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena und vom Woods Hole Research Center, USA, die internationalen Forschungsergebnisse zum Zustand der Wälder im Zusammenhang mit dem Klimawandel zusammen.

Seit vorindustrieller Zeit sind die Waldflächen um etwa 15% geschrumpft. Der aktuelle Rückgang liegt bei ungefähr 0,3% pro Jahr, da die Rodungsflächen die nachwachsenden Gebiete und Aufforstungsflächen bei weitem übersteigen. Das entspricht alle drei Jahre einer Fläche von Deutschland. Hinzu kommt, dass Wälder durch weitere, weniger sichtbare Einflüsse des Menschen bedroht werden. Dazu zählen Jagd, selektive Holzernte, eingeschleppte Schädlinge, Luftverschmutzung und Klimawandel. „Einige Wälder können sich schnell erholen, innerhalb von Jahren oder Jahrzehnten, aber andere werden Jahrhunderte brauchen, um den Zustand vor diesen Einflüssen wieder zu erreichen. Viele schädliche Einflüsse werden sich direkt auf Eigenschaften und Funktionen der Wälder auswirken, die für uns nützlich oder gar notwendig sind“, sagt Susan Trumbore, Leitautorin der Studie. .... weiter lesen >>>



Nachbesserungen beim Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetz nötig

Di

08

Sep.

2015

Das Bundeswirtschaftsministerium will mit dem Entwurf des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes (KWKG) Zeichen setzen für Klimaschutz, Erhalt und Ausbau der KWK. Heere Ziele, denen jedoch nur halbherzige Taten folgen, wie der Bundesverband BioEnergie e.V. (BBE) und der Fachverband Biogas e.V. (FvB) diagnostizieren:

„Es ist richtig und wichtig, die Kohle-Förderung im KWKG zu beenden. Es ist eine Binsenweisheit, dass dies nicht ausreichen wird, um die Klimaziele der Bundesregierung zu erreichen. Der im KWKG-Entwurf eingeschlagene Pfad darf nicht auf halbem Weg wieder verlassen werden“, mahnt Helmut Lamp, Vorsitzender des BBE. „Vielmehr muss jetzt die Chance ergriffen werden, durch Anreize für Erneuerbare Energien im KWKG wirklich etwas in Sachen Klimaschutz zu bewegen.“

Die Bioenergiebranche schlägt vor, Anlagenbetreibern bei Steigerung der Klimaeffizienz eine Verlängerung der Förderdauer zu gewähren. So könnten zusätzliche, technologieneutrale Anreize zur Verbesserung der Klimabilanz von KWK-Anlagen auf freiwilliger Basis gesetzt werden, ohne das Fördervolumen des KWKG zu erhöhen. .... weiter lesen >>>



Tischler NRW belohnt innovative Betriebe

Di

08

Sep.

2015

Gute Ideen gilt es zu fördern. Besonders findige und einfallsreiche Betriebe zeichnet der Fachverband Tischler NRW gemeinsam mit den über 60 Unternehmen aus dem Kreise der „Tischlerpartner NRW“ alle zwei Jahre mit dem „Alfred-Jacobi-Preis“, dem Innovationspreis für das nordrhein-westfälische Tischlerhandwerk, aus. Im Rahmen des Treffpunktes Tischler in Bochum Anfang September wurde der Preis in diesem Jahr zum dritten Mal verliehen – diesmal in den Kategorien „Über den Tag hinaus“ und „Die Mannschaft von morgen“.

Insgesamt 25 Betriebe hatten sich mit ihren Ideen für den Alfred-Jacobi-Preis 2015 beworben. Über die Sieger entschied eine fünfköpfige Jury, bestehend aus Doris Paulus (Paulus Lager GmbH), Heinz-Jürgen Droldner (Hesse GmbH & Co. KG), Markus Hinnüber (Vorstand Tischler NRW), Heinz Pütz (Vorstand Tischler NRW) und Dieter Roxlau (Hauptgeschäftsführer Tischler NRW). Pro Kategorie wurden jeweils 3.000, 2.000 und 1.000 Euro an die drei Erstplatzierten vergeben. Weitere 1.000 Euro gab es für einen Sonderpreis in der Kategorie „Die Mannschaft von morgen“. .... weiter lesen >>>



Nachhaltiges Bauen für ein sinnbestimmtes Leben - 75 Jahre Opitz Holzbau

Di

08

Sep.

2015

Wenn ein mittelständischer Holzbaubetrieb 75 Jahre alt wird, ist das ein Grund zum Feiern. Mehr noch: Firmenchef Martin Opitz, der längst zu den ganz großen Holzbauunternehmern Deutschlands zählt, nimmt das bevorstehende Jubiläum zum Anlass, der Menschheit ins Gewissen zu reden. Wir sprachen mit ihm in Köln über nachhaltige Flüchtlingsquartiere, die Rolle des Holzbaus in Deutschland sowie Einsichten und Erkenntnisse, die er jedermann vermitteln möchte.

Die Jubiläumsfeierlichkeiten rücken näher - was beschäftigt Sie zur Zeit?

"Wenn man die Welt sieht, wie sie ist, kann man nur die Ärmel hochkrempeln und zupacken wollen. Es gibt so unendlich viel zu tun, so unsagbar viel zum Besseren zu wenden!"
Erste Erkenntnis: Bewusstsein motiviert mehr als Besinnlichkeit! .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi