Staatssekretärin Julia Klöckner besucht Wald-Audit in Mudersbach

Fr

24

Sep.

2010

"Der Wald ist neben den Weltmeeren der wichtigste CO2-Speicher. Jeder Kubikmeter nachhaltig erzeugtes Holz entzieht der Atmosphäre eine Tonne Kohlendioxid", sagte die Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundeslandwirtschaftsministerin, Julia Klöckner, heute bei der Vorstellung des Wald-Audits im rheinland-pfälzischen Mudersbach.

Umso wichtiger sei es, dass eine nachhaltige Waldbewirtschaftung in Deutschland durch das Bundeswaldgesetz sichergestellt sei. Zudem sind bereits über sieben Millionen Hektar Waldfläche mit der PEFC -Zertifizierung ("Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes") ausgezeichnet. "Damit werden etwa 70 Prozent der bundesdeutschen Waldfläche - 11,1 Millionen Hektar - nach Standards bewirtschaftet, die über die strengen gesetzlichen Vorgaben hinausgehen", betonte Klöckner. .... weiter lesen >>>



Kabinettsbeschlüsse zur Forstreform müssen ergänzt werden

Do

23

Sep.

2010

Der Bund Naturschutz (BN) begrüßt die Kabinettsbeschlüsse zur neuen Ausrichtung der Bayerischen Staatsforsten (BaySF) als einen Schritt in die richtige Richtung. Die Aufgabe der überzogenen Renditeziele, die stärkere Berücksichtigung des Gemeinwohls und der Verzicht auf den Abbau weiterer Forstreviere waren überfällige Korrekturen an den damaligen Forstreformbeschlüssen. .... weiter lesen >>>



HOMAG eSOLUTION: Mehr Kompetenz im Verbund

Do

23

Sep.

2010

Die HOMAG Group AG, Schopfloch, und die imos AG, Herford, werden ein gemeinsames Unternehmen gründen. Ab Januar 2011 nimmt die HOMAG eSOLUTION ihre Geschäfte auf und befasst sich mit Softwarelösungen für die Möbelfertigung – speziell für Maschinen und Anlagen der HOMAG Group.

Ausschlaggebend dafür, dass die Wahl der HOMAG Group AG auf die imos AG als Partner für das neue Unternehmen fiel, war die langjährige, intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Herforder Software-Spezialisten. .... weiter lesen >>>



Offenlegung der Umweltfreundlichkeit von Accoya® Holz

Mi

22

Sep.

2010

Accoya Holz , das weltweit führende High-Tech-Holz, wurde durch das hoch angesehene Cradle to Cradle? (C2C)-Zertifizierungsprogramm als Gold-Standard-Produkt anerkannt.

Die C2C-Gold-Zertifizierung bestätigt die erwartete Umweltverträglichkeit von Accoya Holz, einem sehr langlebigen und dimensionsstabilen Massivholz , welches durch einen ungiftigen Modifikationsprozess aus reichlich vorhandenem Holz gewonnen wird. Da Accoya Holz somit sicher kompostiert oder am Ende seiner Nutzungsphase wiederverwendet werden kann, fügt es sich sehr gut in den biologischen Kreislauf innerhalb des C2C-Musters ein und wurde durch das Umwelt-Beratungsunternehmen MBDC als 100% biologisch abbaubar anerkannt. .... weiter lesen >>>



Neu entdeckte Gene erleichtern die Bioethanolgewinnung

Mi

22

Sep.

2010

Xylane sind Mehrfachzucker, die in allen Pflanzen vorkommen und sich ideal zur Herstellung von Bioethanol eignen. Sie sind Hauptbestandteil von Lignozellulose, einer Stoffklasse, die Pflanzen Stabilität verleiht und in Holz , Stängeln und anderen verholzten Pflanzenteilen vorkommt. Das Problem: Lignozellulose lässt sich nur schwer aufschließen, so dass die Xylan- Gewinnung zurzeit sehr viel Energie und den Einsatz großer Mengen Chemikalien erfordert. .... weiter lesen >>>



Bundeskanzlerin empfängt Neumarkter Preisträger von „Jugend forscht“

Mi

22

Sep.

2010

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat die Oberpfälzer Preisträger des 45. Bundeswettbewerbs von „Jugend forscht“ ins Bundeskanzleramt eingeladen und wird sie heute persönlich zu ihrer preiswürdigen Erfindung beglückwünschen. Die wodego-Auszubildenden Robert Gottschalk (18) aus Seubersdorf und Rainer Leithel (18) aus Freystadt sowie ihr Kollege Tobias Schneiderbauer (20) aus Neumarkt von der Firma RAIL.ONE hatten im Mai mit ihrem Sicherheitsschraubstock den 5. Platz beim Bundeswettbewerb „Jugend forscht“ in der Kategorie „Arbeitwelt“ belegt. .... weiter lesen >>>



Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen einem Massivhaus und einem Fertighaus?

Mi

22

Sep.

2010

Das fragen sich viele, die auf der Suche nach einer modernen Alternative zum konventionellen Bauen sind. Die Antwort gibt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF): „Ein Fertighaus ist ein individuell geplantes Ein- oder Mehrfamilienhaus, das aus im Werk vorgefertigten Bauelementen errichtet wird. Die meisten Fertighäuser werden aus Holztafeln mit integrierter Wärmedämmung gebaut. Der große Vorteil ist die energiesparende Konstruktion dieser Häuser.“ .... weiter lesen >>>



Forschungsverbund zur Naturschutz-politik in Buchenwäldern

Di

21

Sep.

2010

Das Institut für Forst- und Umweltpolitik der Universität Freiburg koordiniert einen neuen europäischen Forschungsverbund zur Naturschutzpolitik in Buchenwäldern. Unter der Leitung von Dr. Georg Winkel befasst sich der „BeFoFu“ genannte Verbund („European Beech Forests for the Future“) mit politischen, ökologischen und ökonomischen Aspekten des Schutzes der europäischen Buchenwälder. BeFoFu wird drei Jahre mit insgesamt 1.4 Millionen Euro gefördert. Die deutsche Förderung kommt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, 600.000 Euro gehen nach Deutschland, 300.000 Euro werden für die Universität Freiburg bereitgestellt. .... weiter lesen >>>



Dirk Palige wird neuer ZDH-Geschäftsführer

Di

21

Sep.

2010

Neuer Geschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) und zugleich des Deutschen Handwerkskammertages (DHKT) wird zum 1. Januar 2011 Dirk Palige. Er wird auf Wolf-Hermann Böcker folgen.

Der 44-jährige Jurist begann seine berufliche Laufbahn am Europäischen Gerichtshof in Luxemburg und ist seit nunmehr 10 Jahren für den ZDH, zunächst in Brüssel als Experte für Europäisches Recht und zuletzt als Leiter der Rechtsabteilung, tätig.

Der gebürtige Berliner verfügt über eine hervorragende Anbindung an die Handwerksorganisationen, insbesondere zu den Handwerkskammern in den Regionen vor Ort, und eine sehr gute Vernetzung in der Bundespolitik sowie auf europäischer Ebene.



dena fordert 5 Milliarden für Gebäudesanierungsprogramm

Mo

20

Sep.

2010

Bis 2020 will die Bundesregierung den Wärmebedarf in Gebäuden um 20 Prozent reduzieren. Nach Berechnungen der dena muss hierfür vor allem das Gebäudesanierungsprogramm der KfW Bankengruppe auf 5 Milliarden Euro pro Jahr aufgestockt werden. "Wenn jetzt den schönen Worten im Energiekonzept nicht deutliche Taten folgen, werden wir unsere Einsparziele im Gebäudebereich definitiv nicht erreichen können", warnt Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi