Das Glossar bietet eine Liste von Fachbegriffen mit einer kurzen Erklärung

  • Dachabdichtungsbahn
    Dachabdichtungsbahnen müssen ausreichenden Schutz darunterliegender Bauteile (Holzschalung, Sparren etc.) vor durchdringender Feuchtigkeit gewährleisten.
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • Dachabläufe
    zur Dachentwässerung flacher Dächer, erhältlich aus Zink, verzinktem Stahl, Kupfer, Aluminium, Kunststoff oder Edelstahl, mit Wärmedämmung zur Vermeidung von Kondenswasserbildung, auch mit eingebauter Heizung, um im Winter Vereisung zu vermeiden. Ein Schmutzfang verhindert Verstopfungen durch Laub und Schmutz
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • Dachaufbauten
    Unter Dachaufbauten versteht man Gauben und sogenannte Laternengeschosse*. (* Laternengeschoss = Aufbauten am Dachfirst) Sie dienen der Belichtung und Belüftung von Nutzräumen und der Erweiterung des nutzbaren Raums im Dachbereich. (Zugewinn an lichter Raumhöhe im Bereich der Dachaufbauten) Dachaufbauten tragen durch die Gliederung des Daches wesentlich zur Gestaltung des Daches bei und sind bei nachträglicher Ausführung durch den Ausbau von Dachgeschossen grundsätzlich genehmigungspflichtig.
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • Dachausmittlung
    Ermittlung der Firstlinien am Grundriss
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • Dachausstiegsfenster
    Fenster in der Dachfläche (liegende Dachflächenfenster) die aufgrund Ihrer Abmessung und Einbauhöhe den Ausstieg auf das Dach ermöglichen.
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • Dachbruch
    Knick / Unterbrechung der Neigung durch Aufschieblinge
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • Dachformen
    Es gibt verschiedenste Dachformen, z.B. Krüppelwalmdach, Mansarddach, Pultdach, Satteldach, Sheddach, Tonnendach, Walmdach, Zeltdach
    Quelle: www.kronoworld.com
  • Dachprofil
    Vorlage für die Austragung der Sparren (Sparrenmaße)
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • Dachschmuck
    Zierelemente aus Metall (Edelstahl, Kupfer, Zink), Keramik oder Beton für Dächer, z.B. • Wetterfahnen • Turmspitzen und -kugeln • Kirchturmhähne • Dachspitzen und -kreuze • Wasserspeier • dekorative Rinnenkästen
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • Dachsteine
    Dachsteine aus hochverdichtetem Spezialbeton mit granulierter oder glatter Oberfläche in vielen verschiedenen Formaten, Formen und Farben, geeignet für Dachneigungen von 22° bis 90°. Bei Verwendung zusätzlicher Unterdachkonstruktionen ist eine Reduzierung unter 22° möglich. Unterschiedliche Formen: • Biberschwanz, ebener Dachstein ohne Falz • Flachdachsteine, mit und ohne Kopfverschluß • Falzdachsteine
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • Dachzziegel
    Dachziegel aus gebranntem Ton, unglasiert (naturrot), engobiert, glasiert und gedämpft, in verschiedenen Naturfarben lieferbar, geeignet für Dachneigungen von 22° bis 90°. Bei Verwendung zusätzlicher Unterdachkonstruktionen ist eine Reduzierung unter 22° möglich. Häufige Formen: • Flachdachpfannen • Reformpfannen • Falzziegel • Krempziegel • Biberschwanzziegel • Verschiebeziegel mit variabler Decklänge (speziell für die Dacherneuerung unter Beibehaltung der alten Dachlattung).
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • Dämmstoffe
    Isolierung (ökologisch: Holzfaserdämmstoffe, Baumwolle, Zellulosedämmstoffe)
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • Dämmung
    Unter Dämmung versteht man alle Maßnahmen der Außen- und Innendämmung zur Wärme- und Schalldämmung. Bei der Außendämmung unterscheidet man zwischen Kerndämmung, die direkt auf das Mauerwerk verlegt wird, und der Dämmung mit hinterlüfteter Fassade, bei der zwischen Fassade und Dämmschicht ca. 2 cm Luftraum frei bleiben. Bei der Fassadendämmung mit Vollwärmeschutz(VWS)-Systemen kann die aufgebrachte Dämmung direkt verputzt oder mit Flachverblendern versehen werden. Ein Hinterlüftungsabstand oder zusätzliches Vormauerwerk sind nicht nötig. VWS-Systeme sind deshalb besonders für die Altbau-Renovierung geeignet. Sie werden auch als Wärmedämm-Verbundsysteme bezeichnet. VWS-Systeme bestehen aus genau aufeinander abgestimmten Komponenten, i. d. R. Dämmaterial und Träger für Putz oder Flachverblender. Die Trittschalldämmung von Böden gewinnt gerade als Renovierungs-Maßnahme an Bedeutung, z.B. beim Ausbau des Dachgeschosses. Gleiches gilt für die Wärmedämmung des Dachgeschosses. Hier unterscheidet man eine Zwischensparrendämmung mit Hinterlüftung und eine Sparrenvolldämmung ohne Hinterlüftung. Die Verlegung der Sparrenvolldämmung sollte unbedingt dem Handwerker vorbehalten bleiben. Die Aufsparrendämmung bietet durch eine Verlegung der Wärmedämmung oberhalb der Sparren die Möglichkeit, Wohnräumen unterm Dach besondere Akzente zu verleihen - durch sichtbare Sparren und eine Schalung aus Nut- und Federbrettern
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • Dampfbremse
    Dampfbremse verhindert Kondensatbildung zwischen Außenwand und Innenbekleidung
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • Dampfsperre
    Bei nicht unterkellerten Räumen ( z. B. Wintergärten, Bungalow) muß eine Feuchtesperre gelegt werden. Legen Sie eine mindestens 0,2 mm PE - Folie auf den Untergrund, darauf die Trittschalldämmung und darauf dann das Parkett ("schwimmende Verlegung"). Sollte keine Dampfsperre gelegt werden, kann es passieren, daß das Parkett durch die hohe Feuchtigkeit Schaden nimmt.
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Darrgewicht
    Gewicht bzw. Masse des Holzes im völlig wasserfreien Zustand (Feuchtigkeitsgehalt 0%); Angabe in kg/m³ oder g/cm³.
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Darrtrocken
    Praktisch wasserfreier Zustand des Holzes nach Trocknung gemäß Darrmethode (Lagerung im Wärmeschrank bei 103°C +/- 2°C bis zur Gewichtskonstanz).
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Dauerhaftigkeit
    Die Dauerhaftigkeit des Holzes ist der Widerstand gegen Pilzangriffe; sie wird durch chemische und biologische Faktoren bestimmt.
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Dauerhaftigkeit, natürliche
    Durch Ihre Anatomie und/oder ihre Inhaltsstoffe (holzeigene chemische Substanzen) bedingte Widerstandsfähigkeit einer Holzart gegen holzzerstörende Organismen (z.B. Pilze oder Insekten) oder holzverfärbende Pilze
    Quelle: www.kronoworld.com
  • Dauerhaftigkeitsklasse
    Klassifizierungsbegriff nach DIN EN 460 bezogen auf die Anforderungen an die Dauerhaftigkeit von Holz in den europäischen Gefährdungsklassen. Identisch mit der jeweiligen Stufe in dem Klassifizierungssystem der natürlichen Dauerhaftigkeit von Holz gemäß DIN EN 350-1 und -2
    Quelle: www.kronoworld.com
  • Deckfurnier
    Bildet eine der beiden Sichtflächen (Außenlagen) von Sperrholz oder anderen furnierten Holzerzeugnissen. Dabei wird unterschieden zwischen Außenfurnier (bildet Fertigerzeugnis die sichtbare Außenfläche) und Innenfurnier oder Rückseite (Innenfläche, z.B. eines Schrankes).
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Deckleiste
    Leiste zum Abdecken einer Fuge oder Schmalfläche. Wegen des Arbeiten der Materialen sollte die Deckleiste nur an einem Material befestigt werden
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Deckunterlage
    Eine Deckunterlage dient zur Aufnahme der Deckung oder Abdichtung und muss auf den zur Anwendung kommenden Werkstoff abgestimmt sein, z. B. Lattung, Schalung u. ä.
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • Dehnung
    Durch eine Normalspannung (Zug, Druck) bewirkte Längenänderung einer Probe oder eines Bauteils, bezogen auf die Ausgangslänge (reine Verhältniszahl).
    Quelle: www.holzlexikon.de
  • Dekoroberfläche
    Ansprechende Farboberfläche oder Holznachbildung (Repro). Entweder direkt beschichtet oder mit Hochdrucklaminat belegt. Eine extrem abrieb- und strapazierfeste Oberfläche, die so hart wie eine Arbeitsplattenoberfläche sein kann und besonders für Haushalte mit Kindern oder Haustieren geeignet ist.
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Delaminierung
    Die Trennung von Einzelschichten in Lagenhölzern (z.B. Brettschichtholz, Sperrholz), verursacht durch Versagen (Aufgehen, "Delaminieren") der Klebfuge.
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Deposition
    Hiermit werden alle Vorgänge der Schadstoffablagerung umschrieben. Es handelt sich um die Ablagerung von Schadstoffen im oder am Boden, an Pflanzen oder an Gebäuden. Sie kann naß oder trocken erfolgen. Bei nasser Deposition werden durch Niederschläge gelöste Schadstoffe in Form von Gas- und Staubpartikeln in die Wassertropfen eingeschlossen (rain out). Regentropfen lagern beim freien Fall gas- und staubförmige Bestandteile an, und waschen die Atmosphäre aus (wash out). Schwefel- und Stickoxide werden als Saurer Regen naß deponiert.
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Derbholz
    Die oberirdische Holzmasse über 7 cm Durchmesser.
    Quelle: www.wald-online-bw.de
  • Desorption
    Die Abgabe von gebundenem (adsorbiertem) Wasser aus der Zellwand im Feuchtebereich unterhalb Fasersättigung (siehe auch Adsorption).
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Dexel
    Querbeil. Das leicht gerundete Werkzeug steht quer zum Stiel, früher in mehreren Breiten üblich.
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Dichte
    Die Masse eines Körpers oder Stoffes, bezogen auf eine Volumeneinheit. Bei Holz und Holzwerkstoffen spricht man von der Rohdichte (im Volumen sind die Zellhohlräume mit enthalten).
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Dickenquellung
    Die Dickenquellung ist abhängig von Plattenart, -aufbau und –dicke, sowie Holzart, Verklebung, Hydrophobierung, Rohdichte und Festharzanteil sowie Feuchte der Platte. Die Dickenquellung entspricht keiner praktischen Beanspruchung. Die Prüfung der zulässigen Dickenquellung von Spanplatten nach 24h-Wasserlagerung der Quellproben ist in der DIN 68 763 auf q24 = 16% für V20 und auf q24 = 12% für V100 und V10 G begrenzt. Werden die zulässigen Feuchtebeanspruchungen nach DIN 68 800-2 und der jeweils zulässigen Werte für die Plattenfeuchte eingehalten, sind Beeinträchtigungen der Bauteile aus einer Dickenquellung nicht zu erwarten.
    Quelle: www.kronoworld.com
  • Dickung
    Dichter, geschlossener Waldbestand vor Beginn der natürlichen Astreinigung.
    Quelle: www.wald-online-bw.de
  • Dielenböden
    Dielenböden aus Hobeldielen (gespundete, mit Nut und Feder versehene Bretter aus Nadelholz), die auf Lagerhölzern, Holzbalkendecken oder einem Blindboden verdeckt oder sichtbar genagelt oder geschraubt werden. Holzarten: Fichte/Tanne, Lärche, Eiche, Kiefer und Douglasie. Die Oberfläche wird gewachst, geölt, versiegelt, lackiert oder mit einem deckenden Anstrich versehen. • aus Massivholzdielen; industriell vorgefertigte Dielen aus massivem Holz, die unbehandelt oder endbehandelt (geölt, gewachst, versiegelt) geliefert und auf "schwimmend" verlegten Lagerhölzern mit dazwischen liegender Schüttung, z.B. aus Cellulose, verlegt werden. Verringerung der Aufbauhöhe des Bodens durch Verlegung eines Blindbodens als Unterkonstruktion (statt der Lagerhölzer) oder durch schwimmende Verlegung auf Betonboden oder Estrich; Befestigung der Dielen mit Klammern. • aus Landhausdielen; insdustriell vorgefertigte Elemente wie Fertigparkett, dreischichtig abgesperrt, in Dielenform. Verlegung nach Herstellervorschrift. Landhausdielen auch als Massivholzdielen.
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • Diffusion
    Vorgang der Mischung verschiedener Stoffe ( Gase, Flüssigkeiten ), die miteinander in Berührung stehen. Der Vorgang ist dann abgeschlossen, wenn die in Berührung stehenden Stoffe sich gleichmäßig verteilt haben.
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Dikotyledonen
    Gehören zu der Pflanzengruppe, deren Samen von einer vollkommen geschlossenen Hülle umgeben sind (bedecktsamige Pflanzen); hierzu zählen neben den Monokotyledonen (Einkeimblätter, Z.B. alle Gräser) die Dikotyledonen (Zweikeimblätter), worunter wiederum alle Laubbäume fallen.
    Quelle: www.holzlexikon.de
  • Dimensionsstabilisierung
    Behandlung des Holzes, um sein quelllen und Schwinden zu minimieren
    Quelle: www.holzlexikon.de
  • DIN
    Abkürzung für "Deutsches Institut für Normen e.V." DIN-Normen regeln u.a. die Beschaffenheit von Baustoffen und die Ausführung von Bauleistungen. Die vom DIN aufgestellten Normen werden in numerierten Normblättern veröffentlicht. Sie sind nicht Gesetzen gleichgestellt, werden in der Rechtsprechung aber oft als Entscheidungshilfen hinzugezogen
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • DIN 4076/T1
    Im Oktober 1985 zuletzt aufgestelltes Formblatt für "Benennungen und Kurzzeichen auf dem Holzgebiet". Es enthält 257 einheimische und ausländische Nadel- und Laubhölzer mit den zu verwendenden Namen, der Verbreitung und Dichte (g/cm³).
    Quelle: www.holzlexikon.de
  • Dispersion
    In einer Flüssigkeit eingelagerte (nicht gelöste) Feststoffpartikel
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Drechselbank
    Drechselbank: Es gibt sie als eigenständige Maschinen mit Geschwindigkeitsregler oder als Vorrichtung, die Sie mit einer normalen Bohrmaschine betreiben und an der Werkbank befestigen können.
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Drechselbankbett
    Ein aus zwei Wangen und den Füßen gebildetes Untergestell für die Drehmaschinengarnitur.
    Quelle: www.holzwurm-age.de
  • Drechseleisen
    Drechseleisen: Die verschieden geformten Werkzeugteile haben einen langen schmalen Griff.
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Drehbankfutter
    Aufspannvorrichtung, die auf dem Aufnahmegewinde der Spindel oder in der Pinole das Werkzeug, z.B. Bohrer im Futter, oder das Drehgut spannen.
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Drehfutter
    Aufspannvorrichtung, die auf dem Aufnahmegewinde der Spindel oder in der Pinole das Werkzeug, z.B. Bohrer im Futter, oder das Drehgut spannen.
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Drehwuchs
    Schraubenförmiger statt mit der Stammachse gleichlaufender Faserverlauf, der das Stehvermögen beeinträchtigt; nicht zu verwechseln mit Wechseldrehwuchs.
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Drempel
    auch Kniestock oder Stempel - Aufkantung am Fußgelenk des Daches, kniehohe Wand über der obersten Decken(balken)lage
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • Druckblatt
    Ein Eckblatt, das nur schräge Auflagerflächen besitzt und somit sich selbst zusammenzieht. Ist unter Druck (Fachwerkwand) nicht zu lösen.
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • Drücker
    Mit Drückern öffnet und schließt man Türen, es gibt sie in vielen verschiedenen Ausführungen, z.B. Kurzschild-, Langschild- oder Rosettengarnituren.
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Druckfestigkeit
    Zum Bruch führende Druckbeanspruchung (N/mm²) des Holzes auf die Hirnflächen. Die hier angegebenen Druckfestigkeiten stellen Mittelwerte dar, die an fehlerfreien Proben bei etwa 12% Holzfeuchtigkeitsgehalt bestimmt wurden. (siehe: Biegefestigkeit).
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Druckholz
    Anormales, den Gebrauchswert des Holzes negativ beeinflussendes Holzgewebe, tritt auf dem Stammquerschnitt einseitig in etwa halbringförmigen Schichten auf. Entsteht als Reaktion des Baumes auf einseitige äußere Einwirkungen (z.B. Schiefstellung am Hang, Wind, Schnee).
    Quelle: www.holzwurm-page.de
  • Dübel
    (Dolle) rundes Verbindungsmittel (Einlass-, Einpressdübel). Früher aus Holz.
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • Durchdringung
    Durchdringungen sind Bauteile oder Elemente in runder oder eckiger Form, die bei einer Aussparung in der Bauteilfläche erforderlich werden, z. B. Dachausstiege, Dachgully, Antennendurchgänge u. ä.
    Quelle: www.zimmererforum.de
  • Durchfallast
    Die meist schwarzen Äste ohne Verbindung zum umgebenden Holz fallen nach der Trocknung aus den Brettern heraus (siehe auch Schwarzast, verwachsener Ast).
    Quelle: www.holzlexikon.de
  • Durchforstung
    Aushieb von Bäumen in Stangen- oder Baumhölzern zur Erreichung leistungsfähiger, gesunder und stabiler Waldbestände. Wichtige Aufgaben der Durchforstung sind: Verbesserung des Standraumes verbleibender Bäume, Steigerung des Zuwachses dieser Bäume, Regulierung der Baumartenmischung, Förderung des Unterstandes, Erhaltung des Traufs, Vorbereitung der Naturverjüngung.
    Quelle: www.wald-online-bw.de

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



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