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Feb.
2008
Die Schäden konzentrieren sich vor allem auf die Steiermark mit circa 3,5 Millionen Festmeter (Graz-Umgebung, Voitsberg, Schöckl-Gebiet, Mur- und Mürztal, Liesingtal) und Kärnten mit ca. 1,3 Millionen Festmeter Windwurf. Hier sind insbesondere St. Veit an der Glan, Spittal an der Drau, Feldkirchen sowie Möll- und Maltatal betroffen. In Niederösterreich ist mit rund 250.000 Festmeter, in Oberösterreich mit etwa 150.000 Festmeter und im Burgenland mit circa 100.000 Festmeter Schadholzanfall zu rechnen. In Salzburg und Tirol konnten bisher keine größeren Schäden festgestellt werden. Die Schäden treten sowohl flächig als auch nester- und einzelstammweise auf.
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04
Feb.
2008
Hamburg (ots) - Greenpeace veröffentlichte seinen neuen Verbraucherratgeber "Holz und Wald". Der Ratgeber bewertet 36 in Deutschland gehandelte Holzarten nach ihrer Herkunft aus ökologischer Waldnutzung oder Urwaldzerstörung. .... weiter lesen >>>
Mo
04
Feb.
2008
(Bonn) - Deutschland ist Exportweltmeister – das weiß jedes Kind. Ob riesige Kraftwerksgeneratoren, komplette Walzstraßen oder sogar schlüsselfertige Zementfabriken: Es gibt so gut wie nichts, was nicht von Deutschland aus per Lastwagen, Güterwaggon, Schiffscontainer oder Flugzeug in die ganze Welt gebracht wird. Nach Angaben des statistischen Bundesamtes wurden bereits in den ersten elf Monaten des vergangenen Jahres Güter im Wert von 895,7 Milliarden Euro ausgeführt. .... weiter lesen >>>
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Feb.
2008
Wien (OTS) - Ein Jahr nach den schweren Jänner-Stürmen 2007 hat abermals ein Orkan Österreichs Waldbesitzer in fast allen Bundesländern schwer getroffen, wie LK Österreich, Land&Forst Betriebe Österreich und Waldverband Österreich in einer gemeinsamen Aussendung erklärten. Um einem Befall durch Käferschädlinge vorzubeugen, werden die Waldbesitzer rasch mit der Aufarbeitung der geworfenen Bäume beginnen. Große Sorge bereitet auch die aktuelle Marktsituation: Die Holzabnehmer sind derzeit wegen der vollen Lager nur begrenzt aufnahmefähig. .... weiter lesen >>>
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Feb.
2008
Allein sechs Groß-Sägewerke profitieren durch Rahmenverträge, die ihnen über sechs Jahre ca. 10 Mill. Festmeter Sägeholz zusichern, von der Sonder-Situation Kyrill. Das Brisante an Schultes Studie: Nur zu 25 Prozent besteht die Liefermenge aus Kyrill-Holz. 75 Prozent des Volumens werde aus Frischholz bestehen. Schulte prognostiziert, dass die großen Säger gut bestückt in die kommenden Jahre gehen werden, die kleinen und mittleren indes in die Röhre schauen. .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis