Ein Holzhaus speichert rund 75 Tonnen CO2

Di

16

Feb.

2010

In Zeiten von Klimawandel und steigenden CO2 Emissionen gewinnt die Auswahl des geeigneten Baustoffs immer mehr an Bedeutung. Während eine günstige Treibhausgasbilanz zu einem weltweiten Marketinginstrument wird, hat Holz hier - dank seiner Beschaffenheit – unvergleichbare, natürliche Vorteile : Nicht nur Bäume sondern auch verbautes Holz speichert CO2 und entzieht damit große Mengen dieses Treibhausgases aus unserer Atmosphäre: 1 Kubikmeter verbautes Holz speichert 1 Tonne CO2 - diese (C)auberformel1 umgelegt auf ein Gebäude mit einer Nutzfläche von 160 Quadratmetern, einer Geschoßhöhe von 2,5 Metern und einer Kellerdeckenfläche von 100 Quadratmeter bedeutet, dass rund 75 Tonnen CO2 gespeichert werden. .... weiter lesen >>>



Einfach und schnell ins Netz

Di

16

Feb.

2010

Preise vergleichen, Eindrücke sammeln, Angebote einholen – all das geschieht heute meistens online. Auch auf der Suche nach einem Tischler befragen viele Suchmaschinen wie Google, um den für ihre Bedürfnisse passenden Betrieb zu finden. Gut für alle, die eine attraktive Homepage haben. Ein Nachteil für all diejenigen, die nur schlecht oder gar nicht im Netz vertreten sind. Auf der Tagung Öffentlichkeitsarbeit NRW wurde Anfang Februar nun ein neuer Web-Baukasten vorgestellt, mit dem Betriebe einfach und schnell eine eigene Homepage erstellen und später auch selbständig pflegen können.

„1999 gab es in Deutschland rund sechs Millionen Internetnutzer. 2009 lag die Zahl schon bei über 60 Millionen“, sagt Marvin Geilich von der Agentur CTI New Media in Berlin. „Um Kunden zu erreichen, sollte deshalb ein professioneller Auftritt im Internet heutzutage eigentlich zum Standard gehören.“ Gemeinsam mit seinem Kollegen Normann Broschk stellte er heraus, worauf es bei einer gelungenen Homepage ankommt und analysierte einige Internetseiten der Teilnehmer. Ansprechende Bilder, einfache Leserführung, kurze und prägnante Texte, direkte Ansprache an den Nutzer, Interaktionsmöglichkeiten – in ihrem „Webseiten-Check“ zeigten die beiden Referenten, mit welchen Elementen Betriebe bei potentiellen Kunden punkten können und machten mögliche Stolpersteine deutlich. .... weiter lesen >>>



FSC-Zertifizierung hemmt den Klimaschutz

Di

16

Feb.

2010

Der Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) spricht sich gegen eine Zertifizierung öffentlicher Waldflächen nach den derzeitigen Kriterien des FSC -Zertifizierungssystems aus. Insbesondere das Referenzflächenprinzip, mit dem auf 5 % der Waldflächen dauerhaft jegliche forstliche Bewirtschaftung unterbunden wird, ist für die Sicherung der vielfältigen gesellschaftlichen Aufgaben, wie z. B. die Biotopfunktion, die Rohstoffversorgung, die Erholungsfunktion und die Klimaschutzfunktion nicht geeignet.

„Das FSC-Zertifizierungssystem stellt sich nicht den aktuellen Anforderungen des Klimaschutzes“, so DFWR-Präsident Georg Schirmbeck, MdB. „Die Kriterien sind viel zu starr, um auf die heutigen Anforderungen der Gesellschaft reagieren zu können.“ Weder die Ausweisung von Referenzflächen, also Flächen, in denen keine Holznutzung mehr stattfinden darf, noch die Änderung in der Baumartenwahl durch die langfristige Reduzierung der Nadelbaumanteile von derzeit 45 % auf max. 20 % sind geeignete Kriterien, um durch Nutzung von Holz dem Klimawandel zu begegnen. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi