Gemeinsame Pflanzaktion von Forstwirtschaft und Gerolsteiner Brunnen im Jubiläumsjahr „300 Jahre Nachhaltigkeit“

Do

31

Okt.

2013

Als Höhepunkt einer Gemeinschaftsaktion im Jubiläumsjahr „300 Jahre Nachhaltigkeit“ veranstalten die Forstwirtschaft und das Mineralbrunnen-Unternehmen Gerolsteiner eine Baumpflanzaktion. Unter dem Motto „Wald mit Stern“ setzen 79 Vorschulkinder aus Gerolstein heute ihre „Zukunftsbäume“ auf einer Windwurffläche im Stadtwald Gerolstein in der Vulkaneifel. Der Orkan Xynthia hinterließ hier im Jahr 2010 eine Kahlfläche, die nun wieder aufgeforstet wird. „Wenn die Kinder heute kleine Traubeneichen, Hainbuchen und Esskastanien pflanzen, dann können erst ihre Enkel die ersten starken Bäume ernten. Deshalb ist der Begriff Zukunftsbäume sehr passend“, sagte Georg Schirmbeck, Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR), während der Pflanzaktion.

„Die Kinder erfahren so, in welch langen Zeiträumen im Wald gedacht werden muss. Das ist gelebte Nachhaltigkeit und typisch für die auf die Zukunft ausgerichtete Forstwirtschaft in Deutschland.“ Die jungen Zukunftsbäume stellt Gerolsteiner im Rahmen seines Nachhaltigkeits-Engagements zur Verfügung. „So sorgsam, wie die Forstwirtschaft seit 300 Jahren unsere Wälder und ihre Schätze behütet und nutzt, bewahrt Gerolsteiner seit 125 Jahren die Quellen seines einzigartigen Mineralwassers,“ sagte Axel Dahm, Vorsitzender der Geschäftsführung des Gerolsteiner Brunnen. „Wir fühlen uns als Unternehmen für eine nachhaltige Nutzung von Holz und Wasser verantwortlich, denn wir wollen auch für zukünftige Generationen hochwertige Produkte anbieten. Deshalb unterstützten wir auch eine nachhaltige Forstwirtschaft, denn bei den Förstern ist unser Wald in guten Händen.“ .... weiter lesen >>>



Wärme aus Neptuns Garten: Dämmen mit Seegras, Hanf und Co.

Do

31

Okt.

2013

„Pflanzen sind ideale Wärmespeicher.“ Das sagt Andreas Skrypietz, Projektleiter der Klimaschutz- und Informationskampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Hanf etwa könne vorübergehend Feuchtigkeit binden, ohne die Dämmwirkung einzubüßen. „Ein Merkmal dieses Dämmstoffes ist, dass es lange dauert, bis die einmal gespeicherte Wärme weitergegeben wird“, so Skrypietz. Auf diese Art schütze Hanf im Sommer die Innenräume vor Überhitzung. In Kooperation mit dem Netzwerk Nachhaltiges Bauen und dem Norddeutschen Zentrum für Nachhaltiges Bauen gibt die Kampagne in einer vierteiligen Serie einen Überblick über die wichtigsten Dämmmaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen, die derzeit am Markt erhältlich sind. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi