Geschichte des Weihnachtsbaumes

Di

10

Nov.

2009

Die Entwicklung des Christbaumes hat keinen eindeutigen Anfang, sondern setzt sich aus Bräuchen verschiedener Kulturen zusammen.
Lorbeer- und Tannenzweige wurden schon bei den Römern zum Jahreswechsel angebracht, um sich gegen Krankheit oder böse Geister zu schützen. Auch das Behängen der Bäume mit Äpfeln hat eine lange Tradition, die an den Sündenfall und die Befreiung des Menschen von der Erbsünde erinnern soll.

Die erste Erwähnung eines Christbaumes stammt aus dem Jahr 1419. Die Freiburger Bäckerschaft hatte .... weiter lesen >>>



Beginn der Erntezeit im Landeswald

Do

05

Nov.

2009

Herbstzeit ist Erntezeit, so auch in den Wäldern der Niedersächsischen Landesforsten. Pünktlich mit dem Fall des Herbstlaubes beginnt die Einschlagssaison für Laubholz . Die Palette der Baumarten umfasst hauptsächlich Buche und Eiche in geringeren Anteilen werden auch Ahorn , Esche , Kirsche und andere Laubhölzer geerntet. „In der letzten Saison wurden auf Grund der schwierigen Marktsituation nur rund 460.000 Kubikmeter Laubholz eingeschlagen.
Laubholzernte
Auch in der anstehenden Saison planen wir eher vorsichtig, so dass die Landesforsten etwa das Vorjahresniveau erreichen werden“, erklärt Klaus Jänich, Vizepräsident der Niedersächsischen Landesforsten. Das Holz findet je nach Baumart, Stärke und Qualität vielseitige .... weiter lesen >>>



Christbaumlexikon

Mi

04

Nov.

2009

Die Nordmanntanne (Abies nordmanniana) ist gemessen am Marktanteil der beliebteste Weihnachtsbaum. Benannt ist sie nach dem finnischen Botaniker Nordmann, der sie 1836 im Kaukasus entdeckte. Die Nordmanntanne wird nur für Weihnachtsbaumzwecke angebaut. Sie hat weiche, glänzend-tiefgrüne, nichtstechende Nadeln, eine gleichmäßige Wuchsform und zeichnet sich v.a. durch eine hohe Nadelfestigkeit aus. Da sie bis zu 15 Jahre benötigt, um Zimmerhöhe zu erreichen, ist sie auch der mit Abstand teuerste Weihnachtsbaum. .... weiter lesen >>>



Gibt es den ökologisch korrekten Weihnachtsbaum?

Mi

04

Nov.

2009

Ein Weihnachtsbaum aus dem regionalen Wald mit Öko-Zertifikat ist nach Meinung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) der ideale Baum für das Weihnachtsfest.
In fast allen Bundesländern gibt es ein Herkunftssiegel, das garantiert, dass der Baum aus der nahen Umgebung stammt und so unnötiger Schadstoffausstoß durch .... weiter lesen >>>



Bestes Ergebnis seit 10 Jahren

Di

03

Nov.

2009

Der Wald in Nordrhein-Westfalen erholt sich langsam aber stetig. Das zeigt der Waldzustandsbericht 2009, den Umweltminister Eckhard Uhlenberg heute in Düsseldorf vorstellte. „Das Jahr 2009 war trotz einiger Phasen mit Trockenheit ein gutes Jahr für den Wald“, lautet das Fazit von Minister Uhlenberg. „Insgesamt und über alle Baumarten gemittelt, hat sich der Zustand des Waldes erfreulich gebessert, wir verzeichnen das beste Ergebnis der letzten zehn Jahre.“

Der Anteil der ungeschädigten Bäume hat sich demnach im Vergleich zum Vorjahr um .... weiter lesen >>>



Sachsens Waldbesitzer wollen wieder mehr Holz schlagen

Do

29

Okt.

2009

Forstminister Frank Kupfer hat gestern (28. Oktober 2009) gemeinsam mit Vertretern des Staatsbetriebes Sachsenforst sowie kommunalen, kirchlichen und privaten Waldbesitzern im Forstbezirk Bärenfels (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) die neue Holzeinschlagssaison eröffnet. In den kommenden Wochen werden wieder verstärkt Forstwirte landesweit mit ihren Motorsägen oder Vollerntemaschinen unterwegs sein und hiebsreifes Holz ernten oder Waldbestände pflegen. .... weiter lesen >>>



Waldaktie ist dauerhafte Erfolgsstory

Do

29

Okt.

2009

"Es ist sicher keine Übertreibung, wenn man die Waldaktie als dauerhafte Erfolgsstory bezeichnet. Seit der ersten Pflanzaktion vor zwei Jahren nahe Neustrelitz haben wir fast 10.000 Aktien verkauft. Damit stehen rund 100.000 Euro für zusätzliche Aufforstungsmaßnahmen zur Verfügung. Da durch jeden Aktienverkauf rund 0,8 Tonnen Kohlendioxid gebunden werden können, haben wir das Potenzial zur Bindung von 8.000 Tonnen Kohlendioxid geschaffen." Mit dieser Bilanz eröffnet der Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Dr. .... weiter lesen >>>



Mit ihr ist gut Kirschen essen

Mi

28

Okt.

2009

Eine attraktive und ökologisch wertvolle Baumart wird im Jahr 2010 als „Baum des Jahres“ im Mittelpunkt stehen: die Vogelkirsche. Die Baumart ist die Urform der Süßkirsche - alle Bäume der Süßkirschen gehen züchterisch auf sie zurück.

Im Frühling ist der bis zu 20 Meter hohe Baum unübersehbar. Mit einer Fülle schneeweißer Blüten ist die Vogelkirsche ab April an Waldrändern, Hecken und Wäldern eine Augenweide. Doch nicht nur Menschen freuen sich über den schönen Anblick, auch Bienen lieben die Blüte als frühe Nahrungsquelle. .... weiter lesen >>>



RETTET DIE KASTANIEN

Di

27

Okt.

2009

Die weißblühenden Kastanienbäume sind mit ihrer Blütenpracht beliebte Straßen- und Parkbäume. In den letzten Jahren haben sie bereits im Sommer welke, braune Blätter. Schuld daran ist die Kastanienminiermotte, die im Inneren der Kastanienblätter frisst. Die Folge ist, dass die Kastanienbäume ihre Blätter bereits im Sommer verlieren. Die Miniermotte schädigt den Baum in seiner Vitalität und macht ihn anfälliger gegenüber Krankheiten.

Das einzige wirksame Gegenmittel zur Bekämpfung der Miniermotten ist das vollständige Aufsammeln des befallenen Laubes. Die anschließende Vernichtung durch Kompostierung, Vergärung in Biogasanlagen oder Verbrennung sorgt dafür, dass die Bäume im kommenden Jahr nicht gleich wieder von der Miniermotte befallen werden. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) ruft daher auch in diesem Jahr alle Bürger dazu auf, sich an der Aktion „Rettet die Kastanien“ zu beteiligen und das Kastanienlaub einzusammeln. .... weiter lesen >>>



Forstwirtschaft an den Emissionshandelserlösen beteiligen

So

18

Okt.

2009

Der Deutsche Wald liefert einen bedeutsamen Beitrag zum Klimaschutz. Um diese Botschaft noch zu konkretisieren, hat der Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) heute ein Positionspapier zum Klimawandel vorgestellt. Das Positionspapier ist auf der Homepage des DFWR (www.dfwr.de) zum Download bereitgestellt.

Die deutschen Wälder speichern in der ober- und unterirdischen Biomasse ca. 1,3 Mrd. Tonnen Kohlenstoff und binden durch ihren Holzzuwachs jedes Jahr weitere Millionen Tonnen. Gerade die stoffliche und energetische Nutzung von Holzprodukten aus nachhaltiger Forstwirtschaft verbessert die nationale Kohlenstoffbilanz .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis

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