GD Holz befragt „grüne“ NGOs

Mo

22

Jun.

2009

So genannte „grüne“ NGOs wie WWF, Greenpeace oder Pro Regenwald unterstützen vor allem das FSC -Zertifizierungssystem als einzigen Nachweis nachhaltiger Forst- und Holzwirtschaft. Von dieser Position aus wurden von WWF in den vergangenen Jahren bei Holzverarbeitern und dem Holzhandel Befragungen durchgeführt.

Sie verfolgen das Ziel zu klären, welche Maßnahmen derartige Unternehmen planen, um den Anteil von verarbeitetem und/oder gehandeltem FSC-zertifiziertem Holz zu erhöhen.

Dabei wurde aber der Aspekt vernachlässigt, dass FSC-Holz an den Märkten kaum vorhanden ist. Bei einem Einschlag von jährlich 13 bis 14 Mio. ha weltweit muss davon ausgegangen werden, dass nur 5 % davon überhaupt aus FSC-zertifizierten Beständen kommen können. Denn nur soweit reicht der Verbreitungsgrad dieses Systems. In den Tropen beläuft sich der Anteil sogar auf nur 0,0008% der Waldflächen (nach Angaben FSC International und eigene Berechnung). .... weiter lesen >>>



Volvox proAqua belebt das Holz

Mo

22

Jun.

2009

Mit Volvox proAqua Holzlasuren hält eine neue Generation von Produkten zur Veredelung von Holzoberflächen Einzug auf dem Markt. Absolut frei von Lösungsmitteln garantieren die tropfgehemmten und dauerelastischen wasserverdünnbaren Anstriche alle Voraussetzungen einer schadstofffreien Holzbehandlung im Innen- sowie im Außenbereich.

Da bei „Lasuren“ die farbgebenden Anteile (Pigmente) in der Rezeptur durchscheinend eingestellt sind, wird beim Bestreichen der Oberflächen eher eine Tönung erzielt als eine deckende Farbe . Die Oberflächenstruktur des Untergrundes scheint also durch, die Holzmaserung bleibt in der Regel sichtbar. Auch der Anteil an Bindemitteln ist gering, so dass beim Lasieren dünne Schutzschichten entstehen. Das Holz behält durch die Behandlung mit Volvox proAqua Holzlasuren seine Lebendigkeit. Mit Blick auf ihre Elastizität und die enorme Wetterbeständigkeit bieten Volvox proAqua Holzlasuren die optimale Kombination von technischen und baubiologischen Qualitäten. .... weiter lesen >>>



Holzfällerfest in Tripsdrill

Mo

22

Jun.

2009

Antike Schlepper und Säge-Maschinen, Holzsägekunst und ein mobiles Sägewerk gilt es zu bestaunen.

Tradition und Brauchtum spielen seit jeher in Tripsdrill eine große Rolle. Einst zum 30. Geburtstag vom Wildparadies Tripsdrill ins Leben gerufen, ist das Holzfällerfest nach acht Jahren eine feste Größe im Veranstaltungskalender. Am Sonntag, 28. Juni können die Besucher auf der Waldwiese wieder das Leben und Arbeiten wie vor 80 Jahren beobachten. Antike Schlepper und Säge-Maschinen, Holzsägekunst und ein mobiles Sägewerk gilt es zu bestaunen. Außerdem liefert das Holzfällerfest einen ersten Eindruck von der Deutschen Meisterschaft der STIHL® TIMBERSPORTS® SERIES, die am 1. August im Erlebnispark stattfindet. .... weiter lesen >>>



Kuiter einstimmig gewählt

Mo

22

Jun.

2009

Die Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Holz und Kunststoff (BHKH) hat den Vorsitzenden des Landesfach­verbandes Niedersachsen/Bremen, Ansgar Kuiter, ein­stimmig bei einer Enthaltung in das Präsidium des BHKH gewählt.
BHKH Präsidium
Kuiters Vorgänger, Klaus Steiner, war zum 31. Dezember 2008 aus Altersgründen aus dem Präsidium ausgeschieden. Kuiter wurde daraufhin bereits als kooptiertes Mitglied in das Gremium aufgenommen. Mit der regulären Nachwahl durch die Mitglieder­versammlung ist das Präsidium nun wieder voll besetzt.

Neben Kuiter umfasst das BHKH-Präsidium Günter Füllgraf (Prä­sident), Alfred Jacobi und Konrad Steininger (Vize-Präsidenten) sowie Edgar Arend, Anton Gindele und Lutz Lawer.



Infoportal für den Einsatz nachwachsender Rohstoffe

Mo

22

Jun.

2009

(djd/pt). Wenn von nachwachsenden Baustoffen die Rede ist, denken die meisten Menschen an Holz . Dies ist aber keineswegs der einzige nachwachsende Rohstoff, der beim Bauen und Sanieren zum Einsatz kommen kann. So werden als Dämmstoffe beispielsweise Flachs, Hanf, Schilf, Kork , Schafwolle, Stroh und sogar Wiesengras verarbeitet.

In ihrer Ökobilanz schneiden die natürlichen Baustoffe in der Regel gut ab. Sie stammen meist aus einheimischer Produktion, was lange Transportwege vermeidet. Weniger Energie als bei Kunststoffschäumen oder Mineralwolle kommt auch bei ihrer Erzeugung zum Einsatz. Bei Bauherren beliebt sind sie aber vor allem dank ihrer baubiologischen Eigenschaften. Natürliche Rohstoffe haben keine schädlichen Emissionen und wirken sich positiv auf das Raumklima aus. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi