Mi
30
Sep.
2009
Die werkseigene Produktionskontrolle (WPK) ist neben der Bauteilprüfung die zweite Voraussetzung für die CE-Kennzeichnung von Fenstern und Außentüren. Der Hersteller führt die WPK in eigener Regie und ohne Fremdüberwachung durch. Zur Einführung der WPK im Betrieb hatte das iBAT schon vor 3 Jahren ein Musterhandbuch entwickelt. Nun liegt das Handbuch als CD mit vielen praktischen Anschauungsbeispielen vor. Die Kurzfilme und Bilder eignen sich vor allem auch für die Unterweisung der Mitarbeiter. .... weiter lesen >>>
Di
29
Sep.
2009
Di
29
Sep.
2009
Der Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) erarbeitet künftig zentral Aufgaben für den theoretischen Teil der Meisterprüfung der Tischler und Schreiner. Die Aufgaben sind bundesweit verwendbar. Ab Januar 2010 können die zuständigen Prüfungsausschüsse den ersten Prüfungssatz beim BHKH anfordern.
„Wir wollen die Meisterprüfungsausschüsse in ihrer Arbeit unterstützen“, erklärt Alfred Jacobi, im BHKH-Präsidium verantwortlich für Berufsbildung. Die neue Meisterprüfungsordnung der Tischler und Schreiner, die seit 1. Juli 2008 gilt, betone die Handlungsorientierung. Diese solle sich auch in den theoretischen Prüfungsaufgaben niederschlagen. Die Fragestellung der Aufgaben werde dadurch zwangsläufig komplexer, die Erarbeitung der Prüfungssätze aufwändiger. „Unsere Initiative ist als Service und Angebot für die Prüfungsausschüsse gedacht“, so Jacobi. „Bei uns erhalten sie Prüfungssätze nach Maß.“ Bislang mussten die Prüfungsausschüsse die Aufgaben selbst erarbeiten. .... weiter lesen >>>
Mo
28
Sep.
2009
Die Nachfrage nach Brennholz in Hessen hat sich seit der Jahrtausendwende verfünffacht. Darauf hat Forstministerin Silke Lautenschläger am Freitag in Wetzlar (Lahn-Dill-Kreis) hingewiesen. Sie sprach bei der Einweihung des neuen Forstamtsgebäudes in der mittelhessischen Kreisstadt. Wurden im Jahr 2000 noch 100.000 Kubikmeter Holz zum Heizen verkauft, so stieg die Zahl der Ministerin zufolge bis 2008 auf rund 500.000 Kubikmeter. „Die Zahlen sind wirklich beeindruckend."
"Der Landesbetrieb Hessen-Forst zählt heute landesweit 60.000 Brennholz-Kunden. Seit 2005 haben allein 30.000 Teilnehmer Motorsägen-Sicherheitslehrgänge absolviert. Dies zeigt die hohe Attraktivität des Brennstoffs Holz“, sagte Lautenschläger. 15 Prozent des Holzeinschlags wird zu Scheitholz oder Holzhackschnitzel, der überwiegende Anteil geht in die Sägewerke. .... weiter lesen >>>
Mo
28
Sep.
2009
Das Statistische Bundesamt hat die Umsatz- und Beschäftigtenzahlen im zulassungspflichtigen Handwerk für das erste Quartal 2009 vorgelegt. Dazu erklärt Otto Kentzler, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
„Die Wirtschaftsgruppe Handwerk wird im Jahr 2009 positiver abschneiden als die Gesamtwirtschaft. Wir bekräftigen unsere Prognose von rund zwei Prozent Umsatzminus und einem leichten Beschäftigungsverlust von 25.000 bis 40.000 Beschäftigten für das Gesamtjahr. Die heute vorgelegten Zahlen des Statistischen Bundesamtes für das erste Quartal bestätigen unsere Erwartungen. Der zweistellige Umsatzrückgang im Bauhauptgewerbe zu Jahresbeginn ist darauf zurück zu führen, dass aufgrund des langen und harten Winters über mehrere Wochen hinweg kaum gearbeitet werden konnte. Die Situation hat sich auch aufgrund der Aufträge der Öffentlichen Hand aus dem Konjunkturpaket verbessert. Probleme haben weiterhin die vom zurückgehenden Export betroffenen industriellen Zulieferer und Dienstleister. Die anderen Handwerksbereiche melden eine weitgehend stabile Konjunktur.“
Mo
28
Sep.
2009
Der japanische Mobilfunkkonzern NTT DoCoMo hat mit dem "Touch Wood" einen Handy-Prototypen vorgestellt, der auf Holz als Gehäusematerial setzt. Dank einem speziellen Formungsverfahren verspricht das Holzgehäuse eine gute Beständigkeit gegenüber schädlichen Umwelteinflüssen.
Das zur Herstellung benötigte Holz wird dabei ressourcenschonend aus Bäumen gewonnen, die forstwirtschaftlichen Ausdünnungsverfahren zum Opfer fallen. Ein Modell des Toch Wood will der Konzern Anfang Oktober im Rahmen der ITU Telecom World in Genf zeigen, während der eigentliche Prototyp praktisch zeitgleich in Japan der Öffentlichkeit präsentiert wird. .... weiter lesen >>>
Mi
23
Sep.
2009
Im konventionellen Häuserbau wird zunächst die äußere Hülle eines Gebäudes erstellt und dann anschließend gegen Wärmeverluste gedämmt. Warum nicht das Haus direkt aus Dämmstoffen konstruieren, dachte sich ein Architekt aus Handewitt. Er entwickelte aus Styropor und Sperrholz tragfähige und zugleich hoch gedämmte Bauelemente für Wände, Decken und Dach. Mit ihnen lassen sich Häuser frei von Wärmebrücken konstruieren.
Die Entwicklung wurde auf der Baumesse NordBau in Neumünster im September 2009 mit dem Innovationspreis des schleswig-holsteinischen Bauministers ausgezeichnet.
Man nehme: einen Styroporblock, leime ihn gekonnt zwischen zwei dünne Sperrholzplatten, und fertig ist ein Bauteil, das nicht nur so robust ist, dass es problemlos als tragendes Element im Hausbau eingesetzt werden kann, sondern das ganz nebenbei noch eine hochwertige Dämmung in sich trägt. Das klingt viel zu einfach? .... weiter lesen >>>
Mi
23
Sep.
2009
(aid) - Forst und Holz ist einer der wichtigsten Wirtschaftsbereiche in Deutschland. Von enormer Bedeutung besonders in den ländlichen Räumen, mit bundesweit etwa einer Million Arbeitsplätzen und weit über 100 Mrd. Euro Umsatz im Jahr. Das zeigte schon die erste bundesweit durchgeführte Clusterstudie Forst und Holz, die 2005 veröffentlicht wurde. Regionalisierte Clusterstudien in zahlreichen Bundesländern und verschiedene Projekte haben die Bedeutung des Clusters "Forst und Holz" auf regionaler Ebene bestätigt.
Unter einem Cluster versteht man eine räumliche Konzentration - einen "Standortsverbund" - von Unternehmen, spezialisierten Dienstleistern und Zulieferern, aber auch von Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Verbänden und Institutionen. Mit ihren Rohstoffen, Forschungsergebnissen, Produktideen, vor allem aber Produkten für einen gemeinsamen Absatzmarkt bieten sie ein kollektives Kompetenz- und Entwicklungspotenzial, das wiederum Innovationen und die Wettbewerbsfähigkeit des Clusters fördert. .... weiter lesen >>>
Di
22
Sep.
2009
Käufer von Stuhl, Tisch, Schrank & Co. sollten sich bei der Möbelauswahl besonders vom „Goldenen M“ leiten lassen. Das Gütezeichen der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) erhalten nur Möbel, die stabil, sicher, haltbar und gut verarbeitet sind. Die mehr als 100 in der DGM organisierten deutschen Möbelhersteller haben sich freiwillig dazu verpflichtet, die Sicherheits- und Qualitätsanforderungen im RAL-Qualitätssystem zu übertreffen.
Alle DGM-Möbel werden von neutralen Prüfinstituten und Sachverständigen auf Herz und Nieren geprüft. „Die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel hat sich selbst einen umfangreichen Anforderungskatalog erstellt, um eine hohe Qualität und Sicherheit ihrer Möbel zu gewährleisten“, hebt Reimund Heym, Leiter des Fachzentrums Möbelprüfung beim TÜV-Rheinland, hervor. Außerdem müsse jeder DGM-Hersteller regelmäßig nachweisen, dass die Produktion seiner Möbel auf einem gleich bleibend hohen Qualitätsniveau abläuft. .... weiter lesen >>>
Mo
21
Sep.
2009
Die meiste Zeit ihres Lebens verbringen Menschen Zuhause. Deshalb legen Sie auch viel Wert auf ein angenehmes Wohnklima. Neben Einrichtung und Wandfarbe ist der Bodenbelag ein wichtiger Bestandteil der gesamten Wohnung. Mit einem Parkettboden kehrt Wärme und Behaglichkeit in die eigenen vier Wände ein – und das für viele Jahre.
Die zahlreichen Varianten von a href="http://www.holzwurm-page.de/holzarten/abisz.htm">Holzarten, Farbtönen und Formen ermöglichen die Einbindung von Holzparkett in jeden individuellen Einrichtungsstil. Dabei gilt: Je lebhafter der Bodenbelag, desto mehr zieht er die Blicke auf sich. Sollen hingegen die Möbel hervorstechen, ist ein ruhiger, geradliniger Bodenbelag die bessere Wahl. Ganz aktuell zieht Parkettboden auch immer häufiger ins Badezimmer ein. Denn auch für den Einsatz in der Umgebung von Dusche und WC eignen sich hierfür speziell ausgesuchte Hölzer besonders. .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis