Keine Waldgefährdung durch Pelletheizungen

Mo

23

Feb.

2009

Mit teilweise unrichtigen Argumenten werden Holzpelletheizungen in verschiedenen Medien derzeit in ein schlechtes Licht gerückt. So wurde die Pelletherstellung unter anderem mit einer nicht fachgerechten Forstwirtschaft und Praktiken wie Wurzelrodung in Verbindung gebracht. Aber: Diese Behauptungen halten einer sachlichen Überprüfung nicht stand, wie die folgenden Fakten zeigen.
Energet Holznutzung
Heizen mit Pellets bedeutet keine Gefahr für den Wald : .... weiter lesen >>>



Designwettbewerb „Die Tür 2009“ von Dr. Hahn

Mo

23

Feb.

2009

Modernes Design, anspruchsvolle Architektur und zuverlässige Qualität bis ins Detail, das sind die Elemente, die jedem Bauwerk das gewisse Etwas verleihen. Und was für das gesamte Gebäude gilt, ist auch im Eingangsbereich entscheidend. Denn noch immer gilt die Tür als die Visitenkarte eines Bau's. Sie bestimmt maßgeblich den ersten Eindruck des Besuchers.

Der Türbandhersteller Dr. Hahn prämiert deshalb auch 2009 wieder herausragendes Türdesign mit seinem Designpreis "Tür 2009". Das Mönchengladbacher Unternehmen selbst hat mit zahlreichen Innovationen bei der Konstruktion von Türbändern neuartige Gestaltungslösungen überhaupt erst möglich gemacht. Mit der dritten Ausschreibung des mit 2500 Euro dotierten Preises will Dr. Hahn Türenbauer, Innenarchitekten und Architekten deshalb ermutigen, ihre gelungenen Lösungen und Kombinationen aus Tür, Eingangsgestaltung und Türband einer fachkundigen Jury vorzulegen. .... weiter lesen >>>



Stirbt die Deutsche Eiche ??

Mo

23

Feb.

2009

Die Deutsche Eiche stirbt. Das ist aus Sicht des WWF das zentrale Ergebnis des Waldzustandsberichts für 2008, der heute vom Bundesministerium für Landwirtschaft vorgelegt wurde. Insgesamt sind in Deutschland mehr als die Hälfte der Eichen stark geschädigt (deutliche Kronenverlichtung >25%). Damit ist sie die am stärksten geschädigte Hauptbaumart in Deutschland. Trotz leichter Verbesserungen in einigen Bundesländern ist der Zustand der Eiche insgesamt kritisch. In Rheinland-Pfalz ging der Anteil der Eichen mit deutlichen Schäden zwar um drei Prozent zurück, er liegt aber immer noch bei 60 Prozent. In Bayern zeigen 46 Prozent der Eichen deutliche Schäden, was einer Zunahme von sechs Prozent entspricht.

„Wenn sich der Trend fortsetzt, dann könnte die Deutsche Eiche in wenigen Jahrzehnten aus unseren Wäldern verschwinden“, so WWF Waldexperte Markus Radday. „Die leichten Besserungen in einigen Regionen sind auf günstigeres Wetter und die letzten feuchten Sommer zurückzuführen. Doch die nächste Trockenperiode kommt bestimmt“. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi