Do
26
Feb.
2009
Als Naturfarben werden mittlerweile viele im Handel erhältlichen Produkte bezeichnet. Die meisten sind jedoch bei genauerer Betrachtung gar nicht so natürlich, wie der Produktname oder das Verpackungslabel es suggerieren. Ein Unternehmen, dessen Produkte halten, was die Bezeichnung Naturfarben verspricht, ist AURO. Die Produkte des Braunschweiger Naturfarbenherstellers werden konsequent aus Rohstoffen hergestellt, die von nachwachsenden oder mineralischen Quellen stammen.
Auf der Suche nach hochwertigen Farben, die gleichzeitig für Gesundheit und Umwelt unbedenklich sind, steht man vor einer Flut an Produkten. Begriffe wie „Natur“ und „Bio“ sind heute so positiv besetzt, dass sie vielfach genutzt werden. Nicht allein das Angebot, sondern auch die Vielfalt der Sicherheit suggerierenden Label auf Wandfarben, Lacken, Lasuren, Ölen oder Wachsen ist groß. Vielfach kapitulieren sowohl der Kunde davor als auch der Berater im Handel. .... weiter lesen >>>
Do
26
Feb.
2009
Die so genannte „Abwrackprämie“ für Kraftfahrzeuge im Rahmen des Konjunkturprogramms II (K II) der Bundesregierung ist offensichtlich erfolgreich. Ein Beispiel perfekten Lobbyings der Automobilindustrie, die es erfolgreich versteht, ihre Position als Schlüsselindustrie zu nutzen.
Die Holz- und Forstwirtschaft hat Nachholbedarf. Von der Wissenschaft wurde der Begriff „Cluster Forst und Holz“ geliefert, mit dessen Hilfe die volkswirtschaftliche Bedeutung dieses Wirtschaftszweigs hervorgehoben werden sollte. Doch offenkundig verfängt dieser Begriff bei der Politik nicht. Und: um so erfolgreich zu sein wie die Automobilindustrie, fehlte bisher eine für die Politik nachvollziehbare Forderung, z.B. eine „Abwrackprämie für Holzfenster“. Die Folge: keine Berücksichtigung im K II. .... weiter lesen >>>
Do
26
Feb.
2009
„Austausch, Anregungen und Ideen“ erhoffte sich der neue Ausschussvorsitzende Dirk Böckstiegel von der Öffentlichkeitsarbeitstagung in seiner Begrüßungsrede. Und die rund 30 Öffentlichkeitsbeauftragten, die im Februar nach Lünen gekommen waren, erfüllten ihm diesen Wunsch. Eines der Hauptthemen der Tagung war die Umsetzung der Imagekampagne „Wer macht’s? Der Tischler!“ im vergangenen Jahr.
Markus Klein, der beim Fachverband des Tischlerhandwerks Nordrhein-Westfalen für das Branchenmarketing zuständig ist, zog ein überwiegend positives Fazit. „Nachdem im März und April die Hörfunkspots zur Kampagne gelaufen waren, haben pro Tag über 600 Nutzer unsere Internetseite www.tischler-nrw.de besucht, normalerweise sind es etwa 400.“ Allerdings seien ab dem Sommer die Besucherzahlen wieder aufs Normalniveau abgesunken. .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis