Do
05
Feb.
2009
Bad Honnef. In der neuen Möbelsaison 2009 steht nach Informationen des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie (VDM) grundsätzlich bei allen Möbeln Design und eine gute Qualität im Vordergrund. VDM-Hauptgeschäftsführer Dirk-Uwe Klaas: „Diese Kombination zieht sich durch alle Preislagen und Angebote. Beide Kriterien sind Eintrittskarten in die Möbelwelt von heute und morgen. Immer mehr Menschen erkennen den Stellenwert einer guten Möbelqualität und eines guten Designs, was über der Zeit und damit über kurzweiligen Moden steht.“
Für die meisten Konsumenten sind Möbel langlebige Güter. So werden beispielsweise hoher Komfort beim Liegen, Bequemlichkeit beim Sitzen, Bedienungsfreundlichkeit beim Öffnen von Schränken, optimaler Stauraum in der Küche und Geräuschlosigkeit beim Öffnen von Schubläden mit guter Qualität gleichgesetzt und erwartet. Der heutige Konsument erwartet auch bei preiswerten Möbeln eine gute Qualität. .... weiter lesen >>>
Do
05
Feb.
2009
(pur). Der Großteil des jährlichen weltweiten Waldverlusts von 15 Millionen Hektar ist auf illegalen Holzeinschlag zurückzuführen. Jährlich werden zwischen 350 und 650 Millionen Kubikmeter Holz zu kommerziellen Zwecken illegal gefällt. Der Anteil des illegalen Holzeinschlags beträgt nach Angaben der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft (BFH) in wichtigen Exportländern wie Kamerun 50%, Brasilien und Indonesien über 70% und Kambodscha gar über 90%. In Russland werden die kaltgemäßigten Nadelwälder der Taiga illlegal geplündert. Der Anteil illegalen Holzes an den Holzexporten liegt bei 30%. .... weiter lesen >>>
Do
05
Feb.
2009
Die Richter des Karlsruher Bundesverfassungsgerichtes halten das Absatzfondsgesetz für unvereinbar und nichtig. Dem Urteil ging die Klage dreier Kläger vor dem Verwaltungsgericht Köln voran, das dieses Verfahren an das Verfassungsgericht weitergeleitet hatte. Das Gericht sieht es als gegeben an, dass sich die Grundlage des Gesetzes seit der letzten Entscheidung aus dem Jahre 1990 entscheidend verändert hat.
Für die ZMP bedeutet das zunächst das Aus nach nahezu 60 Jahren Marktberichterstattung, sofern die Wirtschaft und der Gesetzgeber keine Lösungen finden. Wegen künftig fehlender Nachdrucke von ZMP-Informationen in Fach- und Tageszeitungen von nahezu 30 Millionen täglich wird die Agrarbranche erhebliche Informationsdefizite hinnehmen müssen. .... weiter lesen >>>
Do
05
Feb.
2009
(pur). In Brasilien expandieren die Zuckerrohrplantagen. 60 Prozent des Zuckers wird zu Treibstoff für Autos verarbeitet. Die Verlierer sind der Regenwald und die Arbeiter auf den Zuckerrohrplantagen. Letztere müssen dort buchstäblich bis aufs Blut schuften. Von den katastrophalen Folgen des Ethanolbooms in Brasilien berichtet der Menschenrechtler Pater Tiago. Bericht und Protestaktion gegen Agrosprit in den Autotanks auf der Regenwald-Webseite.
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis