Holzpackmittel punkten in jeder Hinsicht

Do

31

Jul.

2014

Dass Holz ein umweltfreundlicher – weil nachwachsender – und gut recycelbarer Rohstoff ist, wissen inzwischen viele. Auch dass Bäume im Laufe ihres Lebens große Mengen CO2 in Form von Kohlenstoff speichern und dadurch das Klima positiv beeinflussen, ist weitestgehend bekannt. Dass aber Produkte wie Holzpaletten oder hölzerne Transportkisten auch Meister in Sachen Hygiene sind, ist für viele Unternehmen und die meisten Endverbraucher ein völlig neues Thema. „Holzpackmittel sind echte Allround-Talente. Sie eignen sich aufgrund ihrer bei bestimmten Holzarten nachweislich antibakteriellen Wirkung nicht nur für den Transport von ‚normalen‘ Gütern, sondern auch für den Versand von Lebensmitteln jeder Art und Güte. Dass Packmittel aus Kunststoff ein Allheilmittel gegen Bakterien , Viren und Pilze darstellen, gehört hingegen in die Welt der Märchen“, bekräftigt der Geschäftsführer des Bundesverbandes Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V., Siegfried von Lauvenberg. .... weiter lesen >>>



Baden-Württemberg bundesweit Vorbild im Holzbau

Mi

30

Jul.

2014

„Holz ist unser wertvollster regional nachwachsender Roh- und Baustoff. Mit Holz können klimafreundliche Gebäude errichtet und architektonisch anspruchsvolle Objekte – vom Wohnhaus über die Kita bis zur Fertighalle – energieeffizient gebaut werden. So leistet der moderne Holzbau einen überzeugenden Beitrag zur Energiewende und zum Klimaschutz“, sagte Forstminister Alexander Bonde bei der Veranstaltung „Cluster innovativ: Holzbau in Baden-Württemberg – Chancen und Perspektiven“ während seiner diesjährigen Sommertour am Dienstag (29. Juli) bei der Firma Züblin in Stuttgart. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung der Clusterinitiative Forst und Holz Baden-Württemberg waren Experten-Vorträge, bei denen anhand praktischer Beispiele über den aktuellen Stand und die neuesten Trends im Holzbau informiert wurde. .... weiter lesen >>>



ForestFinance eröffnet modernes Holzverarbeitungszentrum in Panama

Di

29

Jul.

2014

ForestFinance eröffnet feierlich sein modernes Holzverarbeitungszentrum in Las Lajas, Panama. In der Provinz Chiriquí, wo ForestFinance bereits seit fast 20 Jahren Mischwaldflächen aufforstet, unternimmt das Unternehmen jetzt den nächsten wichtigen Schritt: Ab sofort werden hier Durchforstungshölzer verarbeitet und veredelt. So entstehen gleichzeitig Ausbildungsmöglichkeiten zum Facharbeiter für Einheimische und der lokale Produktionssektor wird gestärkt.

Das Holzverarbeitungszentrum sägt, trocknet und veredelt die ersten Hölzer, die aus den entstandenen FSC -zertifizierten Mischwäldern geerntet werden. Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit kommt dabei auch modernste deutsche Technik zum Einsatz. Die Holztrocknungsanlage der Firma Lauber und deren Steuerungssoftware sind aus Deutschland importiert. Unter anderem durch die Zufeuerung von Sägeresten arbeitet sie CO2-neutral.
Anschließend werden aus den auf unter 10 Prozent Restfeuchte herabgetrockneten Hölzern in der eigenen Schreinerei Holzprodukte wie Konstruktionsteile, Türen, Fenster oder Möbel für den regionalen und nationalen Markt hergestellt. .... weiter lesen >>>



Schnelle Flitzer für 24-Stunden-Rennen am Nürburgring sicher verpackt

Do

03

Jul.

2014

Bei dem 24-Stunden-Rennen am Nürburgring war das GAZOO-Team von Toyota TMG ganz groß. Nach dem Rennen sorgten die Verpackungsspezialisten der Firma Anton Klein Industrieverpackungen + Logistik aus Hennef dafür, dass das Team „möglichst klein“ wurde. Denn nun ging es darum die drei Sportwagen inklusive Zubehör und Ersatzteilen für den Transport zu See und Luft sicher zu verpacken.
Verpackungskünstler treffen auf Highspeed-Experten Foto HPE Anton Klein Industrieverpackungen
Generell kann die Verpackungsspezialisten von Anton Klein Industrieverpackungen nichts überraschen. Aber dieser Auftrag war auch für sie eine Herausforderung. Drei hochgetunte Rennwagen mussten sicher in Stahlboxen verpackt werden. .... weiter lesen >>>



PEFC-Zertifikat ermöglicht auch kleineren Handwerksbetriebe den Nachweis nachhaltiger Holzherkunft

Mo

30

Jun.

2014

Betriebe des Holzhandels sowie der Holzverarbeitung und Holzbearbeitung sehen sich zunehmend mit steigenden Anforderungen an die Herkunft des eingesetzten Holzes konfrontiert. Gerade im öffentlichen und gewerblichen Bereich beeinflussen verstärkt „ergrünte“ Beschaffungs­richtlinien und die kürzlich in Kraft getretene EU-Holzhandelsverordnung die Auftrags­vergabe. Auch für kleinere Holzhandwerksbetriebe ist die PEFC -Zertifizierung ein geeigneter Nachweis, dass diese Holz aus legalen und nachhaltigen Quellen einsetzen und wird von Geschäfts­kunden und Verbrauchern zunehmend nachgefragt.

Damit kleineren Handwerksbetrieben der organisatorische und finanzielle Aufwand der PEFC-Zertifizierung erleichtert wird, ist eine sogenannte Gruppenzertifizierung möglich. Für den Holzhandel existiert bereits seit drei Jahren die Möglichkeit einer PEFC-Gruppenzertifizierung unter dem Dach des GD Holz. Für Handwerksbetriebe wird die Gruppenzertifizierung nun von der cert.company in Kooperation mit der Zertifizierungs­gesellschaft TÜV Nord Cert GmbH angeboten. .... weiter lesen >>>



Alt wie Methusalem und 8,7 Tonnen schwer?

Di

03

Jun.

2014

So ein Exemplar findet nur sehr selten seinen Weg zu einem Furnierhersteller: 8,70 Meter lang, mehr als einen Meter im Durchmesser, ein Volumen von 7,25 Festmetern und gut 8,7 Tonnen Gewicht lauten die imposanten Eckdaten einer Eiche, die jetzt beim Furnierwerk Wehmeyer im münsterländischen Havixbeck verarbeitet wird. „Der Stamm ist aufgrund seiner Dimensionen wirklich einzigartig und mit rund 200 Jahren ist der Baum bereits ein echter Senior“, freut sich Geschäftsführer Heiner Wehmeyer über den einzigartigen Zugang.
Anlieferung des Baumriesen im Furnierwerk in Havixbeck Foto IFN Wehmeyer Furnierwerk
Die aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammende, riesige XXL-Eiche stand bis zu ihrer Weiterverarbeitung im Revier Bad Rappenau-Kirchhardt im schönen Baden-Württemberg. .... weiter lesen >>>



WWF findet falsch deklarierte Holzarten bei Holzprodukten

Mi

28

Mai

2014

Der WWF hat Gartenmöbel und andere Holzprodukte deutscher Einzelhändler untersucht und ist in mehreren Fällen auf Tropenholz und falsch deklarierte Holzarten gestoßen. Von den stichprobenartig ausgewählten 13 Produkten stuften die Umweltschützer acht als besonders kritisch ein. Untersucht wurden Sitzmöbel, Besenstiele, Vogelhäuser oder Beistelltische. Häufig enthielten die Waren Tropenhölzer aus Südostasien oder Afrika, in mehreren Fällen wurden auch vom Aussterben bedrohte Baumarten identifiziert. Die untersuchten Produkte stammen aus dem Sortiment von Bauhaus, Dänisches Bettenlager, Sconto, Jawoll, Möbel Braun und Rossmann. „Bei Tropenholz besteht immer das Risiko, dass es sich um Raubbau oder sogar illegales Holz handelt. Verantwortungsbewusste Händler verzichten darauf oder achten auf ein glaubwürdiges Zertifikat wie FSC“, sagt Johannes Zahnen, Referent für Biodiversität beim WWF Deutschland. .... weiter lesen >>>



Baden-Württemberg ist Holzbauland Nummer eins?

Fr

23

Mai

2014

„Baden-Württemberg ist Holzbauregion Nummer eins in Deutschland. Sowohl bei den Wohngebäuden als auch erstmalig im Nichtwohnbau belegt Baden-Württemberg jeweils den Spitzenplatz. Wie eine aktuelle Untersuchung des Deutschen Holzwirtschaftsrates zeigt, haben sich unsere politischen Anstrengungen ausgezahlt: Baden-Württemberg hat die holzbaufreundlichste Landesbauordnung in Deutschland. Der Holzbau hat gerade in der Energiewende einen bedeutenden Stellenwert, weil er endliche und energieintensive Rohstoffe wie Stahl, Aluminium und Beton ersetzen kann. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur ökologischen Modernisierung unseres Landes“, sagte der baden-württembergische Forstminister Alexander Bonde am Mittwoch (21. Mai) in Stuttgart.

Die Landesregierung habe im Koalitionsvertrag vereinbart, dass die Landesbauordnung zugunsten des Baustoffes Holz novelliert werde. Zusätzlich sei im Biomasseaktionsplan der Landesregierung klar festgelegt, dass der Anteil von Holz im Bauwesen kontinuierlich zu steigern sei. .... weiter lesen >>>



Altholz intelligent weiter nutzen

Sa

10

Mai

2014

Die Sortierung und Wiederverwertung eines nachwachsenden Rohstoffs wie Holz scheint angesichts seines hohen Brennwerts und seiner vermeintlich unerschöpflichen Menge ungewöhnlich zu sein. Da die Waldwirtschaft aber nicht mehr unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit wirtschaftet, ist eine Verknappung des Holzangebots in der nächsten Dekade zu erwarten. Vor dem Hintergrund, dass in Zukunft auch ein Teil der derzeit aus fossilen Ressourcen gespeisten Rohstoffe aus lignocellulosen Materialien hergestellt werden müssen, ist auch hier - wie in anderen Industriebereichen - eine Kaskadennutzung anzustreben.

Derzeit wird von den ca. 8 Millionen Tonnen Altholz in Deutschland ca. 33 Prozent in der heimischen Spanplattenindustrie genutzt, während der Rest verbrannt wird. Zur stofflichen Nutzung in der Plattenindustrie sind nach der aktuellen deutschen „Altholzverordnung“ nur bestimmte Althölzer zugelassen (Kategorie A I, A II und eingeschränkt AIII). Hierzu gehören Paletten, Verpackungen oder Möbel ohne Beschichtungen oder Holzschutzmittel . .... weiter lesen >>>



Forscher entwickeln innovativen Dämmstoff

Sa

10

Mai

2014

Naturdämmstoffe sind im Trend. Neu ist ein revolutionärer Dämmstoff aus Holzschaum: Er ist klimaschonend, umweltverträglich und flexibel einsetzbar. Eine aktuelle Studie des Thünen-Instituts zeigt, dass immer mehr Menschen ihren Fokus auf Umweltverträglichkeit legen und deshalb auf Dämmstoffe aus Holz setzen. Forscher des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung haben nun einen innovativen Dämmstoff aus Holzschaum entwickelt.
Holzdämmstoffe sind umweltfreundlich und optisch ansprechend Bild Kronoply GmbH
Die Besonderheit: Er ist leicht, formstabil und kann auf diegleiche Weise wie Kunststoffdämmungen eingesetzt werden. Über die verschiedenen Dämmstoffe und deren Vorteile klären die Holzexperten Prof. Volker Thole vom Fraunhofer-Institut und Stefan Gottfried von der Kronoply GmbH auf: .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis

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