WWF rät zu Liege, Stuhl und Tisch aus waldfreundlichem FSC-Holz

Mo

14

Mär.

2011

Gartenparkett Terrano WWF FSCPro Minute werden weltweit 35 Fußballfelder Wald vernichtet. Jedes Jahr fallen so rund 13 Millionen Hektar Wald den Kettensägen zum Opfer – für Straßen, Siedlungen und Landwirtschaft, aber auch für zahlreiche Produkte des Alltags wie Papier und Möbel.

Doch waldfreundlich einkaufen ist möglich: Wer seinen heimischen Garten oder Balkon pünktlich zum Frühjahr zum „Wald-Schutzgebiet“ erklären möchte, dem rät der WWF zum Kauf von Gartenmöbeln mit dem FSC-Siegel. Das garantiert international die umweltverträgliche und sozial gerechte Bewirtschaftung von Wäldern. Produkte mit diesem Siegel stammen garantiert nicht aus Raubbau. Die Wälder werden nicht zerstört, sondern verantwortungsvoll bewirtschaftet. .... weiter lesen >>>



CO2-Bank auf dem Weg zur staatlichen Anerkennung

Mi

09

Mär.

2011

In der Schweiz wurde am 8. März 2011 durch den Ständerat ein Zeichen für den Klimaschutz gesetzt. In Zukunft soll es eine Bestimmung geben, die die Berücksichtigung der CO2-Reduzierung durch verbautes Holz auf eine gesetzliche Grundlage stellt.

In der Beratung zur Revision des CO2-Gesetzes in der Schweiz hat die kleine Kammer heute ein Zeichen für Holz gesetzt: Sie nahm mit dem Artikel 11a eine Bestimmung an, welche die Berücksichtigung der CO2-Senkenleistung von verbautem Holz auf eine gesetzliche Grundlage stellt. .... weiter lesen >>>



Die Bilanz der CO2-Bank hat die 100.000 Tonnen Marke übersprungen

Di

08

Mär.

2011

Ein kleiner aber wichtiger Schritt für den Klimaschutz ist getan. Zwei Jahre nach ihrem Start, hat die CO2-Bank die erste magische Grenze von 100.000 Tonnen CO2-Reduzierung überschritten und hat damit selbst die optimistischsten Erwartungen weit übertroffen.

Da es sich bei dieser Summe um eine nachweißlich tatsächliche Reduzierung des atmosphärischen Treibhausgases Kohlendioxid handelt, ist die Leistung für den Klimaschutz besonders hoch anzusetzen. .... weiter lesen >>>



Druck der Bundesregierung und des Europäischen Parlaments wegen Änderungen der EU-Spielzeugrichtlinie zeigt Wirkung

Mo

20

Dez.

2010

Anlässlich der Ankündigung von Nachbesserungen an der Spielzeugrichtlinie durch EU-Industriekommissar Antonio Tajani vor dem Europäischen Parlament sieht sich Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner in ihrem Kurs bestätigt. "Die Sicherheit von Kinderspielzeug hat für uns höchste Priorität. Wenn die Kommission jetzt Nachbesserungen ankündigt, sehe ich das als ein gutes Zeichen. Unser beständiger Druck zeigt Wirkung. .... weiter lesen >>>



Zahlungsbereitschaft für den Klimaschutz geht gegen Null

Mi

08

Dez.

2010

Klimawandel und Klimaschutz sind seit Jahren Themen, die in der öffentlichen Debatte für große Aufmerksamkeit sorgen. Am Ende bleibt meist die Frage: Wer soll das bezahlen? Wissenschaftler haben versucht die tatsächliche Zahlungsbereitschaft für den Klimaschutz zu untersuchen.

Viele Befragte lehnten zum Beispiel höhere Umweltsteuern oder Einschnitte beim persönlichen Lebensstandard ab. Theoretisch sind die Menschen zwar bereit für den Klimaschutz zu zahlen, aber eben nur solange sie dafür kein real existierendes Geld auf einen real existierenden Tisch legen müssen. Zudem ist das Bild, das solche Studien zeichnen sehr uneinheitlich. .... weiter lesen >>>



UMWELT- UND GESUNDHEITSBEWUSST KINDERSPIELZEUG KAUFEN

Mo

06

Dez.

2010

Weihnachten steht vor der Tür. Das Fest der Kinder, das Fest der Geschenke. Welches Spielzeug können Eltern ihren Kindern schenken, ohne sich um deren Gesundheit sorgen zu müssen? Die Waldschutzorganisation PEFC empfiehlt den Kauf von Spielzeug, das aus kontrolliertem Holz hergestellt wurde. Kinder- und Umweltschutz gehörten letztlich zusammen, meint Dirk Teegelbekkers, Geschäftsführer von PEFC Deutschland und Vater dreier Kinder.

Mit Spielen verbringen Kinder nicht nur ihre Freizeit. Über das Spielen erlernen Kinder Fähigkeiten und Fertigkeiten, entwickeln Kreativität und erkunden und begreifen sich selbst und ihre Umwelt. Spielzeug ist so alt wie die Menschheit. Die ersten Spielzeuge wurden aus Stein, Ton und Holz hergestellt. Holz gilt für viele Eltern heute noch als der ideale Stoff für das Spielzeug ihrer Kleinen. Zwar macht fast jedes Holzspielzeug einen im wahrsten Sinne des Wortes „natürlichen“ Eindruck, doch dieser Eindruck kann täuschen. Eltern sollten deshalb auf der Hut sein und nur auf Holzspielzeug vertrauen, das höchsten Ansprüchen gerecht wird. .... weiter lesen >>>



Ja zur Biomasse, aber nicht auf Kosten von Biodiversität und Klimaschutz

Mo

08

Nov.

2010

Das UBA-Forschungsprojekt Bio-global zeigt eine langfristige Strategie auf, mit der die Produktion und energetische Nutzung von Biomassen im Sinne der Nachhaltigkeit erfolgen kann. "Bioenergie kann nur dann sinnvoll sein, wenn deutlich weniger Treibhausgase entstehen als bei fossilen Energieträgern und keine Nachteile für die Umwelt auftreten.“ sagt Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes. Das Umweltbundesamt fordert ein Umdenken beim Einsatz von Biomassen. Langfristig sollen weltweit alle Biomassen nachhaltig angebaut, verarbeitet und eingesetzt werden. Für dieses Ziel setzt sich das UBA mit weiteren Forschungsarbeiten ein. Ein wesentlicher Baustein in der Langfriststrategie ist die Mehrfachnutzung von Biomassen vor der energetischen Nutzung. .... weiter lesen >>>



Thonet erhält das Green Globe Zertifikat

Sa

06

Nov.

2010

Die Thonet GmbH wirtschaftet als erstes Unternehmen der Möbelindustrie im Sinne der Green Globe Zertifizierung nachhaltig und umweltfreundlich. Hierfür verlieh die auf ganzheitliche Nachhaltigkeit bedachte Organisation Green Globe Thonet nun das gleichnamige Zertifikat.

Die in Los Angeles sitzende Green Globe Certification bietet seit 1993 Nachhaltigkeitsservice und -zertifizierung auf höchstem Niveau mit internationalen Partnern an. Alle Zertifizierungen werden von unabhängigen Prüfern in Abstimmung mit den Kriterien der ISO/IEC 17021 abgestimmt. Green Globe verfolgt dabei einen ganzheitlichen Ansatz von Nachhaltigkeit. Nicht nur Umweltkriterien werden von Green Globe bewertet, sondern auch ethische Vorgaben auferlegt sowie die soziale Verantwortung eines Unternehmens geprüft. .... weiter lesen >>>



Freiwillig Selbstverzicht, ab 2011 den Vertrieb von lösungsmittelhaltigen Parkettklebstoffen

Di

02

Nov.

2010

Ab 2011 stellen führende Bauklebstoffhersteller den Vertrieb lösungsmittelhaltige Parkettklebstoffe im deutschen Markt ein. Initiiert wurde dieser freiwillige Selbstverzicht durch den Arbeitskreis Bauklebstoffe (AKB) im Industrieverband Klebstoffe e.V. (IVK).

Die Klebstoffhersteller Ardex, Bona, Bostik, Henkel, Jowat, Kiesel, Mapei, PCI, Schönox, Sika und Uzin haben sich freiwillig verpflichtet, ab 2011 den Vertrieb von lösungsmittelhaltigen Parkettklebstoffen in Deutschland einzustellen. Die deutsche Klebstoffindustrie dokumentiert mit dieser freiwilligen Initiative einmal mehr ihr hohes Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Umwelt und den Verarbeitern. .... weiter lesen >>>



Verlust an Pflanzenvielfalt führt zu weniger komplexen Ökosystemen

Mo

01

Nov.

2010

Ein internationales Forscherteam unter der Leitung von Wissenschaftlern der Universitäten Göttingen und Jena hat zum ersten Mal die Auswirkungen von Artensterben auf ein komplettes Ökosystem untersucht. In aufwändigen Freilandexperimenten über einen Zeitraum von acht Jahren konnten die Wissenschaftler zeigen, dass sich der Artenverlust offenbar quasi „von unten nach oben“ in der Nahrungskette fortsetzt. So zieht der Verlust einer Pflanzenart schneeballartig das Aussterben weiterer Arten nach sich. Dieser Prozess kann das gesamte Ökosystem destabilisieren. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis

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