Die T75 PreX setzt neue Maßstäbe

Di

17

Aug.

2010

Martin stellt Premiumsäge mit einem Schnittwinkelbereich von 92 Grad und mehr als 200 mm Schnitthöhe vor.
Martin T75 PreX Maschine
1959 erfand der deutsche Qualitätshersteller Otto Martin Maschinenbau GmbH & Co. KG mit Sitz in Ottobeuren (Allgäu) die erste Formatkreissäge der Welt, bei der sich das Sägeblatt von 0° auf 45° schwenken ließ.
47 Jahre später, im Februar 2006, stellte MARTIN mit der T60 PreXision die weltweit erste Formatkreissäge mit dem einzigartigen Schwenkbereich des Sägeblattes von 2x 46° vor. Dieses Jahr, im März 2010 setzt MARTIN mit der neuen T75 PreX Maßstäbe für Leistung und Flexibilität. Weltweit erstmals ist eine Schnitthöhe von mehr als 200 mm und ein Schwenkbereich von 2x 46° in einer Maschine vereint. .... weiter lesen >>>



Pelletproduktion in Deutschland auch 2010 kontinuierlich auf hohem Niveau

Di

17

Aug.

2010

Die Pelletproduktion Deutschland verläuft auch im Jahr 2010 auf hohem Niveau. Mit rd. 410.000 Tonnen (t) im zweiten Quartal (April bis Juni 2010) produzierten Holzpellets wurde ein mit dem Vorjahr (430.000 t) vergleichbarer Wert erreicht.
Pelletproduktion 2. Quartal 2010
Gegenüber dem ersten Quartal 2010 ist eine Erhöhung der Produktion um rd. 100.000 t zu verzeichnen. Der Deutsche Energieholz - und Pellet-Verband e.V. (DEPV) erhebt die Produktionszahlen quartalsweise. DEPV-Geschäftsführer Martin Bentele bezeichnete das aktuelle Produktionsniveau als „sehr gute Basis für eine umfassende Versorgungssicherheit der Verbraucher“. Insgesamt wurden in Deutschland damit bislang im Jahr 2010 rd. 720.000 t Pellets produziert, was exakt der Menge aus dem ersten Halbjahr des Vorjahrs entspricht. Danach bleibt Deutschland bei der Pelletproduktion in Europa weiterhin Spitzenreiter. .... weiter lesen >>>



"Wir setzen konsequent auf ältere Mitarbeiter"

Di

17

Aug.

2010

"Nicht ohne Not das Rad bei der Rente mit 67 zurückdrehen!", warnt ZDH-Präsident Otto Kentzler im Interview mit der "Wirtschaftswoche" (16. August 2010). Das Handwerk setzt gegen den drohenden Fachkräftemangel konsequent auf ältere Mitarbeiter, Familienfreundlichkeit und die Mobilisierung junger Leute für die Ausbildung, so Kentzler. In Ostdeutschland setzen die Betriebe angesichts des Bewerberrückgangs auch auf Lehrlinge aus den Nachbarländern.

Herr Kentzler, müssen wir um unsere Brötchen und Buletten fürchten, weil dem Handwerk die Arbeitskräfte ausgehen?

Kentzler: Natürlich nicht. Bäcker oder Metzger aus Leidenschaft sind wieder beliebt, das beschert ihnen hoffentlich mehr Nachwuchs, notfalls können sie aber auch mit moderner Technik Personalmangel abfedern. Klar ist aber, dass das gesamte Handwerk im vorigen Jahr schon über 10?000 Lehrstellen nicht besetzen konnte. In diesem Jahr setzt sich der negative Trend fort. .... weiter lesen >>>

Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis



Wurmi