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06
Aug.
2010
Der aktuelle Bericht des Weltklimarates geht davon aus, dass die globalen CO2-Emissionen bis 2050 um mindestens 50 bis 85 Prozent unter das Niveau von 2000 gesenkt werden müssen, um den weltweiten Temperaturanstieg auf maximal zwei Grad Celsius gegenüber dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Zwischenziel für Industriestaaten bis zum Jahr 2020 ist eine Reduzierung der Treibhausgase in Höhe von 25 bis 40 Prozent gegenüber 1990. Die darauf beruhenden und von Industrie- und Entwicklungsländern nach dem Klimagipfel in Kopenhagen angekündigten Klimaschutz-anstrengungen kosten dabei höchstens 0,25 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung. Länder, die relativ emissionsarm produzieren können sogar leichte Zugewinne beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) verzeichnen. Für die EU bedeutet das, wenn sie im Alleingang für 2020 ohne die Zugeständnisse anderer Länder einseitig eine Senkung der Emissionen um 30 Prozent statt der angekündigten 20 Prozent anstrebt, müsste sie nur bescheidene Einbußen von unter 0,1 Prozent ihrer Wirtschaftsleistung hinnehmen. .... weiter lesen >>>
Fr
06
Aug.
2010
Das Tischlerhandwerk unterliegt einem deutlichen Wandel. „Konzentration und Spezialisierung nehmen weiter zu“, erklärte Wilfried Altendorf, Vorstandsmitglied der Stiftung ProWood, in Frankfurt. „Unbestreitbar ist, dass das Handwerk eine der tragenden Säulen unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft ist und deshalb besondere Aufmerksamkeit verdient“, erläuterte er die Notwendigkeit der Untersuchung.
Die ProWood Stiftung hat fünf Jahre nach Veröffentlichung der ersten Studie mit der Neuauflage die damals erkannten Trends eindrucksvoll bestätigt und sie macht deutlich, dass diese Entwicklung weiter voranschreitet. Zwar ist der Umsatz im Tischlerhandwerk 2009 lediglich um 0,9 Milliarden auf 16,7 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr gesunken, jedoch ist die Zahl der Beschäftigten gegenüber dem Jahr 2004 um neun Prozent auf 178.800 gesunken. .... weiter lesen >>>
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06
Aug.
2010
Auf Bestreben des Bundesverbandes Säge- und Holzindustrie Deutschland e.V. (BSHD) hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) die überarbeitete Gleisanschlussförderrichtlinie aus dem Jahr 2009 nachgebessert.
In der neuen Richtlinie ist unter Punkt 5 „Sonstige Zuwendungsbestimmungen“ eine Änderung gegenüber der Richtlinie vom 03.08.2004 eingetreten. Generell gilt, dass dem Förderantrag ein geplantes Transportaufkommen (in Tonnen oder tausend Tonnenkilometer) zugrunde liegt. Das Transportaufkommen ist jährlich bis zum 31.03. über einen Zeitraum von 5 Jahren nachzuweisen. Wird das geplante Transportaufkommen nicht erreicht, sind die Fördermittel anteilig zurückzuerstatten. .... weiter lesen >>>
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06
Aug.
2010
Am 24. Juli 2010 endete der öffentliche Konsultationsprozess von PEFC International zur Aufnahme sozialer Standards in die Produktkettenzertifizierung des Zertifizierungssystems. Seit der Einführung des PEFC-CoC-Zertifikates wird überlegt, soziale Belange und Rechte von Arbeitnehmern zum Inhalt der Regelungen für die PEFCzertifizierte Verarbeitungskette zu machen. .... weiter lesen >>>
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis